Beitrag von Daniel Kaumanns

Umfänglicher Schutz von Häfen und Hafenanlagen

Das zeigt euch ELBIT SYSTEMS DEUTSCHLAND auf der #AFCEA2024

Es geht voran - Moderne robuste Funksysteme, Tactical Core als Middleware, Adapterplatten, Server und Rechner ergeben zusammen D-LBO basic. Jetzt die Fahrzeugintegrationen bewältigen - es geht nur gemeinsam!

ZUSAMMENARBEIT FÜR ZUKÜNFTIGE MILITÄRISCHE UNBEMANNTE SYSTEME ARX Robotics (ehemals ARX Landsysteme GmbH) und Quantum-Systems GmbH haben ein Abkommen zur zukünftigen Zusammenarbeit geschlossen, berichten die beiden Unternehmen. „Wir sind Partner, die sich gegenseitig ergänzen“, sagt Marc A. Wietfeld, CEO und Gründer von ARX Robotics. „Einer mit seiner Erfahrung in der Luft und ARX mit seinen modularen Systemen am Boden. Uns eint der Glaube an den Bedarf an unbemannten Systemen in den Streitkräften, auch als Zeichen einer echten Wende.“ Quantum Systems bringt in die Partnerschaft seine Expertise in der Herstellung automatisierter Aufklärungsdrohnen ein, ARX Robotics seine Fähigkeiten im Bereich unbemannter Bodenfahrzeuge. Durch die Bündelung ihrer Kompetenzen wollen beide Unternehmen Synergien nutzen und der deutschen Bundeswehr und anderen verbündeten Streitkräften verbesserte unbemannte Lösungen anbieten, die auf die zunehmende Autonomisierung des Gefechtsfelds zugeschnitten sind. „Die Tatsache, dass zwei junge Dual-Use-Unternehmen mit modernster Technologie dabei sind, den europäischen Verteidigungsmarkt neu zu gestalten und eine neue Ära ins Leben zu rufen, macht uns stolz, aber auch demütig angesichts der vor uns liegenden Aufgabe“, betont Florian Seibel, CEO von Quantum Systems. „Wir sind uns einig in der Ansicht, dass die Zukunft unbemannt ist, und wir wollen sie gemeinsam gestalten.“ Beide Unternehmen sind sich bewusst, dass es von entscheidender Bedeutung ist, die Bundeswehr bei der Neubewertung der Notwendigkeit des technologischen Fortschritts aktiv voranzutreiben und zu unterstützen. Eine Aufgabe, der sie sich gemeinsam widmen wollen. So unterstützt etwa die Vector-Drohne von Quantum Systems, ein kampferprobtes Aufklärungssystem, seit Anfang 2022 aktiv die ukrainischen Streitkräfte. Über 200 Vector-Systeme sind derzeit in der Ukraine im Einsatz, insgesamt sollen in diesem Jahr rund 500 Systeme ausgeliefert werden. Der ukrainische Generalstab hat einen Antrag auf weitere 800 einzelne Drohnen vom Typ Vector gestellt. In ähnlicher Weise trägt ARX Robotics zu den ukrainischen Verteidigungsanstrengungen bei, indem es der ukrainischen Armee erste Systeme für strenge Tests und den Einsatz in Spezialeinheiten liefert. Die Initiative der beiden Unternehmen umfasst zudem gemeinsame zielgerichtete Kommunikationsmaßnahmen, die den Wissenstransfer von den Erfahrungen in der Ukraine zur Bundeswehr erleichtern sollen. Darüber hinaus soll die Partnerschaft die Vorteile unbemannter Systeme durch gemeinsame Demonstrationen verdeutlichen. Foto: ARX Robotics

Überwachung des Luftraums G Die Lufträume in Deutschland sind weitestgehend geschützt allerdings ist der unkontrollierte Luftraum G vorallem bei kleineren Objekten oftmals noch unüberwacht und von Radarsystem nur in wenigen Fällen erkennbar. Herausforderungen - Fehlende flächendeckende Radarerfassung - Zunehmende Nutzung durch unbemannte Luftfahrzeuge (Drohnen) Mit modernster KI-Technologie erkennen wir unautorisierte Drohnen und andere Flugobjekte, um kritische Infrastrukturen und Industrieanlagen zu schützen. - modernes KI-gestützter Detektionssystem - Echtzeiterfassung und -warnung bei unautorisierten Flugbewegungen - Präventive Maßnahmen zum Schutz sensibler Bereiche & Anlagen ASO-AIDR bietet Echtzeitwarnungen und präventive Maßnahmen, um die Sicherheit sensibler Bereiche & Anlagen (KRITIS) zu gewährleisten. #Luftraumsicherheit #drohnen #ki #KritischeInfrastruktur #kritis #sicherheit

Der Gebrauch von Buzzwords wie KI, Hightech oder Deep Learning ist auch in der Branche der mobilen Videoüberwachung angekommen. Die Frage aus Kundensicht: Was ist eigentlich an diesen Buzzwords dran? Eine unserer Antworten: Der LivEye Innovation Campus! Was dort genau passiert, erfahrt ihr im Beitrag unten 👇

Den Luftverkehr aus der Ferne überwachen – das ist die Idee des Remote-Tower-Konzeptes. Die Technologie kommt aber auch immer häufiger für digitale Tower zum Einsatz, die vor Ort virtuell kontrollieren. Jetzt geht es um die Weiterentwicklung zum Multi-Remote-Tower-System. Das älteste SESAR lighthouse project. Endlich...hoffentlich endlich akzeptiert von den ATC Kolleginnen und Kollegen (ohne Streik)! Remote-Tower-Systeme ermöglichen es, die Aufgaben der Fluglotsen aus der Ferne durchzuführen – unter der Einbindung von Bildschirmen und Kameras. Perfekt in Skandinavien bereits praktiziert.

Maximale Sicherheit dank leistungsstarker Sensoren - Linde Reverse Assist Radar Das Assistenzsystem Linde Reverse Assist Radar. Es erkennt bewegliche und statische Objekte beim Rückwärtsfahren und warnt den Fahrer vor Zusammenstößen. Das Kernstück des Linde Reverse Assist Radar sind leistungsstarke Sensoren, die sowohl stationäre als auch bewegliche Objekte im rückwärtigen Fahrweg zuverlässig erkennen. Der Erfassungsbereich ist standardmäßig auf die Breite des Hecks abgestimmt, kann aber bei Bedarf individuell angepasst werden. Gegenstände und Waren neben der Fahrstrecke, wie in Blocklagern, werden ignoriert. Dadurch reagiert das System nur auf tatsächliche Gefahren und vermeidet Fehlalarme sowie unnötige Stopps. Sehen Sie selbst! #lindigswelt #sicherheit #assistenzsystem #forklift

Eckpunkte Weltraumgesetz - Auswertung vom BDLI Nachdem bereits die BDI NewSpace Initiative und wir von BHO Legal auf die nun verabschiedeten Eckpunkte zum Weltraumgesetz reagiert hatten, hat nun auch der BDLI eine erste Auswertung erstellt, siehe Link. Die Meinungen und Auswertungen sind allesamt sehr ähnlich, kritisch gesehen werden vor allem die prioritären Zugriffsrechte für die Bundeswehr und andere Sicherheitsbehörden. Solche Regelungen gibt es zwar im SatDiSG von 2007, sind hier aber mit Blick auf die Fähigkeiten von TerraSAR und TanDem und das damals aufgesetzte PPP zwischen DLR und Airbus auch anders zu bewerten als unterschiedslose Zugriffsrechte auf sämtliche deutschen nicht-staatlichen Systeme. #bdi #newspace #spaceindustry #spacelaw #weltraumrecht #bholegal https://lnkd.in/gmjtFkVd

Technologie sinnvoll nutzen: Rehkitzrettung mit der DJI Mavic 3 Thermal Mal etwas aus unserer ''Freizeit'' Seit diesem Jahr setzen mein Bruder Michael Luternauer und ich gemeinsam mit unserem Vater eine DJI Mavic 3 Thermal Drohne ein, um Rehkitze in Feldern zu lokalisieren und sie so vor dem Mähtod zu bewahren. Eine Idee, die wir schon seit Jahren im Kopf hatten, konnten wir dieses Jahr endlich umsetzen. In Zusammenarbeit mit der Jagdgesellschaft der Gemeinde Altbüron starten wir jeweils frühmorgens, zwischen 04:30 und 06:00 Uhr um die Felder der Bauern abzufliegen. Sobald wir ein Kitz entdecken, sichern wir es vor Ort mit einer Kiste, markieren die Stelle und lassen das Kitz nach dem Mähen wieder frei. Kurze Videobeschreibung: Erstes Video: Zu sehen sind zwei Rehkitze, die wir sichern möchten. Da sie jedoch schon mobil (alt genug sind) flüchten sie, als die Helfer näherkommen. Heisst aber nicht zwingend, dass Sie auch von einer Mähmaschine geflüchtet wären. Zweites Video ab 2min 13sec : Wir nutzen parallel die Wärmebild- und die Zoomkamera der Drohne. Hier wird deutlich, dass das Kitz ohne Wärmebildkamera unsichtbar wäre. Selbst als mein Bruder fast direkt neben dem Kitz steht, ist es mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Ich leite die Helfer stets über Headsets, damit sie gezielt vorgehen können. Die Drohne fliegt die Felder automatisch ab, da eine manuelle Steuerung viel zu zeitaufwendig wäre. Für die Flugplanung verwenden wir den UAV-Editor, auf den wir dank der Rehkitzrettung Schweiz für einen geringen Mitgliederbeitrag Zugriff erhalten haben – dafür ein großes Dankeschön! Ebenfalls ein grosses Dankeschön an alle Helfer ohne Sie wäre die Aufgabe nicht zu bewältigen.