Beitrag von Data Week Leipzig

Daten und Datenräume sowie der professionelle Umgang damit werden mit dem Anfang 2024 in Kraft getretenen EMBAG eine noch höhere Bedeutung erlangen, insbesondere auch bei der Digitalen Transformation im Public Sector. Spannende Zeiten!

Impact! 🚀 Am #opendatabeer am 14. März sprechen Selma L'Orange Seigo über Open Data & Politik, Nadia Vogel darüber, warum auch umstrittene Daten besser open sind, Adrian Rupp zeigt, wie OGD dank Community besser werden und Du sprichst mit allen darüber, welche #Daten #open noch mehr bewirken würden. Jetzt anmelden 💥

Die Ampel wird – vorsichtig foumuliert – ja nicht gerade mit Lob überschüttet, mit dem letzte Woche vorgestellten Eckpunktepapier des Bundesministerium für Bildung und Forschung zum lang angekündigten Forschungsdatengesetz hat sie es sich aber mal verdient.    Mit dem zielgenauen & leichtgewichtigen Ansatz, sowohl Auffindbarkeit als auch Nutzbarkeit existierender Daten zu verbessern, hat das Eckpunktepapier – und ich kann das aus meiner Praxis bei der Software AG ganz gut einschätzen 🤓 – das Zeug, der datenbasierten Forschung in Deutschland einen kräftigen Schub zu geben.     Am wichtigsten dabei aus meiner Sicht:   👉 Forschungseinrichtungen sollen einen gesetzlichen Zugangsanspruch auf Daten der öffentlichen Hand inkl. statistischer Daten bekommen, wobei sie das zu gründende “German Micro Data Center” bei Suche und Nutzung dieser Daten unterstützen soll.    👉 obligatorische Metadatenkataloge für öffentliche Forschungseinrichtungen inkl. einer – idealerweise ans Micro Data Center angedockten – Plattform für diese Metadatenkataloge, um transparent zu machen, welche Daten in der Forschung bereits existieren   Man kann nur hoffen, dass das Eckpuntepapier möglichst schnell & heil durch die Resortabstimmung kommt. Hoffen darf man ja noch...🙄 Clemens Otte Christoph Tovar Dr. Michael Dose David Schoenwerth Gabriele Strobel  

Live vom #UrbanDataSummit: Kommunale Datenwerke: Datenteilen im rechtlich sicheren Rahmen. Der Workshop wird von den Kolleginnen vom DKSR - Daten-Kompetenzzentrum Städte und Regionen durchgeführt. Der Austausch von sensiblen, teils restriktiven Daten aus verschiedenen Bereichen wie Verkehr, Umweltschutz und Sozialdiensten, birgt großes Potenzial für eine effiziente digitale Daseinsvorsorge. Gleichzeitig erhebt dieser Austausch neue Anforderungen an einen rechtlich abgesicherten Raum, der die Zusammenarbeit der Akteure stärken und diverse Zugriffsrechte abbilden kann. Das Projekt „Kommunale Datenwerke“ (KDW) adressiert diese Lücke mit der Entwicklung einer Data-Sharing Plattform für den intra- und interkommunalen Austausch von statischen und dynamischen Daten. Es demonstriert, wie mit Hilfe einer nutzerfreundlichen Oberfläche und dem zugehörigen Rollen- und Rechtemodell der notwendige Rahmen, für das Teilen von Daten mit unterschiedlichen Zugriffsrechten sowie verschiedenen Typen und Formaten geschaffen werden kann. Dieser Impulsvortrag gibt einen Einblick in die Funktionen und Technologien des KDW und den Stand des Pilotprojektes, welches gemeinsam mit der Mainzer Stadtwerke AG realisiert wird. Im Anschluss bietet sich Raum für Fragen rund um das Thema (kommunaler) Datenaustausch. #DataWeekLeipzig #DataWeekLeipzig

Datenjournalismus: Geschichten aus Zahlen entdecken. Fasziniert von der Kraft der Daten? NDR Data zeigt, wie's geht! @adavonderdecken zeigte den Studierenden der Macromedia University of Applied Sciences wie aus großen Datensätzen von Destatis, der Bundesagentur für Arbeit und dem Zensus verborgene Geschichten schlummern, die es zu enthüllen gilt. Beispiele: • "Bye, bye Babyboomer": Wie die Verrentungswelle Norddeutschland trifft https://lnkd.in/dP64Eunh • Abwasseruntersuchungen in MV: Überraschende Erkenntnisse zur Drogenbelastung in Kleinstädten https://lnkd.in/dudrCjYG • Wohn-O-Mat: Finde deinen perfekten Wohnort im Norden! https://lnkd.in/dSJy3a2j Datenjournalismus macht komplexe Themen greifbar und regional relevant. Neugierig geworden? Entdecke mehr auf https://lnkd.in/d8RVTGqj #NDRData #DatenerzählenGeschichten

Das künftige Dateninstitut soll die Datenverfügbarkeit und -nutzung in Deutschland verbessern. Bei der Kick-Off-Veranstaltung informieren das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) über weitere Schritte zur Gründung des Dateninstituts. Der innovative Gründungsprozess besteht aus drei ineinandergreifenden Modulen, die zwei Pilot-Use-Cases und ein Verhandlungsverfahren zur Gründung des Dateninstituts umfassen. Ziel des Dateninstitutes ist es, die bestehenden Probleme im Datenökosystem sektoren- und ebenenübergreifend anzugehen und nachhaltig zu einer besseren Verfügbarkeit und Nutzung von Daten beizutragen. >>>weiterlesen https://lnkd.in/eaj5WVbM

42 - die Antwort auf den Sinn des Lebens. Oder die Anzahl der Personen, die an unserem 1. Datathon teilgenommen haben. Wenn das nicht passend ist, weiß ichs auch nicht. Und nein, wir sind nicht durch die Galaxis gereist, um Daten zu erforschen, sondern haben das in unseren Räumen im Allianz Trade in Deutschland Quartier gemacht. Mit unseren eigenen Data-Experts und hochmotivierten, wissbegierigen Kolleginnen und Kollegen. Das war nicht nur eine große Freude, sondern wirklich wertstiftend. Neue Ideen sind datenbasiert entstanden, die unserem Geschäft Mehrwert bringen werden. Davon bin ich überzeugt. Und davon, dass Data rocks. Ihr wollt mehr zum Datathon@Allianz Trade in Deutschland erfahren? Gern, hier gehts zur Pressemitteilung: https://lnkd.in/ewfppcC8 #Datarocks #AI #Transformation #Innovation #Datenkompetenz #Dataliteracy #TheHitchhiker'sGuide

Für alle, die den adesso data day am 20.02.2024 verpasst haben, findet man hier einige Impressionen im Video #adesso #KI #AI #GrowTogether

KI IN DER (PARLAMENTS-)VERWALTUNG Als ehemaliger Mitarbeiter vom Abgeordnetenhaus von Berlin (Berlin State Assembly) und Deutscher Bundestag - Verwaltung, freue ich mich ganz besonders darauf, diesen Case zu begleiten! Das erleichtert die Parlamentsarbeit immens und sorgt für eine unkomplizierte Transparenz der parlamentarischen Zahnräder. Die Teilhabe brauchen wir in diesen Zeiten umso mehr! Denn die öffentliche Verwaltung verarbeitet täglich große Mengen an Informationen, verfügt jedoch in weiten Teilen nicht über ein digitales Wissensmanagement. Daten und Dokumente werden nicht zentral und einheitlich gespeichert, sondern liegen verteilt in tausenden unterschiedlichen Systemen, Datenbanken, Excel-Dateien, Protokollen oder Vermerken. Mit dem neuen Prototypen #Parla erprobt das Land Berlin die Möglichkeiten, diesen Prozess der Informationsgewinnung durch Künstliche Intelligenz zu unterstützen - und schafft einen neuartigen und intuitiven Zugang zu mehr als 10.000 Dokumenten. Im Rahmen des GovTech-Case-Formats bei uns am GovTech Campus Deutschland stellen Dr. Benjamin Seibel und Ingo Hinterding vom #CityLabBerlin / Technologiestiftung Berlin mit Thomas Krause von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe, den durch das Land Berlin entwickelten Prototypen vor und zeigen, wie Large Language Modelle (LLMs) bei der Aufbereitung von großen Datenmengen im politischen Prozess unterstützen können. Anmeldung: Verwaltungsangehörige aus Bund, Ländern und Kommunen und Mitglieder des GovTech Campus Deutschland können kostenlos via Zoom teilnehmen: ➡ https://lnkd.in/eDigZj_3 ⏯ Den Link zu "Parla" zum Ausprobieren gibts in den Kommentaren.

Zukunftsfähige Städte benötigen Daten, um evidenzbasiert nachhaltig handeln zu können. 📄Mit der Durchführungsverordnung zu High Value Data (#HVD) tritt im Juni 2024 ein europäisches Gesetz in Kraft, das sogenannte hochwertige Datensätze kostenlos und unter einer offenen Lizenz zugänglich machen soll. 🤔 Doch welche Datensätze werden dabei als hochwertig angesehen? Wie sehen die genauen Richtlinien für die Veröffentlichung aus? Und wie können Kommunen Mehrwerte aus den neu zugänglichen Daten schöpfen? ➡ Gemeinsam mit der byte – Bayerische Agentur für Digitales haben wir eine #Handreichung zum Thema High-Value-Daten erarbeitet, die diese und weitere Fragen zum Thema aufgreift und Kommunen so eine praktische Hilfestellung bietet, die neue Verordnung umzusetzen. In unserem #Blogartikel findet ihr sowohl die zentralen Informationen als auch die gesamte Handreichung zum Download: https://lnkd.in/d6AhD3fe Technische Lösung zur Veröffentlichung von High-Value-Daten benötigt? Mit dem Datenportal #Piveau bieten wir #Kommunen eine einfache und kostengünstige Lösung ihre Daten gesetzeskonform zu veröffentlichen. So könnt ihr nicht nur die Pflicht zur Veröffentlichung erfüllen, sondern erhöht die Sichtbarkeit und Nutzbarkeit eurer urbanen Daten und schafft neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit Bürger*innen und Unternehmen! Alle Details zum Angebot findet ihr hier: https://lnkd.in/e6eishbm #datenportal #highvaluedaten #daten #opendata