Beitrag von Gründerland Bayern

Die #Bundesregierung hat sich viel vorgenommen, um #Startups in Deutschland zu fördern, aber bislang weniger als die Hälfte ihrer Maßnahmen umgesetzt. Von 58 geplanten Maßnahmen aus Koalitionsvertrag und #Digitalstrategie sind erst 22 realisiert. Das zeigt eine Sonderauswertung des „Monitor Digitalpolitik“ vom Bitkom.   „Mit der Startup-Strategie hat die Ampel früh ein Signal gesendet. Zwei Jahre später zeigt sich: Bei vielen Einzelmaßnahmen wird die Zeit knapp“, so Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.   Interessiert ihr euch dafür, mit welchen Maßnahmen die Bundesregierung die Startup-Szene in Deutschland unterstützen möchte? Wie die einzelnen Ressorts vorankommen und welche Herausforderungen noch bestehen? Wir haben die Antworten in unserem Startup-Politik-Check!   Den Link zum Get Started Startup-Politik-Check findet ihr in den Kommentaren 👇   #StartupStrategie #Digitalpolitik #GetStarted #Bitkom #bitkomstartups

🗓 Bewirb dich ab dem 1. Mai für den Public Value Award for Start-ups 2024 und zeige dich als Gemeinwohlunternehmer! Wusstest du, dass der Public Value deines Start-ups vor allem im Auge des Betrachters entsteht? Also zum Beispiel deiner Kunden, Mitarbeiter oder Geschäftspartner? Und hast du gewusst, dass unternerhmerischer Erfolg auch davon abhängt, wie es gelingt, das Ohr an der Gesellschaft zu haben und eine zukunftsorientierte innovative Gemeinwohlstrategie zu entwickeln und umzusetzen? Wie das geht? Dein Geschäftsmodell ist darauf ausgerichtet, gesellschaftliche Herausforderungen wie #Gesundheit, #Digitalisierung, #Klimawandel oder soziale Ungleichheit, anzugehen und aktiv dazu beitzutragen, diese zu bewältigen. Bewirb dich für unseren Gemeinwohlpreis, denn wir sind überzeugt: Start-ups machen Gesellschaft, weil gerade sie entscheidende Lösungen für gesellschaftliche Fragestellungen hervorbringen. EY HHL Leipzig Graduate School of Management LF Gruppe ZEISS Group SpinLab - The HHL Accelerator Leipziger Messe Stadt Leipzig Forum Gemeinwohl e.V. #Gemeinwohl #Startups #PublicValue #PVA24

Der Innovationsverbund aus Baden-Württemberg mit Beteiligung der Uni Ulm kommt in die nächste Runde. Um Innovationen in Deutschland zu fördern, rief der Bund 2023 den Leuchtturmwettbewerb Startup Factories ins Leben. Der Wettbewerb setzt an der Nutzung und Stärkung bereits vorhandener Potenziale in der Gründungsförderung an. Es sollen fünf bis zehn so genannte Startup Factories geschaffen werden, die eine zentrale Anlaufstelle für Startups und Innovationsschaffende bieten. Das Besondere: Um einen gelungenen Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Wirtschaft zu ermöglichen, werden diese Verbünde sowohl aus öffentlichen als auch privatwirtschaftlichen Institutionen bestehen und damit das Beste aus beiden Welten vereinen. https://lnkd.in/ddqWNG_6

Netzwerke & Innovation = It's a match! 😍 💡 Warum die Zusammenarbeit mit #Startups bzw. einem #Accelerator wie dem SpinLab - The HHL Accelerator für etablierte Unternehmen wie VNG so wertvoll ist? Als ein Gesicht der aktuellen Kampagne der Digital Hub Initiative spricht Denise Arnold aus dem #teamVNG über exakt dieses Zusammenspiel. Die #dehub-Initiative des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz vernetzt Unternehmen mit möglichen Kooperationspartnern. Und genau damit beschäftigt sich unsere Kollegin auch in ihrer täglichen Arbeit. Bei VNG kümmert sich Denise Arnold um die Bereiche Geschäftsentwicklung und Startup-Kooperationen. 📰 In der Energiebranche spielen Innovation und Digitalisierung eine außerordentlich wichtige Rolle. Doch wie können Kooperationen den Markt dynamischer gestalten und nachhaltige Geschäftslösungen hervorbringen? Antworten darauf gibt's im Artikel: https://lnkd.in/eMEZBtfJ

Mein persönlicher Input zum Thema Innovation, heute von # : Tolle Förderung für Start-ups: Aber wollen Gründer überhaupt im Schwarzwald bleiben? Info: Alle dargestellten Meinungen und Aussagen sind meine persönlichen und weder mit @JPM noch mit @MyMineralMix assoziiert.

Seit einiger Zeit ist das Thema „Start-up“ eine feste Rubrik in unserem Magazin ServiceToday, und in unseren Beiträgen geht es auch immer wieder um die Finanzierung von Start-ups und den innovativen Ideen, die sich daraus entwickeln. Jetzt geht die Bundesregierung einen wichtigen Schritt: Sie will den Kapitalzugang für junge, innovative Technologie-Unternehmen erweitern. Die aus meiner Sicht wichtigen Schritte aus Dienstleistersicht: - Start-ups, die z. B. in #KünstlicheIntelligenz, Klima-, Quanten- oder #Biotechnologie investieren, werden stärker gefördert – und die Exitmöglichkeiten für deutsche und europäische #Startups werden vergrößert. - Bestehende Kooperationen mit institutionellen Investoren werden vertieft und junge Start-ups beim Impact Investing unterstützt - 1,75 Milliarden Euro gibt es an öffentlichen Mitteln, und dazu kommt mindestens der gleiche Betrag an privaten Mitteln - Die Bundesregierung sieht Bedarf darin, Fortschritte beim Abbau von Bürokratie zu erzielen, schneller zu werden bei Planungs- und Genehmigungsverfahren und attraktiver für Arbeits- und Fachkräfte An die Start-ups unter euch – was denkt ihr, wird euch das in der Praxis weiterhelfen? Oder wo seht ihr weiteren Unterstützungsbedarf? Übrigens bieten wir Start-ups eine dedizierte Mitgliedschaft im Service-Verband KVD und damit Zugang zum Netzwerk von Serviceexperten. Wenn ihr Interesse habt, schickt mir einfach eine PN. Die Details dazu findet ihr in meinem Beitrag im KVD ServiceBlog (Link in den Kommentaren).

Jungen #GovTech-Unternehmen fehle es häufig an passgenauen Kontakten zu Entscheidungsträgern in der #Verwaltung, um Aufträge zu gewinnen, wie Gerhard Hammerschmid, Jessica Breaugh und Moritz Kleinaltenkamp in einem Forschungsprojekt feststellten. Sie sehen u.a. Chancen in regionalen Initiativen wie der Start-up Einheit #GovTechHH in Hamburg und Ideenwettbewerben, die zu konkreten Aufträgen führen können. Denn: Es kommt auf die Start-ups an. Dort entstehen notwendige disruptive Ideen für die Verwaltungsdigitalisierung. Lesen Sie mehr in der Herbstausgabe der PublicGovernance: #startup #publicsector

In der Start-up-Welt ist die Sicherung einer soliden Finanzierung der Schlüssel zum Erfolg. Doch es geht um mehr als nur Kapital. Strategische Planung und ein tiefes Verständnis steuerlicher und rechtlicher Rahmenbedingungen spielen eine entscheidende Rolle. Für junge Unternehmen stehen nun weitere 1,75 Milliarden Euro aus Zukunftsfonds und ERP-Sondervermögen für Technologie- und Innovationsentwicklungen in Deutschland zur Verfügung. Damit sollen Start-ups, die zum Beispiel in Künstliche Intelligenz, Klima-, Quanten- oder Biotechnologie investieren, noch stärker gefördert sowie die Exitmöglichkeiten für deutsche und europäische Start-ups vergrößert werden. Mit der Ausgestaltung und Entwicklung der einzelnen Produkte wird nun gestartet. Die sukzessive Einführung der Produkte soll voraussichtlich bereits zum Jahresende 2024 beginnen. Zudem sollen bestehende Kooperationen mit institutionellen Investoren vertieft und junge Start-ups beim Impact Investing unterstützt werden. Weitreichende rechtliche, steuerliche und betriebswirtschaftliche Überlegungen sind ebenso notwendig. Die Expert:innen für Steuer- und Gesellschaftsrecht der WWS-Gruppe unterstützen Start-ups bei der Lösung dieser Herausforderungen! Mehr dazu lesen Sie im Artikel unseres Partners Matthias Gehlen, den Link finden Sie in den Kommentaren. #wws #wwsgruppe #startups #steuerberatung

500.000 #UNTERNEHMENSNACHFOLGEN zum Erfolg führen, nicht riskant und sehr wahrscheinlich #erfolglos #gründen. Noch viel, viel wichtiger: Wie können wir unseren Mittelstand durch noch mehr und bessere Untenehmensnachfolger stärken und #Arbeitsplätze #mehren und nicht unnötig länger riskieren, was #unseren #sozialen #Frieden mittel- und langfristig gefährdet? Diese Option scheint mir national bei über 500.000 Untenehmensnachfolgen viel, viel wichtiger als ein #paar #gelungene #Start-#ups, die wiederum durch junge Nachfolger vielleicht noch besser integriert werden können. Vielleicht ist die vermehrte gelungene Nachfolge auch der #Schlüssel für das Gründen. ENTREPRENEUR SCHOOL COLOGNE >> Wir bieten Unternehmer*innen ein Zuhause.

Ich finde es sehr interessant, dass neben Wolfgang Weitnauer nun auch PwC Deutschland (und weitere renommierte Berater) den Genussrechtsansatz als Lösungsvariante für #ESOPASAP aufgreifen. Ich hatte vor ein paar Wochen eine Schnellumfrage bei einigen typischen Startup/VC Anwälten und StBs gemacht, die sich überwiegend noch recht skeptisch zu Genussrechten als VSOP-Alternative geäußert haben, mein Eindruck ist aber zunehmend v.a. mangels Praxiserfahrung, auch gerade im Wechselspiel mit den Finanzämtern dazu. Hoffen wir, dass dieser Eindruck stimmt und mit mehr und mehr Praxiscases diese Variante auch in die Toolbox aufgenommen werden kann. Insbesondere solange "echte" GmbH-Anteile noch logistisch durch die Pflicht zur notariellen Beurkundung diskriminiert werden (ein Thema, was wir hoffentlich grundsätzlich bald lösen können, da es auch für Finanzierungsrunden jeder Form im internationalen Vergleich ein großer Malus ist), wären die Notar-frei übertragbaren Genussrechte (mit Nutzung des "Dry Income-Vermeiders" §19a EStG, der für virtuellen Anteile nicht zur Verfügung steht) ein smartes Tool, noch besser natürlich, wenn auch die im Jahressteuergesetz angekündigte Konzernklausel noch kommt. >> Habt ihr hierzu noch weitere Praxiserfahrungen? (cc: Christoph J. Stresing; Dr. Roland Kirchhof; Ute Günther; Holger Clemens Hinz, CEFA; Ulrike Hinrichs; Florian Nöll)