Summit of the Future: UN-Staaten beschließen Zukunftspakt: Während der 79. Generalversammlung am 22./23. September 2024 fand in New York der UN-Zukunftsgipfel statt, bei dem die Staats- und Regierungschefs der Welt einen neuen internationalen Konsens anstreben darüber, wie wir eine bessere Gegenwart schaffen und die Zukunft sichern können: den Zukunftspakt. Dieser hebt die besondere Rolle von jungen Menschen hervor. Aktuelle und künftige internationale Herausforderungen brauchen internationale Antworten und darum einen starken internationalen Zusammenhalt sowie gute multilaterale Zusammenarbeit. Im Rahmen des UN-Zukunftgipfels (Summit of the Future) unter dem Motto „Multilaterale Lösungen für ein besseres Morgen“ verabschiedeten die Staats- und Regierungschefs aus diesem Grund einen gemeinsamen Zukunftspakt (Pact for the future). Der Zukunftspakt umfasst einen globale digitale Vereinbarung und eine Erklärung für zukünftige Generationen. Er deckt ein breites Spektrum an Themen ab, darunter Frieden und Sicherheit, nachhaltige Entwicklung, Klimawandel, digitale Zusammenarbeit, Menschenrechte, Gender, Jugend und künftige Generationen sowie die Umgestaltung der globalen Governance. Der Zukunftspakt soll dazu dienen, die Umsetzung der Agenda 2030 zu beschleunigen sowie Reformen verschiedener Teile des UN-Systems voranzubringen, um die Wirksamkeit der internationalen Zusammenarbeit für die aktuellen Herausforderungen zu stärken. https://lnkd.in/eKhaQjaP
Beitrag von Daniel Poli
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Eine historische Chance für #NGOs: Gerade öffnet sich ein Fenster, um die Stimme der #Zivilgesellschaft deutlicher in UN-Institutionen zu erheben. Darüber sprechen wir am 15. Mai online. Wer sich in einer Organisation engagiert, sollte mitdiskutieren, wie wir die Weltgemeinschaft demokratischer machen können! Gemeinsam diskutieren wir bei der Zukunftskonferenz am 15. Mai, was wir als Zivilgesellschaft dazu beitragen können, um die planetarische Handlungslähmung zu überwinden - u.a. durch die Stärkung der UNO mit der Zivilgesellschaft. Warum jetzt? Obwohl die Vereinten Nationen als Frieden- und Nachhaltigkeit-stiftende Weltorganisation gedacht ist, fehlt es ihr an Handlungsfähigkeit und Durchschlagskraft. Für die Erfüllung der Agenda 2030 und der Sustainable Development Goals (#SDGs) braucht es aber eine starke UN. Deshalb soll bei einem UN-Gipfel im September ein „PACT FOR THE FUTURE“ beschlossen mit Lösungen, wie die SDGs bis 2030 doch noch erreicht werden. Im Erstentwurf für diesen Pakt steht erstmals in aller Deutlichkeit auch die unbedingte Notwendigkeit einer TRANSFORMATION DER GLOBAL GOVERNANCE der Vereinten Nationen. Eine Riesenchance! Die Organisatoren der Zukunftskonferenz am 15. Mai sagen daher: Für diese Transformation brauchen wir die Zivilgesellschaft! "Nur das uneingeschränkte starke Engagement der NGOs kann einen entscheidenden Schub zur Stärkung der immer notwendiger werdenden Aufgaben der UNO in der konfliktbeladenen Welt auslösen. Der „UN Summit of the Future“ am 22./23. September in New York kann, ja muss dafür ein Wendepunkt werden." Was? Das WeQ Institute lädt gemeinsam mit dem Verein „Haus der Vereinten Nationen in Berlin“ (HVN) zu einer Zoom-Konferenz am 15. Mai ein. Darin berichtet Peter Spiegel von seinen Eindrücken als akkreditierter Teilnehmer der „UN Civil Society Conference“ am 9./10. Mai in Nairobi, was die dortigen rund 1.000 NGOs vereinbaren an Aktivitäten rund um den als historisch geltenden „UN Summit for the Future“ im September in New York. Ziel dieser Zukunftskonferenz ist, dass wir uns gemeinsam dazu austauschen, wie wir miteinander und koordiniert diese historische Chance nutzen und gestalten können. Wir laden ein zu einer Diskussion möglichst effektiver und miteinander verknüpfter Aktionen auf allen Ebenen. Nach 30 Minuten Einstiegsimpulsen ist reichlich Zeit für den kreativen Austausch hierzu. Mittwoch, 15. Mai, 17.30-19.30 Uhr Anmeldung bis spätestens 12. Mai! (Link s. Kommentar) ⬇
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Respekt, Toleranz, Offenheit und Vielfalt – diese Werte sind die Säulen, die unsere Wirtschaft stärken und unsere Gesellschaft zusammenhalten. Diese Werte sind unverzichtbar, wenn wir uns den weltweiten Herausforderungen von heute stellen. Ich bin stolz darauf, dass Siemens sich gemeinsam mit über 30 weiteren deutschen Unternehmen der Initiative "Wir stehen für Werte" angeschlossen hat. Diese Allianz setzt sich für unsere Grundwerte ein und stellt sich gegen Extremismus und Populismus. Sie unterstreicht zudem, wie wichtig die Demokratie ist, um unsere Freiheiten zu schützen und Inklusivität zu fördern. 🇪🇺 Die Einheit Europas ist mehr als nur ein politisches Ideal; sie ist entscheidend für unseren gemeinsamen Wohlstand, Wachstum und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Mehr zur Initiative hier: 👇 https://sie.ag/5yKt3s
WIR STEHEN FÜR WERTE
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Am Wochenende habe ich für D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt an der #FreedomNotFear-Konferenz in Brüssel teilgenommen. Die seit über zehn Jahren stattfindende Konferenz ist ein jährliches Zusammentreffen von Digital-Aktivist:innen aus ganz Europa. Wenn ich auf das Wochenende zurückblicke, bleiben mir zwei Dinge hauptsächlich in Erinnerung: Erstens, der zivilgesellschaftliche Kampf für eine progressive Digitalisierung ist ein ehrenamtliches Phänomen. Es gibt (gerade im europäischen Ausland) nicht viele Organisationen, die es sich leisten können, hauptamtliche Mitarbeiter:innen zu beschäftigen. Die wichtigen Interessen der Zivilgesellschaft, die es z.T. gegen die Interessen von Konzernen durchzusetzen gilt, sind damit von der Verfügbarkeit einiger weniger Aktivist:innen abhängig - und davon, wie viel von ihrer Freizeit diese zu opfern bereit sind. Gerade im Umgang mit Politik und Medien, denen man seine Anliegen oft erst ausführlich erklären muss, führt das zu einer Macht-Asymmetrie, die sich spürbar negativ auf die Anliegen der Zivilgesellschaft auswirken. Hier ist eine noch stärkere Vernetzung der zivilgesellschaftlichen Akteure bei gleichen Anliegen dringend notwendig. Und das bringt mich zu meiner zweiten Erkenntnis: progressive politische Kräfte haben es zunehmend schwerer. Der republikanische Sieg in den USA, das Democratic Backsliding in europäischen Ländern, die Verschiebung politischer Mehrheiten von der Mitte nach rechts - die Zivilgesellschaft muss hier noch lauter und sichtbarer werden. Das geht zum einen mit einer Professionalisierung der Arbeit einher: es darf nicht sein, dass konservative oder von Wirtschaftsinteressen getriebene Politik die einziegn Agenda-Setter werden. Hier muss die (digitale) Zivilgesellschaft ihre Themen klar setzen und einfordern. Zum anderen darf die Zivilgesellschaft auch keine falsche Scheu vor (dringend benötigter) Advocacy-Arbeit haben. Der direkte Austausch mit Politiker:innen, Medien und das Pooling von Ressourcen sind Handwerkszeuge, die wir nicht mehr nur dem Wirtschafts-Lobbyismus überlassen dürfen. In der Politik besteht ein riesiger Bedarf an Austausch mit Expert:innen; nur müssen diese sichtbar, ansprechbar und sprechfähig sein. --- Die eigene Identität wird einem oft erst im Kontrast zu Anderen bewusst. Für mich war diese Konferenz daher ein kleines Erweckungserlebnis, das mir sehr viel Schwung gegeben hat, die Arbeit für die zivilgesellschaftliche Sicht auf eine progressive Digitalisierung nochmal mit anderen Augen zu betrachten. Gerade in Deutschland haben wir so viele Ressourcen und ausreichend viel Gehör, um damit im europäischen Kontext sehr viel mit unseren aktivistischen Freund:innen aus anderen Ländern erreichen zu können. Wir sollten diese nutzen. #fnf24
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„Wir stehen für Werte“ - Initiative gegen Extremismus und für Europa Mehr als 30 große deutsche Unternehmen stellen sich vor der Europawahl gemeinsam gegen Extremismus. Die Initiative „Wir stehen für Werte“ ruft zur Teilnahme an der Wahl auf, startet eine Social-Kampagne sowie Veranstaltungen. Zudem rufen die beteiligten Unternehmen ihre insgesamt rund 1,7 Millionen Mitarbeitenden zum Wählen auf. Mit dabei sind u.a. Siemens, VW, Bosch, Mercedes, Bayer, Deutsche Bahn, RWE, Deutsche Bank, DGB sowie BDI. „Die DB ist Europa. Wir wählen Europa. Gerade in Zeiten, in denen wir erleben, wie fragil das Fundament geworden ist, auf dem unser Wohlstand, unsere Freiheit und unser Frieden stehen, ist es wichtig, zur Wahl zu gehen. Wir sehen Populismus und Spaltung. Aber wir dürfen antidemokratische und antieuropäische Bestrebungen nicht hinnehmen. Die jüngsten Entwicklungen und Ereignisse zeigen, dass sich Unternehmen wie der DB-Konzern als Teil der Gesellschaft positionieren müssen. Wir stehen für Toleranz und Demokratie, für Freiheit und Europa“, sagt Bahnchef Dr. Richard Lutz. #Europa #DBistEuropa https://lnkd.in/dVswByAS
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💡 Offenheit und Neugier – Respekt, Gelassenheit und Vertrauen! Immer wieder wird mir klar, dass dies eine zentrale Antwort ist. Nicht auf die Frage “Was löst die Probleme?” Sondern auf die heute und für unsere Demokratie viel wichtigere Frage: “Wie finden wir gemeinsam Lösungen?” Die Ampel hat sich immer häufiger durch das Festhalten an Parteipositionen blockiert. Strategien zum Koalitionsbruch waren mindestens für die FDP wichtiger als konstruktive Politik. Jetzt ist die Ampel Geschichte und wir stehen im Wahlkampf. Trump wird US-Präsident und beruft Menschen in sein Kabinett, für die Kooperation ein Fremdwort zu sein scheint. Machtfixierung und Narzismus sind nur die Spitze des Eisberges; das starre Festhalten an den eigenen Positionen ist weit verbreitet. Dies verhindert immer mehr ein demokratisches Miteinander. 🗨️ 💪 Ja, in der Demokratie ist es eine wichtige Kompetenz, selbstbewusst die eigene Position zu vertreten. Doch es braucht den Ausgleich durch andere Qualitäten 👂 💭 🤝. Sonst sinkt die Fähigkeit weiter, nachhaltige Lösung zu finden, und die Polarisierung 💥 wächst. Wie bringen wir mehr Offenheit, Neugier, Respekt, Gelassenheit und Vertrauen in die Politik? Wir müssen dringend an der demokratischen (Streit-)Kultur arbeiten. Ich habe einen Vorschlag für eine Demokratie-Innovation in die “Bundeswerkstatt Demokratie Update Deutschland” der Cocreation Foundation eingebracht: Wir brauchen ➰ Organisationsentwicklung für 🏛️ Parlamente auf allen Ebenen und dafür so etwas wie einen “Parlamentsservice für konstruktive Streitkultur und Prozessgestaltung”. 🫶 Empathie lässt sich nicht erzwingen ✊ . Doch ich wünsche mir einen gewissen Druck aus der Gesellschaft und vor allem von den Medien: 👉 Von Menschen, die Politik als Beruf ausüben, muss in einer Demokratie Offenheit und Neugier sowie Respekt voreinander und gegenüber allen hier lebenden Menschen eingefordert werden! Und gleichzeitig der Appell an sie: 🧘 Seid gelassen und vertraut darauf, dass ihr nur 👥 gemeinsam mit Andersdenkenden wirklich gute, zukunftsfähig und gemeinwohlorientierte Lösungen findet! Dazu folgt ein eigener Beitrag. Hoffnung und Mut geben mir die wachsenden Stimmen, die solche Gedanken teilen. So bei der Demokratie-Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung mit dem Titel (Re)Connect am 8.10. und dem Klimatag der Klima-Allianz Deutschland unter dem Motto #WasUnsVerbindet am15.10. Spannend und passend dazu: ▶️ Das Format Sprechen&Zuhören von Mehr Demokratie e.V., für das ich mich engagiere. ▶️ Viele Erkenntnisse aus meiner Ausbildung in Organisationsentwicklung bei Finding Futures. Dazu mehr in den Kommentaren.
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😧 Es gilt als sicher: Donald Trump hat die US-Wahl gewonnen. Was das für Europa bedeutet, kann und will wahrscheinlich noch keiner absehen. 😟 Nun blicken alle gebannt auf die Ampel. Wird es einen gemeinsamen Kurs geben oder wird Christian Lindner das Bündnis allen Ernstes „platzen“ lassen? Ich möchte dazu kurz aus der Pressemitteilung von Agnieszka Brugger, stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, zitieren: „Die EU wird bei Sicherheit, Wirtschaft und Klimaschutz schneller entscheiden, entschiedener handeln und eigenständiger Verantwortung übernehmen müssen. Gerade Deutschland kann und muss ein wichtiger Motor dafür sein. Nur wenn die Staaten der EU ihre Interessen und Werte gemeinsam und selbstbewusst vertreten, können sie als handlungsfähiger Gestalter und aktiver Player auftreten, anstatt zum Spielball in schwierigen internationalen Zeiten zu werden. Dafür müssen wir nun auch stärker in unsere Sicherheit in all ihren Dimensionen investieren. Dazu gehören eine gut ausgestattete und bündnisfähige Bundeswehr und genügend Mittel für Diplomatie, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit. Wir werden uns in dieser rauen Weltlage nicht sicher sparen können. Wer glaubt, dass wir das mit ein paar unvernünftigen und grausamen Kürzungsvorschlägen im Haushalt erreichen können, kann einfach nicht rechnen. Niemand kann mehr die Augen davor verschließen, dass wir schnell und in großer Einigkeit große finanzielle Spielräume mobilisieren müssen.“ ☝ „In großer Einigkeit“ ist das Stichwort. Es geht um Zusammenhalt, der mir persönlich an allen Ecken und Enden fehlt. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und behaart auf seinen individuellen Standpunkten. Die geringste inhaltliche Abweichung schießt den anderen ins Aus. 💡 Wäre es nicht wundervoll, wenn wir den Blick einmal auf das große Ganze richten und die drängendsten Probleme angehen würden? Pragmatisch und zielorientiert? Handeln, anstatt sich in endlosen Diskussionen zu verfangen und keine Ergebnisse zu erzielen? Aus meiner Perspektive gibt es derzeit nur drei wichtige Ziele: 1) Die Erderwärmung aufhalten 2) Dem Artensterben entgegenzuwirken 3) Soziale Gerechtigkeit und Meinungsfreiheit Alle anderen Themen ordnen sich unter und werden sich positiv einpassen lassen. ❗ Die Gesellschaft ist mehr denn je gefragt, diese Themen pragmatisch anzugehen und durchzusetzen. Im Zeitalter der Digitalisierung und der möglichen Vernetzung untereinander, haben wir das Handwerkzeug Großes zu bewegen. ❓ Was sind eure wichtigsten drei Ziele? Und wie wollt ihr auf die Erreichung dieser hinarbeiten? Interessant dazu finde ich auch die Ausführungen von dem Neurobiologen und Hirnforscher Prof. Dr. Gerald Hüther im Greator GmbH Interview „Die Gesellschaft der Zukunft“. https://lnkd.in/dDppAyE6 #Zukunftslust #Miteinander #Transformation #Resilienz #Klimaneutral2030
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Beim Pfingstdialog 2024 diskutierten Experten über das Thema „Europa zwischen Vielfalt und Leadership“. Laut EcoAsutria Direktorin Prof. Dr. Monika Köppl-Turyna ist Europa trotz aller Probleme ein enormer wirtschaftlicher Gewinn für alle. Im Fokus sollten ihrer Meinung nach die Kernaufgaben #Umwelt und #Energie, #Forschung und #Bildung, sowie Grenzsicherung und #Migrationspolitik stehen.
Da sind „ziemlich viele Schwachmatiker“ an der Spitze in Europa
diepresse.com
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Wir setzen ein Zeichen für #𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮! Wir gehen zur Wahl! Du auch? Die bevorstehenden #Europawahlen sind entscheidend für unsere Zukunft. Als ACARiS rufen wir euch dazu auf, diese Woche für ein starkes #Europa und eine lebendige #Demokratie zu wählen! Jetzt ist nicht die Zeit, sich zurückzulehnen und abzuwarten. Bei ACARiS GmbH setzen wir auf Innovation, Zusammenarbeit und Sicherheit. Unsere hochmodernen #KI-basierten Kamerasysteme schützen Pferde und bieten eine umfassende Gesundheits- und Sicherheitsüberwachung. Mit derselben Entschlossenheit unterstützen wir ein starkes und vereintes Europa. Europa steht vor großen Herausforderungen und Chancen, die nur durch eine widerstandsfähige internationale Zusammenarbeit, schnelle Entscheidungsfindung und eine starke Position für Demokratie, Souveränität und Menschenrechte bewältigt werden können. Unser Team bei ACARiS GmbH ist ein Spiegelbild der europäischen Werte: Vielfalt, Zusammenarbeit und Innovation. Wir sind stolz darauf, ein multikulturelles Team zu sein, das Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen vereint. Diese Vielfalt ist unsere Stärke und ermöglicht es uns, unterschiedliche Perspektiven und Ideen zu integrieren, um innovative Lösungen zu entwickeln. Warum sind diese Wahlen so wichtig und warum ist eure Teilnahme entscheidend? ➡ 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 𝗹𝗲𝗯𝘁 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗧𝗲𝗶𝗹𝗻𝗮𝗵𝗺𝗲. Eure Stimme sorgt dafür, dass unser demokratischer Prozess weiterlebt und eure Meinung gehört wird. In einer Demokratie ist die Teilnahme aller Bürgerinnen und Bürger unerlässlich, um faire und repräsentative Entscheidungen zu treffen. ☢ 𝗙𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼𝗽𝗮 ist keine Selbstverständlichkeit. Dank der Zusammenarbeit und der gemeinsamen Werte in der Europäischen Union leben wir seit Jahrzehnten in Frieden. Eure Stimme trägt dazu bei, diesen Frieden zu bewahren und zu stärken. ❎ 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗦𝗼𝘃𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁 hängen von unseren heutigen Entscheidungen ab. Wir bestimmen die Infrastruktur für unser digitales Leben und Wirtschaften und deren Verwaltung für die kommenden Jahrzehnte. ♻ 𝗪𝗶𝗿 𝗮𝗹𝗹𝗲 𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻 𝘃𝗼𝗿 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝗸𝗿𝗶𝘀𝗲. Der zukünftige Weg durch diese Krise und unser Übergang zu einer neutralen und grünen Energiezukunft, liegt in unseren Händen. Wir müssen jetzt handeln. ✴ Wirtschaftliche Chancen 𝗲𝗿𝗴𝗿𝗲𝗶𝗳𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗳𝗼̈𝗿𝗱𝗲𝗿𝗻. Europa ist ein Zentrum für Innovation und globale Champions. Wir müssen diese Stärke nutzen, um nachhaltigen Wohlstand durch europäische Unternehmen und Institutionen zu sichern. Eure #Stimme zählt. Geht wählen und setzt ein Zeichen für Demokratie und Zusammenarbeit. Denn nur gemeinsam können wir eine bessere Zukunft gestalten. #EU #Vote #Democracy #Elections #Peace #ACARiS #MulticulturalTeam #Innovation #Collaboration
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In diesen Tagen finden die #Europawahlen statt. Auch wir von cociety machen darauf aufmerksam und sind der Meinung: Wir sind dankbar dafür in Europa leben zu dürfen, in der europäischen Union. Wir Bürger:innen sind sicher nicht immer alle gleich zufrieden mit dem, was im Europäischen Parlament so passiert und entschieden wird 👀 . Aber die Tatsache an sich, dass ein Verbund aus 27 Staaten demokratisch zusammen agiert, das ist schon ein ziemlicher Kracher 💥 oder formaler ausgedrückt: eine riesengroße Leistung und ein großes Privileg im Vergleich zu vielen anderen nicht-demokratischen Ländern unseres Planeten 🙏 . Nun beschäftigen wir von cociety uns mit gesellschaftlicher Resilienz. Wir wollen unsere Gesellschaft stärken im Umgang mit Krisen, mit den vielen Veränderungen, die auf uns einprasseln als Mensch und als Gesellschaft. Und die in Deutschland aktuell auch zu mehr Unmut, Polarisierung und einem politischen Rechtsruck führen. Und wir merken, dass unsere Demokratie nicht so selbstverständlich ist wie wir dachten. Deswegen setzen wir von cociety uns dafür ein, dass wir unsere demokratischen Werte üben, schützen und, dass wir in unsere kollektive Resilienz investieren. Dabei helfen uns auch unsere vier Resilienzfaktoren #Transformationsfähigkeit, #Vernetzung, #Empowerment und #Diversität. 👉 Eine resiliente Demokratie ist eine Demokratie, die es schafft trotz aller Schwierigkeiten, auftretenden Krisen – ob von Außen oder von Innen und großen gesellschaftlichen Veränderungen, demokratisch zu bleiben. 👈 #Wählen zu gehen, stärkt unsere #Demokratie 😉 Also, nicht vergessen! 💪
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🇩🇪 𝟳𝟱 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇: 𝗗𝗶𝗲 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝗹𝗮𝗴𝗲 𝗳ü𝗿 𝗙𝗿𝗲𝗶𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗗𝗲𝗺𝗼𝗸𝗿𝗮𝘁𝗶𝗲 🕊️ Als zweitgrößter deutscher Stromerzeuger und zentraler Arbeitgeber in der Lausitz gestaltet die LEAG die Energiewende aktiv mit und ist für den Strukturwandel einer ganzen Region unverzichtbar. Das #Grundgesetz, ist seit seiner Verkündung am 23. Mai 1949 nicht nur das stabile Fundament für ein freies, demokratisches [und seit fast 34 Jahren auch für ein geeintes Deutschland], es bildet auch die Grundlage, auf der wir als LEAG Veränderung gestalten. Es sichert umfassend und konsequent die #Freiheit und #Menschenwürde und schafft ein Umfeld, in dem Kreativität und Innovation gedeihen können. Dadurch entstehen Stabilität, Vertrauen und Werte, die unser Handeln als Unternehmen leiten. Es ermöglicht uns, positiv zur Gesellschaft beizutragen und in einem Umfeld von gegenseitigem Respekt und Würde zu arbeiten und zu wachsen. 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗮𝘀 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗴𝗿𝗼ß𝗮𝗿𝘁𝗶𝗴 𝗺𝗮𝗰𝗵𝘁 🕊️ 𝙁𝙧𝙚𝙞𝙝𝙚𝙞𝙩: Es schützt persönliche Freiheitsrechte und garantiert die Entfaltung der Persönlichkeit. ⚖️ 𝙂𝙡𝙚𝙞𝙘𝙝𝙝𝙚𝙞𝙩: Es verbietet Diskriminierung und sichert die Gleichberechtigung aller Bürgerinnen und Bürger. 🗳️ 𝘿𝙚𝙢𝙤𝙠𝙧𝙖𝙩𝙞𝙚: Es sichert Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und Versammlungsfreiheit. 🏛️ 𝙍𝙚𝙘𝙝𝙩𝙨𝙨𝙩𝙖𝙖𝙩: Es garantiert unabhängige Gerichte und rechtsstaatliche Verfahren. 🤝 𝙎𝙤𝙯𝙞𝙖𝙡𝙨𝙩𝙖𝙖𝙩: Es verpflichtet den Staat zur Förderung sozialer Gerechtigkeit und Sicherheit. ➡️ Für uns bei der LEAG ist das Grundgesetz mehr als nur ein Dokument – es ist der Kompass , der uns in unserer täglichen Arbeit leitet. Wie das Grundgesetz ihre täglichen Entscheidungen beeinflusst und unsere Unternehmenskultur stärkt, reflektieren unsere Vorstandsmitglieder Thorsten Kramer, Philipp Nellessen und Jörg Waniek in den Slides. #Grundgesetz75 #Demokratie #LEAG
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