Beitrag von Daniel R. Walzer

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Strategieumsetzer: Strategien vom Papier in die Operative bringen

📚 Sind Fachbücher in unserer schnelllebigen Welt noch relevant? 📚 Als bekennende Leseratte 🐭 habe ich eine spannende Beobachtung gemacht: Mein Leseverhalten verändert sich. Besonders im Bereich der Künstlichen Intelligenz 🤖, der mich aktuell brennend interessiert, greife ich eher zu Magazinen wie t3n Magazin oder human Magazin. Der Grund? Fachbücher kommen mir oft zu langsam vor 🐌. Kürzlich habe ich ein relativ aktuelles Buch zum Thema LinkedIn gekauft, veröffentlicht Anfang 2023 📅. Und ich war enttäuscht 😞. Vieles, was ich dort las, wirkte bereits überholt. Das Tempo, in dem sich die digitale Welt 🌐 dreht, ist rasant und lässt gedruckte Werke schnell veralten. Das bringt mich zu einer wichtigen Frage: Brauchen wir in unserer schnelllebigen, digitalen Welt überhaupt noch Fachbücher 📚? Sind sie nicht zu träge, um mit der ständigen Evolution von Technologien und Trends Schritt zu halten? Ich bin gespannt auf eure Meinungen 💬. Glaubt ihr, dass Fachbücher noch einen Platz in unserer modernen Lern- und Informationskultur haben? #Leseverhalten #Fachbücher #DigitalerWandel #LebenslangesLernen 📖💡🌐

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Andreas Müller

Schärfst du noch fleißig deine Axt? Oder suchst du schon die Kettensäge?

9 Monate

Der Begriff Halbwertszeit tauchte in meinem Studium immer wieder auf. 3-5 Jahre nichts machen. Dann ist dein Wissen noch die Hälfte wert. Und das war vor fast 25 Jahren. Und dann gibt es die Rhetorik. Zeitlos und doch verändert auch diese sich. Aber es gibt Bücher, die sind älter als ich. Und dennoch mit Mehrwert. Aktuell lese ich "The Boron Letters". Der erste Brief ist von 1984. Kein direktes Fachbuch. Und dennoch voller Inhalt. Copywriting. Es kommt bei mir auf das Thema an. Gerade KI oder auch Linkedin ist zu dynamisch für den "Buchmarkt". Gefühlt ändert Linkedin alle 3 Wochen den Algorithmus... da macht es keinen Sinn. Geht mir somit ähnlich wie dir...

Viktor Andrin

Business Innovation Manager @Sparkasse-Payment

9 Monate

Daniel R. Walzer Wenn es um die neuesten, dynamischen Inhalte geht, greife ich gerne zu Magazinen. Es ist als würde man in einem Meer von Neuigkeiten segeln, wo die Fundstücke oft rar und kostbar sind. Bei den so genannten “klassischen” Themen, die eher einem ruhigen Fluss gleichen, ist das Tempo nicht ganz so atemberaubend. Obwohl meine Überlegungen dazu noch recht fresh sind, begeistert mich die Idee, über verschiedene Wege des Wissenstransfers nachzudenken. Die plattform Medium hat es irgendwie geschafft, diese beiden Welten zu vereinen.

Michael Vogel

Why follow when you can lead

9 Monate

Lieber Daniel, was die Schnelllebigkeit angeht, möchte ich Dir recht geben, aber Grundlagen schafft man nur über erlerntes oder aber auch über Fachlektüre, natürlich kann es immer wieder vorkommen dass man Dinge etwas anders angehen kann, aber die Basis bleibt immer SOLID, daher ein klares Ja für Fachbücher/Fachlektüre

Rüdiger Thewes

Ich helfe Unternehmen dabei, mit den Sustainable Development Goals (SDG) nachhaltiger und wettbewerbsfähiger zu werden!

9 Monate

Auf das Buch gab es schon vor Jahren einen Abgesang. Es hat nichts von seiner Attraktivität eingebüßt. Und ohne Menschen, die sich immer wieder neuen Themen vertieft annehmen und diese "zu Papier bringen", wird auch eine KI schwer substantiiert liefern können.

Ich finde, dass das Lesen eines Buches auch eine Art Auszeit ist. Auszeit von dieser immer sich schneller drehenden Informationswut. Man kann mit dem Lesen eines Buches quasi 2 Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zur Ruhe finden und sich weiterbilden

Viktor Andrin

Business Innovation Manager @Sparkasse-Payment

9 Monate

Spannender Gedanke!

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