Beitrag von Daniel Obst

"Ganzheitlich nachhaltig." Ich gebe zu, das klingt nach einem schlimmen Einstieg ins Buzzword-Bingo. Tatsächlich kam mir diese Assoziation aber bei den Gedanken, die Die Produktwerker in ihrer neusten Podcast-Folge formulieren - und das ganz positiv konnotiert. Nachhaltigkeit wird hier gerade nicht nur als ein Trendwort verstanden oder als ein schickes Einzelprojekt zum Greenwashing. Vielmehr geht es um effizientere, ressourcenschonendere und bewusstere Entwicklungsprozesse. Die Überlegungen beginnen dabei bei der Schonung von Zeit und Nerven des Entwicklungsteams und reichen über die Stakeholder bis hin zu den Menschen, die das Produkt später möglichst bewusst nutzen. Für mich ein erhellender Blogbeitrag. Manchmal können eben auch hinter vermeintlichen Buzzwords noch wirklich gute Inhalte stecken. #it #nachhaltigkeit #future #greenit #sustainable

🌍 Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft: Unser neuer, nach GRI-Standards geprüfter Nachhaltigkeitsbericht 2023 #weiter_gehen ist da! Im Fokus stehen unsere 10 Nachhaltigkeitsbotschafter, die zu 5 Fokusthemen spannende Einblicke geben. Neugierig geworden? Dann erfahre jetzt mehr über unsere Fortschritte, transparenten Kennzahlen und das Engagement unserer Nachhaltigkeitsbotschafter auf unserer Website! Wie wichtig ist für Dich das Thema Nachhaltigkeit? #nachhaltigkeit #newwork #smart

Die Zukunft ist nachhaltig! Davon ist auf jeden Fall ein Großteil der mittelständigen Unternehmen überzeugt. Markenartikel Magazin hat einmal einen Blick in die Studie „Corporate Sustainability im Mittelstand“ der Haufe Group geworfen (https://lnkd.in/eQBhPPQP). Das Ergebnis: Drei von vier der in der Studie definierten unterschiedlichen Typen der Geschäftsführenden sehen #Nachhaltigkeit hauptsächlich als Wettbewerbsvorteil. Viele Unternehmen haben auch bereits Maßnahmen ergriffen. Die Motivation dahinter sei vor allem die Erwartung von Kunden und Geschäftspartnern. Neben der Gestaltung der Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit kommt vor allem auch der Kommunikation darüber eine besondere Bedeutung zu. Denn damit Nachhaltigkeit auch zu einem überzeugenden Pro für ein Unternehmen werden kann, sollte diese authentisch kommuniziert oder gar gezeigt werden. Und das geht am besten, wie? Ganz klar, mit dem Digitalen Produktpass. #Wettbewerbsvorteil #Sustainability #DigitalerProduktpass #GreenMarketing #transparenteKommunikation

✨ 𝗪𝗔𝗥𝗨𝗠 𝗡𝗔𝗖𝗛𝗛𝗔𝗟𝗧𝗜𝗚𝗞𝗘𝗜𝗧 𝗡𝗜𝗘𝗠𝗔𝗡𝗗 𝗠𝗘𝗛𝗥 𝗛Ö𝗥𝗘𝗡 𝗞𝗔𝗡𝗡 und warum man trotzdem hinhören sollte... #Nachhaltigkeit – ein Begriff, der allgegenwärtig ist: 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗺𝗶𝘁 𝗥𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗽𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻 𝘀𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻. Es scheint, als ob niemand mehr das Wort Nachhaltigkeit hören kann. Warum ist das so? Und wie hat sich der Fokus in der Geschäftswelt verschoben? 📈 𝗗𝗶𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗹𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 #𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 Der Begriff "Nachhaltigkeit" wurde inflationär gebraucht und häufig ohne konkrete Maßnahmen verwendet. Dies führt zu einer gewissen Müdigkeit und Skepsis. 🌍 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 #𝗘𝗨-𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻-𝗗𝗲𝗮𝗹 Mit dem EU-Green-Deal und seinen strengen #Lieferkettenanforderungen wird die Nachhaltigkeitsdebatte auf eine neue Ebene gehoben. Unternehmen sehen sich mit detaillierten Vorgaben konfrontiert, die weit über die bisherige Definition von Nachhaltigkeit hinausgehen. 𝗗𝗲𝗿 𝗙𝗼𝗸𝘂𝘀 𝗹𝗶𝗲𝗴𝘁 𝗻𝘂𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗲𝗿 𝗴𝗲𝘀𝗮𝗺𝘁𝗲𝗻 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲 – 𝘃𝗼𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗥𝗼𝗵𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝗴𝗲𝘄𝗶𝗻𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗯𝗶𝘀 𝗵𝗶𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗘𝗻𝗱𝗽𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁｡ ⚖️ 𝗟𝗶𝗲𝗳𝗲𝗿𝗸𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 𝘃𝘀. 𝗸𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 Das Lieferkettengesetz fordert konkrete Maßnahmen und Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. ✅ 𝗗𝗶𝗲 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻 𝗖𝗹𝗮𝗶𝗺𝘀 𝗗𝗶𝗿𝗲𝗰𝘁𝗶𝘃𝗲 Die Green Claims Directive setzt neue Standards für die Kommunikation von Umweltfreundlichkeit. #𝗘𝗦𝗚 – 𝗗𝗶𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁? 𝗘𝗦𝗚 (𝗘𝗻𝘃𝗶𝗿𝗼𝗻𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗹-𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹-𝗚𝗼𝘃𝗲𝗿𝗻𝗮𝗻𝗰𝗲) 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗻𝗲𝘂𝗲 𝗠𝗮ß𝘀𝘁𝗮𝗯 und umfasst detaillierte Anforderungen in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Unternehmen müssen umfassende Daten sammeln, ihre Prozesse transparent gestalten und sich laufend verbessern. 𝗪𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝗲𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗳ü𝗿 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻? Sie müssen sich auf tiefgreifende Veränderungen einstellen. Die neuen Anforderungen erfordern nicht nur interne Anpassungen, sondern auch eine enge Zusammenarbeit mit Zulieferern und Partnern. ✨ 𝗘𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝘁𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗜𝗻𝗶𝘁𝗶𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺𝗲 𝗱𝗶𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝗲𝗻, 𝗽𝗿𝗮𝗴𝗺𝗮𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗱𝗲𝗻 #𝗘𝗦𝗚-𝗗𝘀𝗰𝗵𝘂𝗻𝗴𝗲𝗹 𝘇𝘂 𝗸𝗼𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗕𝗲𝗶 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗲 𝗸𝗼𝗻𝘁𝗮𝗸𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗺𝗶𝗰𝗵 oder schaut euch folgende Angebote an, die gestern am LIGHT UP THE ALPS-EVENT des Silicon Alps Cluster gepitcht wurden: www.easyesg.at www.https://tech-house.io/portfolio/ ❤️ Tolles Event, super Organisation, interessante Gespräche!! #ESG #easyesg #Techhouse Silicon Alps Cluster TECHHOUSE - where innovation happens Christina Seifried Benjamin Rammel Gerhard Jannach

🌱 Machen Sie nicht den Bock zum Gärtner: Nachhaltigkeit als Chance statt Bürde 🌍 In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Regulatorien immer wichtiger werden, sehen viele Unternehmen diese oft als lästige Pflichten. Doch was wäre, wenn wir diese Herausforderungen als Chancen betrachten könnten? Genau das unterscheidet uns auf dem Markt in unserem Beratungsansatz. Anstatt einfach nur den Regulatorien zu folgen, setzen wir auf eine ganzheitliche Integration von Nachhaltigkeit in Ihre Unternehmensstrategie. Dabei werden Digitalisierung, Service-Management und Mitarbeiterentwicklung miteinbezogen, um ein bestehendes oder neues Innovations-Management in Ihrem Unternehmen zu fördern. 🔍 Regulatorien als Chance nutzen: Digitalisierung: Nutzen Sie digitale Technologien, um nachhaltige Prozesse zu schaffen und Ihre Effizienz zu steigern. Service-Management: Entwickeln Sie nachhaltige Dienstleistungen, die nicht nur den aktuellen Anforderungen entsprechen, sondern auch langfristig Bestand haben. Mitarbeiterentwicklung: Schulen und motivieren Sie Ihre Mitarbeiter, nachhaltige Praktiken zu übernehmen und innovative Lösungen zu entwickeln. Wir helfen, Nachhaltigkeit nicht als Belastung, sondern als Motor für Innovation und Wachstum zu sehen und wiederkehrend die Regulatorien nach CSRD nicht nur zu erfüllen, sondern auch einen Nutzen daraus zu ziehen und gleichzeitig dem Anspruch von Klimaschutz gerecht zu werden. Vermeiden Sie es, den Bock zum Gärtner zu machen, und setzen Sie auf einen Ansatz, der Nachhaltigkeit in den Kern Ihres Unternehmens integriert. Kontaktieren Sie uns und lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft nachhaltig gestalten! #Nachhaltigkeit #Innovation #Digitalisierung #ServiceManagement #Mitarbeiterentwicklung #Unternehmensberatung #ESG #ZukunftGestalten

Digital ist NICHT nachhaltig! ❌ Im Namen der Nachhaltigkeit setzen immer mehr Geschäftsführer auf eine ausschließlich digitale Veröffentlichung ihrer CSR- und Geschäftsberichte.   Sie auch? Wenn Sie diese Frage mit JA beantworten können, folgen jetzt ein paar Denkanstöße für Sie. Nachhaltigkeit ist definitiv kein Argument für den Verzicht auf Druck, denn: Ein auf Lenzing Papier veröffentlichter Bericht verursacht deutlich weniger CO₂-Äquivalente als die digitale Version. Außerdem festigt ein gedruckter Geschäftsbericht die Beziehung zu Ihren Kunden und Geschäftspartnern. Ihr Unternehmen wird als vertrauensvoll und wertschätzend wahrgenommen. Sie wissen sicher, dass die Erstellung eines CSR- oder Geschäftsberichts viel Zeit und Mühen in Anspruch nimmt - Arbeit, die von Ihren Geschäftspartnern und Kunden in digitaler Form meist nicht wertgeschätzt werden kann. Viele E-Mails werden nur überflogen oder gar gleich ungelesen in den Papierkorb verfrachtet. Mit einem gedruckten Bericht passiert Ihnen das nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser bewusst gelesen wird, ist um ein Vielfaches höher. Nicht nur das: Inhalte, die auf einem physischen Medium gelesen werden, bleiben präziser und nachhaltiger im Gedächtnis gespeichert als digitale Inhalte. Für mich stellt sich nun die Frage, warum so viele Unternehmen wertvolles Potential einfach verschenken? Haben Sie eine Antwort darauf? Ich bin sehr gespannt auf Ihre Kommentare! 

Nachhaltigkeit in allen Dimensionen verankern? Dann bitte durch zielgerichtete Projekte! Ein großer Schritt hin auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Unternehmen spielt sich im und um die eigenen Projekte im Unternehmen ab. Neben der Integration von nachhaltigen Arbeitsweisen innerhalb der Projekte bedeutet des vor allem eins: 🌍 Ein eng an der eigenen Nachhaltigkeitsstrategie ausgerichtetes Projektportfoliomanagement. Die Herausforderungen hierbei: 🥇 den Bewertungsprozess so ausrichten, dass er nicht nur wirtschaftliche Interessen, sondern alle Dimensionen der Nachhaltigkeit umfasst 🥈 konkrete Ideen zu entwickeln, welche sich in echte Projekte überführen lassen 🥉 Begeisterung für diese Transformation wecken, im Management wie auch in der Belegschaft Und das alles im Einklang mit den eigenen Zielsetzungen der Nachhaltigkeitsstrategie...klingt erstmal wahnsinnig komplex. 🤯 Wir bei Digital Solutions haben uns dieses Themas in den vergangenen Monaten intensiv angenommen. Unsere Erkenntnisse hierbei: 🎯 Projekte anhand von ökologischen, ökonomischen und sozialen KPIs zu bewerten. Nur dann kann von einem ganzheitlichen Ansatz die Rede sein 👨👨👧👧 Alle interessierten Mitarbeitenden in den Prozess der Ideenfindung einbinden. Zur Förderung von Bereitschaft, Gemeinschaftsgefühl und Kreativität 🗣️ 💪 Vom Reden ins Handeln kommen: Die Umsetzung der Projekte begleitend steuern und effektiv beraten. Getreu unserem Motto #einfachmachen 💞 Das Gleichgewicht finden zwischen kurzfristigen Erfolgen und dem Aufbau langfristiger Chancen für das gesamte Unternehmen Diese Erkenntnisse haben wir nicht nur in das Nachhaltigkeitsmanagement unseres Bechtle Systemhauses in Solingen einfließen lassen, wir haben es uns auch zur Aufgabe gemacht andere Unternehmen auf ihrer Reise zu begleiten. Meldet euch gerne bei mir für mehr Infos, ich freue mich immer darüber mich über eine solche Herzensangelegenheit auszutauschen 😉 #sustainability #zukunftsstrak #bechtle #einfachmachen

🌱 Nachhaltigkeit mit KI - Zukunftsmusik oder machbare Mission? Den Sprung in umweltbewusstes Handeln zu wagen, scheint oft wie eine Mammutaufgabe ... Besonders wenn man, wie wir bei Lumentis, noch am Anfang steht. Große Budgets? Umfassende Nachhaltigkeitsziele? Für uns als junges Unternehmen noch Zukunftsmusik. Doch auch als kleines Unternehmen ist es möglich, aktiv etwas für unsere Erde zu tun! Gestern durften wir den lieben Chris Kaiser und sein Team von Click A Tree bei deren Community-Event kennenlernen. Intensiv haben wir über die entscheidende Rolle der Nachhaltigkeit im Business gesprochen. Ihr Engagement, für jeden Einkauf einen Baum zu pflanzen, hat mich tief beeindruckt und zum Nachdenken angeregt: Wie können wir mit KI sogar einen Schritt weitergehen? KI eröffnet fantastische Möglichkeiten, insbesondere für KMUs, um Nachhaltigkeit und Energieeffizienz voranzutreiben. Bei Lumentis streben wir danach, unsere Prozesse zu optimieren und vollständig papierlos zu arbeiten – kleine Maßnahmen mit großem Einfluss. Es gibt so viel ungenutztes Potenzial, z.B. in der automatisierten Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten. Nachhaltig zu handeln mag herausfordernd sein, aber es ist absolut machbar. Welche Wege seht ihr, KI zur Unterstützung des Umweltschutzes heranzuziehen?

Seit einiger Zeit setzen wir uns intensiv mit dem Thema #Nachhaltigkeit auseinander. Das bedeutet, dass wir uns neue Veranstaltungen ansehen. Während zuvor agile und HR-Events im Vordergrund standen, haben wir kürzlich am 27. Hein Technologietag für Formbau, Produktion und Produktentwicklung der Kunststoffbranche teilgenommen. Auf der Agenda standen Themen aus der Kreislaufwirtschaft und nachhaltiger Produktentwicklung.   Für uns waren dies neue, faszinierende Einblicke. Der Dialog mit Besuchern und Ausstellern ist besonders hängengeblieben, da wir mehr darüber erfahren wollten, wie der "echte" #Mittelstand zum Thema Nachhaltigkeit steht. Es war wenig überraschend, dass zunächst alle ihre Unterstützung für Nachhaltigkeit bekundeten. Natürlich würde niemand sich gegen Themen wie Menschenrechte oder Umweltschutz aussprechen.   Die größten Bedenken gibt es auf der ökonomischen Seite, insbesondere bezüglich des Kostendrucks. Hierbei geht es nicht nur um Kosten für die Einführung eines Nachhaltigkeitsmanagements, sondern vor allem um wettbewerbsfähige Produktionskosten. Auf der Basis ist es natürlich schwierig, das Thema Nachhaltigkeit ganz oben auf die Agenda zu setzen. Beachtenswert ist dabei, dass viele der Anwesenden keineswegs untätig sind, in ihren Unternehmen erste Schritte gehen und am Thema großes Interesse zeigen. Die "nachhaltigen Vorträge" waren gut besucht. 👍   Aktuell wird Fortschritt jedoch durch den undurchsichtigen Dschungel an Vorschriften, Regularien und halbfertigen Gesetzen gehemmt. Diese erschweren nicht nur die Orientierung, sondern auch das Festlegen einer (gerne auch EU-einheitlichen) Marschrichtung.   Mehr Einheit in der Gesetzgebung wünschen wir uns auch. Was wir uns zusätzlich mit- und vorgenommen haben: pragmatische und wirkungsvolle Ansätze für ein Nachhaltigkeitsmanagement im Mittelstand, das weniger Bürokratiemonster ist, sondern Geschäftsmodelle auf allen drei Ebenen der Nachhaltigkeit beflügelt. Und dazu gehört eben auch die ökonomische. Wie das genau aussehen kann? Nun, noch arbeiten wir dran. #agilnachhaltig

Nachhaltigkeit als Schlüssel zum Unternehmenserfolg Heute habe ich die Gelegenheit, den #DSAG Thementag "#Sustainability - die Umwelt schonen und die Wettbewerbsfähigkeit stärken" in Hockenheim zu besuchen. Eine sehr informative Veranstaltung die deutlich macht, dass Nachhaltigkeit ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg von Unternehmen ist. ➡ Einführung in die Nachhaltigkeitsreise Der Tag begann mit einer Einführung in die Bedeutung von Nachhaltigkeit für Unternehmen. Es wurde deutlich, dass Nachhaltigkeit weit über Umweltschutz hinausgeht und auch soziale und ökonomische Aspekte umfasst. Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsstrategie ganzheitlich angehen, können nicht nur ihre Umweltbilanz verbessern, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken. ➡ ESG-Kriterien als Kompass Ein wichtiger Vortrag beschäftigte sich mit den #ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) und deren Bedeutung für Unternehmen. Eine dem Geschäftsmodell entsprechende ESG-Roadmap ist entscheidend, um die richtigen Schwerpunkte zu setzen und den Fortschritt messbar zu machen. Der Blick auf die relevanten ESG-Kriterien hilft Unternehmen, ihre Nachhaltigkeitsleistung transparent darzustellen. ➡ SAPs Beitrag zur Transformation Auch SAP als führender Anbieter von Unternehmenssoftware präsentierte seine Strategie und Lösungen für mehr Nachhaltigkeit. Es wurde deutlich, dass "Sustainability auf Knopfdruck" nicht möglich ist. ➡ Praxisbeispiele inspirierend Besonders inspirierend waren die Erfahrungsberichte von Infraserv und Piller Blowers. Sie zeigten, wie Unternehmen in der Praxis vorgehen, um ein nachhaltiges Reporting aufzubauen und wie sie den SAP Sustainability Control Tower einsetzen können, um ihre Nachhaltigkeitsleistung zu erfassen. Die Herausforderungen sind groß - wo kommen die Daten her? / wer ist verantwortlich? ➡ Insgesamt bestärkt der DSAG Thementag die Überzeugung, dass Nachhaltigkeit ein entscheidender Wettbewerbsfaktor ist. Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsstrategie ganzheitlich angehen, können nicht nur ihre Umweltbilanz verbessern, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig stärken. Aber man kann nicht früh genug damit anfangen, sich damit zu beschäftigen. Sobald die ersten Kunden kommen, und einen Nachweis benötigen, ist der Druck da, diese zu erbringen.