Sind Sie schon verbandelt? In der Kunst der Gastfreundschaft geht es nicht nur darum Räume zu füllen, sondern auch Herzen zu gewinnen. Mit dieser Zielgruppe können Sie viele gewinnen, denn in einem Verband sind die Mitglieder mehr als einfach Teilnehmer. Sie sind aktive Gestalter einer gemeinsamen Vision. Als Gastgeber der Verbände sind Sie noch mehr in der Verantwortung, für das Knüpfen emotionaler Verbindungen mit Ihren Gästen.
Beitrag von Daniela Wintzer
Relevantere Beiträge
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Was macht #Wacken anders als andere Festivals — und was können Verbände und NGOs davon lernen? Das beschreibe ich auf fünf Seiten im kommenden Verbände Report. Die fünf Kernpunkte: 1) “Das eigene Kind ist niemals hässlich” 👉🏻 Raus aus der Konsumenten-Rolle. 2) “Ich will doch nur wirklich gesehen werden” 👉🏻 Selbstausdruck und -verifikation ermöglichen. 3) “Augen auf bei der Partnerwahl” 👉🏻 Dienstleister und Partner müssen on-brand sein oder sich zumindest organisch einfügen. 4) “Wer gut sein will, muss ab und zu ein bisschen böse sein” 👉🏻 Organisationen müssen es ertragen können, (kommunikativ) abgelehnt zu werden. Position zu beziehen, hilft, von den passenden Menschen gemocht zu werden. 5) Das Heilige vermittelt den Zweck 👉🏻 Ein rein funktionaler Nutzen erzeugt keine langfristige Bindung. Es braucht einen emotionalen Überbau. Deutscher Verbändekongress Deutsches Verbände Forum - verbaende.com ICS NETWORK Holger Hübner Thomas Jensen
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#BerlinistKultur Berlins Clubkultur steht unter enormem Druck: Sinkende Besuchendenzahlen, steigende Kosten und fehlende staatliche Unterstützung bedrohen die Zukunft der Szene. Über 40% der Clubs können ihren Betrieb ohne Förderung kaum aufrechterhalten, fast die Hälfte erwägt den Betrieb zeitnah einzustellen.Die Clubkultur Berlins steht an einem kritischen Wendepunkt. Die Clubschließungen der letzten Monate sind erst der Anfang einer Entwicklung, die das kulturelle Herz der Stadt bedroht. Die Clubcommission Berlin e.V. fordert daher eine klare Unterstützung durch das Land Berlin und einen sofortigen Stopp der geplanten Kürzungen im Kulturetat. Ohne staatliche Unterstützung und eine konsequente Förderung der Nachtökonomie droht Berlins Clubkultur in der Belanglosigkeit zu versinken. Unsere aktuelle Befragung unter den Mitgliedern verdeutlicht: Die Clubkultur steht unter enormem wirtschaftlichen Druck. Marcel Weber, 1. Vorsitzender der Clubcommission: „Unsere Clubkultur ist ein wertvolles Gut, das weit über die Stadtgrenzen hinaus wirkt und Berlin weltweit einzigartig macht. Die geplanten Kürzungen im Kulturetat treffen uns mitten ins Herz. Jeder Euro, der jetzt in die Kultur investiert wird, kommt um ein Vielfaches in die Stadt zurück und ist eine Investition in die Zukunft von Berlin.“ Emiko Gejic, 2. Vorsitzende der Clubcommission: „Die Situation ist ernst: Immer mehr Clubs stehen vor dem finanziellen Aus. Es braucht dringend staatliche Unterstützung, um das kulturelle Erbe Berlins zu sichern und weiterhin ein vielfältiges und inklusives Nachtleben zu ermöglichen.“ Pressemitteilung Clubcommission: https://lnkd.in/dKG8eZiy Pressemitteilung #BerlinistKultur https://lnkd.in/dbEqZ7ys
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Einen Meterstab und einen Bleistift. Das sollte Sebastian Hauff als Kind auf Wunsch des Großvaters jedem Kunden an der Tür in die Hand drücken. Als Zeichen der Wertschätzung, als Dankeschön für ihr Kommen. 👍 Was Sebastian Hauff antreibt und welche Ziele er verfolgt, könnt ihr im aktuellen Bericht der Heilbronner Stimme lesen! Mehr dazu in unserem aktuellen Blogbeitrag ↙
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#Berlin. Gerade die Kultur ist seit je Magnet für Berliner, Zuziehende, Touristen. Aktuell nun ist die Lage ungut, dem Stadthaushalt fehlen Milliarden, u.a. in sämtlichen Kultursparten soll drastisch gespart werden. Im Berliner Der Tagesspiegel macht der Kulturgründer und Regisseur Jochen Christian Sandig heute ausnehmend gute Vorschläge, wie in Zeiten schwindender öffentlicher Gelder spartenübergreifend, alle an einem Tisch, über die Zukunft (nicht nur) der Kultur in Berlin, nach- und vor allem voran-gedacht werden kann und sollte. 'State of the Art' nennt Sandig übrigens den Stadtstaat, der Begriff bleibt im Gedächtnis, schöner Aufhänger für Folgekommunikation. Apropos #Kommunikation : Zum Grundbesteck gelingender Vermittlung gehört z.B. dies: Vor Entscheidungen Zielbild entwerfen, Perspektiven unmittelbar & mittelbar Betroffener einholen, auch externe Vorschläge prüfen. Entscheidungen dann schnell, direkt, nachvollziehbar begründen, dabei die avisierte Zukunft beschreiben, um Akzeptanz für den Weg zum Ziel aufzubauen. So weit die Theorie. Wenn auch nur die Hälfte zutrifft von dem, was man hört und liest, haben Senat und involvierte Behörden beim Sparplan-Entwerfen von diesem Grundbesteck wenig eingesetzt. Das Ergebnis: Verspieltes Vertrauen bei allen Beteiligten und der Berliner Bürgerschaft. Wiederaufbau, soviel ist bekannt, kostet Zeit, Sorgfalt, Geld. Und echtes Interesse... #publicaffairs #zukunft #innovation #kultur Hier die Leseempfehlung Richtung Zukunft, nicht nur für Berliner! https://lnkd.in/dr4emYQf
Nach den Sparankündigungen des Senats: Was Berlin und die Kultur jetzt wirklich brauchen
tagesspiegel.de
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Es heißt: „Viele Köche verderben den Brei.“ Aber was, wenn diese Köche gemeinsam ein Rezept haben? Stell dir vor, du kochst mit Freunden ein großes Abendessen. Jeder bringt seine Ideen ein – die eine hat das perfekte Dessert, der andere eine großartige Vorspeise – aber am Ende einigen sich alle auf ein gemeinsames Menü. Mit klaren Absprachen und einem Plan wird es nicht chaotisch, sondern köstlich! Genauso läuft es in unserem partizipativen Projekt. Wir arbeiten in integrativen Netzwerken, wo jeder seine Ideen und Perspektiven einbringen darf. Und wir haben eine gemeinsame Basis – unsere Charta, die den Rahmen setzt. Sie sorgt dafür, dass wir alle in die gleiche Richtung arbeiten und das Beste für die Gemeinschaft schaffen. So entstehen Lösungen, die nicht nur heute funktionieren, sondern auch morgen noch wirken. Wir sehen: Viele Köche können etwas Großartiges schaffen, dass allen schmeckt. #Partizipation #Nachhaltigkeit #Gemeinschaft #Kooperation #Innovation #Charta #Regeln #NachhaltigeEntwicklung #Beteiligung #VEEDL
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Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit im Schweriner Dom 👉 Mehr als nur ein Feiertag 👉 Mehr als nur ein Bürgerfest „Wir spüren Druck auf unsere Demokratie. Wir müssen Antworten auf dringende Fragen geben. Sonst lassen wir Raum für eine Politik der einfachen Parolen.“ Dieser Gedanke begleitete mich, als ich bei den Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Einheit im Schweriner Dom war. In der besonderen Atmosphäre dieses Ortes wurde mir klar: Die Einheit, die wir feiern, ist nicht selbstverständlich. Sie ist das Ergebnis harter Arbeit und braucht auch in Zukunft unser Engagement. 👉 Gerade jetzt, in einer Zeit, in der die Herausforderungen immer größer werden—soziale Ungleichheit, Klimawandel, geopolitische Spannungen—merken wir, dass unsere Demokratie unter Druck steht. Dieser Tag ist eine Mahnung, aktiv zu werden und Lösungen zu finden, bevor einfache Antworten die Oberhand gewinnen. 👉 Der Tag der Deutschen Einheit sollte uns daran erinnern, dass wir nicht nur die Vergangenheit feiern, sondern auch die Zukunft gestalten. Es geht darum, den Zusammenhalt zu stärken, der unsere Demokratie trägt. Wie schaffen wir es, den Dialog zwischen Ost und West, zwischen Stadt und Land, zwischen den Generationen lebendig zu halten? Und was bedeutet das für die nächsten Jahre? 👉 Für mich war dieser Tag im Schweriner Dom ein Moment der Reflexion, aber auch ein Aufruf: Wenn wir uns nicht aktiv für unsere Demokratie einsetzen, riskieren wir, dass sie brüchig wird. Doch gerade darin liegt auch eine Chance—gemeinsam können wir die Weichen stellen, damit die deutsche Einheit nicht nur eine historische Errungenschaft bleibt, sondern ein Versprechen für die Zukunft. #TagderDeutschenEinheit #DemokratieStärken #ZukunftGestalten
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Aus aktuellem Anlass: Zum Transformationsprozess an bundesdeutschen Theatern Einerseits gibt es im Hinblick auf die Gagenentwicklung Positives zu vermelden: Aufgrund der Einigung am 27.02. zwischen den Künstler:innen-Gewerkschaften Bundesverband Schauspiel (BFFS), der Genossenschaft Deutscher Bühnen Angehöriger (GDBA) und der Vereinigung deutscher Opern- und Tanzensembles (VdO) mit dem Deutschen Bühnenverein gilt nun die uneingeschränkte Übernahme der Tariferhöhungen des TV-L auch für die NV Bühne-Beschäftigten. Damit steigt ab November die Einstiegsgage zunächst auf 2.915,00 EUR und ab Februar 2025 um weitere 5,5 % auf 3.075,00 EUR. Und auch die Mindestgage wird erhöht: Ab November wird sie auf 3.115,00 EUR steigen und ab 1. Februar 2025 auf 3.285,00 EUR. Dies ist ein kleiner Meilenstein im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen am Theater - auch wenn der NV-Bühne im Grundsatz weiter reformiert werden muss. Andererseits reißt die Kette der aktuellen Führungskrisen an vielen bundesdeutschen Theatern nicht ab. Das heißt, der strukturelle Transformationsprozess im Hinblick auf mehr demokratische Führung und mehr Mitsprache stagniert vielerorts. Mitunter muss man im Gegensatz zu den Ankündigungen einiger Bühnen und der betreffenden Kulturpolitiker:innen fast von einer Rolle rückwärts sprechen. Aus gegebenem Anlass daher an dieser Stelle einige Folien aus einem Vortrag, den ich am 09.06.2023 bei der Tagung „Zukunft des Theaters“ in Bonn gehalten habe. In absehbarer Zeit werde ich an dieser Stelle auch eine Checkliste für mehr Teilhabe am Theater veröffentlichen. #culturalleadership #theatermanagement #kulturmanagement #theaterleitung #führungamtheater #theaterführung #theatertransformation #ensemblevertretung #teilhabeamtheater #geteilteführung #geteiltefuehrung #sharedleadership
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80 Prozent aller CO2-Emissionen, die zwischen 2016 und 2022 ausgestoßen wurden, stammen von nur 57 Konzernen (InfluenceMap). Die Aussage "Wenn wir in den nächsten 10 Jahren die Weichen richtig stellen, sind wir auf einem guten Weg." des Parteivorsitzenden der CDU Deutschlands galt ✅ in den 1860ern (John Tyndall) ✅ 1896 (Svante Arrhenius) ✅ 1938 (Guy Callendar) ✅ 1941 (Milutin Milankovic) und spätestens seit ✅ 1956 (Gilbert Plass: "Carbon Dioxide Theory of Climate Change") ✅ 1958 (William Maurice "Doc" Ewin & William L. Donn "A Theory of Ice Ages") ✅ 1958 (Charles D. Keeling "The Concentration and Isotopic") ✅ 1975 Kongress der WMO - World Meteorological Organization 1975 war der aktuelle CDU-Kanzlerkandidat 20 Jahre alt und die Notwendigkeit etwas gegen den von Menschen zu verantwortenden verstärkenden Treibhauseffekt zu tun, war gesicherter Wissenschaftsstand. Die Erkenntnisse der Keeling-Kurve und die sich daraus ergebenden Handlungen dürfte inzwischen auch bei der CDU Deutschlands und der FDP Freie Demokraten bekannt sein. Da in den letzten 50 Jahren die Weichen falsch oder nur weniger als halbherzig richtig gestellt wurden, ist nun umso mehr verantwortungsvoll zu handeln. Wir brauchen weder Klimaleugner, noch Populisten, sondern engagierte Menschen, die mutige Entscheidungen treffen, um unsere Lebensgrundlagen und unsere Freiheit zu schützen. Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. #Hoffnungsstur und positiv die Weichen richtig stellen - heute, in den nächsten 10 Jahren und danach.
Dipl.-Psych., Transformationsberatung bei KLUG. Psych. Psychotherapeutin, Supervisorin, Mit-Initiatorin Psychologists for Future (Psy4F). Autorin und ZDF Kolumnistin
Mein Beitrag aus den Tagesthemen von gestern. Selbstverständlich müssen auch ganz wesentlich Politik und Co aktiv werden, aber auch dafür braucht es unser Handeln und Engagement. Hier sind ein paar Ideen, wie das klappen kann und sogar Freude macht. Konstruktive Rückmeldungen sind herzlich willkommen
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Móin ✨ heute tagte der Ausschuss für Kultur und Medien zum vorletzten Mal vor der Sommerpause. Im Mittelpunkt stand das neue Gedenkstättenkonzept, das uns bis zum Ende der Legislaturperiode begleiten wird. Die BKM hat uns dazu neue Leitlinien vorgelegt. Unser Gedenkstättenkonzept ist 16 Jahre unverändert geblieben, aber unsere Gesellschaft hat sich verändert und es ist höchste Zeit, es an die neuen Herausforderungen anzupassen. Dazu haben wir uns als Ampelkoalition im Koalitionsvertrag verpflichtet. 🤝 Gedenkstätten stehen angesichts des zeitlichen Abstands zu den Ereignissen, an die sie erinnern, dem Wandel unserer Gesellschaft und neuen Formaten der Bewahrung durch die Digitalisierung vor neuen Herausforderungen. Zunehmende Übergriffe auf Gedenkstättenmitarbeiterinnen und -mitarbeiter und der Versuch der Relativierung von NS-Verbrechen und SED-Unrecht durch Rechtsextreme in Deutschland gefährden ebenfalls unsere Erinnerungskultur. Auf diese Herausforderungen haben die beiden Experten, Herr von Wrochem und Herr Ganzenmüller, die heute zu Gast waren, zu Recht hingewiesen. Aber der Vorschlag der BKM für ein neues Gedenkstättenkonzept weist 2 Probleme auf: 1️⃣ Es ist ein geschichtspolitisches Papier mit dem Wunsch nach staatlicher Deutung von Geschichte und der Vorgabe von Lernzielen, was sich mit dem bevorzugten kritisch-reflexiven Ansatz beißt. 2️⃣ Darüber hinaus werden die beiden zentralen Säulen unserer Geschichte - NS-Verbrechen und SED-Unrecht - durch neue Säulen ergänzt, allerdings ohne die notwendige Gewichtung, wobei die NS-Verbrechen Vorrang haben sollen. In den nächsten Monaten will die Kulturstaatsministerin das Konzept in enger Abstimmung mit Experten wie dem Zentralrat der Sinti und Roma und jüdischen Vertretern, aber auch mit uns Abgeordneten weiterentwickeln. Wir bleiben also dran! 💪 Eure ó ✨ #Kultur #Erinnerungskultur #Gedenkstättenkonzept #Bundestag #Digitalisierung #NSVerbrechen #SEDUnrecht
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Wie machen wir Marken erlebbar? Ich denke, dass SozialMedia und Print nur ein kleiner Bestandteil für diese Herrausforderung darstellt und zunehmend die alten Wege wieder aufgenommen werden sollten. Veranstaltung, Gastronomie und Verkostungen sind für uns die bewährten Wege. Menschen in schönen Momenten mit unseren Produkten begleiten und eine Verbindung von Freude, Genuss und soziales schaffen. Wir sind eure Ansichten und Erfahrungen?
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