Beitrag von DBFZ Deutsches Biomasseforschungszentrum gemeinnützige GmbH

🌿🌍 Bioökonomie beendet das fossile Zeitalter 🌍🌿 Der transformative Ansatz der Bioökonomie zielt darauf ab, fossile Ressourcen wie Kohle, Öl und Gas durch nachwachsende Rohstoffe aus Wäldern, Tieren, Mikroorganismen sowie Abfällen und landwirtschaftlichen Nebenströmen zu ersetzen. Diese Umstellung ist entscheidend für die Reduzierung der Abhängigkeit von endlichen und umweltschädlichen Energieträgern. Eine solche Transformation erfolgt jedoch nicht von heute auf morgen. Der Innovationsraum setzt sich aktiv dafür ein, einen Beitrag zur Transformation der Ernährungs- und Lebensmittelsysteme zu leisten und die Nutzung fossiler Rohstoffe dabei möglichst zu reduzieren. Deshalb wird in unterschiedlichen Projekten u.a. an innovativen Produktionsweisen und Anbauverfahren geforscht, um eine möglichst nachhaltige Erzeugung von Lebensmitteln zu erreichen. Gemeinsam können wir eine Zukunft ohne fossile Brennstoffe gestalten! 🌿🔬💡 👉 🌐Hier mehr über unsere Projekte erfahren: https://lnkd.in/e4-uTdrt #newfoodsystems #bioökonomie #nachhaltigkeit #transformation #ernährung Bundesministerium für Bildung und Forschung, bioökonomie.de

Grüner #Wasserstoff kann maßgeblich zur Reduktion von Emissionen und Rohstoff-, Flächen- & Wasserverbräuchen beitragen  Am 4. und 5. Juni fand in Baden-Baden die zweite Ausgabe des #H2Kolloquium Baden-Württemberg statt, bei dem auch das #ifeu im Rahmen des Projekts #H2Companion mit einem Input von Sabrina Ludmann und Marian Rosental zu den ökologischen Perspektiven von günem Wasserstoff vertreten war. Das H2-Kolloquium ist eine wichtige Plattform zum Austausch über aktuelle Entwicklungen und Rahmenbedingungen der Wasserstoffwirtschaft. Entsprechend wurde in der H2-Community hitzig diskutiert. Auf die Frage, in welchen Bereichen grüner Wasserstoff sinnvoll eingesetzt werden kann, gingen die Meinungen zwar auseinander. Dennoch vertritt das ifeu klar die Auffassung „Efficiency First“! Beim Wissen um die Klimawirkung von Wasserstoff zeigten die Teilnehmer*innen hingegen, dass sie sich bereits gut mit der Materie auskennen. Trotzdem konnten der einen oder anderen Person ein überraschtes Gesicht entlockt werden, während Sabrina Ludmann und Marian Rosental erklärten, wie in einer weiträumigen Wasserstoffwirtschaft nicht nur CO2-Emissionen sinken, sondern auch andere Emissionen, Rohstoff-, Flächen- & Wasserverbräuche abnehmen könnten. Voraussetzung dafür sind ein sehr hohes Ambitionsniveau in Sachen Klimaschutz sowie starke Effizienz- & Kreislaufwirtschaftsmaßnahmen. Die Präsentation können Sie hier downloaden: https://lnkd.in/eQn7MNJJ Mehr Infos zum Projekt H2-Companion finden Sie hier: https://lnkd.in/e9wczXAV sowie auf der Seite unserer Projektpartner vom Fraunhofer Institute for Systems and Innovation Research ISI: https://lnkd.in/eUvtXRe4

Letzte Woche hat unser Politischer Leiter Georg Kobiela in seiner Keynote auf dem German Biochar Forum die wichtige Rolle von Biochar (Pflanzenkohle) als Baustein einer systemischen Klimalösung hervorgehoben - für die Landwirtschaft, aber auch für Industrie, Strom und Wärme. Wichtige Punkte: 🔷 Um das Potenzial von Biochar voll auszuschöpfen, müssen systemische und synergetische Strategien die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten ausbalancieren: Abwärmenutzung, Einbindung in Wärmenetzwerke, Stromerzeugung und besonders auch die CO2-Abscheidung im Pyrolyseprozess. 🔷 Der Mehrwert liegt bei der vernetzten Wertschöpfung: Biochar verbessert die Wasserhaltekapazität, reduziert den Düngemittelbedarf, stärkt die Bodengesundheit, unterstützt die nachhaltige Tierhaltung und trägt zur nachhaltigen Materialproduktion bei. Dieser vernetzte Mehrwert erfordert vielfältige Finanzierungsstrategien. 🔷 CDR-Methoden sind divers und Co-Benefits müssen mitberücksichtigt werden: Breiter angelegte Ansätze zur CO2-Entnahme (CDR) bieten darauf besser abgestimmte Finanzierungsmöglichkeiten als eine direkte Integration in den EU-ETS. Andere Ansätze wie ETS2, Carbon Banks, CAP und das LULUCF ETS verdienen mehr Aufmerksamkeit. Bestehende Mechanismen könnten dahingehend reformiert werden, dass CDR an sich und nicht nur nach dem Ergebnis der CO2-Entnahme gefördert wird. Biochar bietet großes Potenzial für den Agrarsektor. Dennoch ist weitere Forschung erforderlich, um besser zu verstehen, wie Biochar-Partikel mit ihrer Umgebung und über die Zeit interagieren – ein entscheidender Schritt, um eine transparente und robuste Klimabilanz zu gewährleisten. Carolin Güthenke, German Biochar e.V. (German Biochar Association), International Biochar Initiative, Susanne Veser, Daniel Kray, Mark Preston Aragonès, Milan Loose, Stefan Schlosser, Katharina Fey, Julia Teppe, Max Meister #germanbiocharforum

Ist #biogener_Kohlenstoff klimaneutral ❓ Muss die zeitliche Dimension von Aufnahme und Abgabe des Kohlenstoffs berücksichtigt werden und wenn ja, wie ⁉ 🤔 🗓 Diese Woche hat die Biogenic Carbon LCA Group der Life Cycle Initiative (hosted by UNEP) ihre Arbeit aufgenommen und wir gratulieren Prof. Dr. Stefanie Meilinger, die als Co-Chair der Working Group 1 berufen wurde. In der Arbeitsgruppe geht es um die Frage, wie #biogener_Kohlenstoff im Hinblick auf seine #Klimawirksamkeit bewertet werden soll. Der Kohlenstoff wird zunächst aus der Atmosphäre entnommen, indem er z.B. bei der #Photosynthese in Pflanzen aufgenommen wird, die dann als Grundlage für Produkte und #Energieproduktion dienen können. Der Kohlenstoff kann dann mit einer gewissen Verzögerung am Ende des Produktlebens wieder emittiert werden. Nun ist die Frage in dieser Arbeitsgruppe, wie man die Klimawirkung von Kohlenstoff, der zunächst aufgenommen und dann wieder emittiert wird in einer #Lebenszyklusanalyse (LCA) bewertet. Koordiniert wird das Gesamtprojekt von der University of Bath (UK). Mehr Infos zur Arbeit von Stefanie im Bereich Lebenszyklusanalyse finden Sie in den Kommentaren! #Forschungskooperation #LCA Internationales Zentrum für Nachhaltige Entwicklung (IZNE)

Tageszusammenfassung: Erster Kongresstag Holzenergie Bundesverband Bioenergie (BBE) In Kürze ist etwas länger geworden 😊 📍Gestern startete der erste Kongresstag zur Holzenergie und es sind einige Beobachtungen zu machen: 📜Die Hauptforferung ist Planungssicherheit. Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Die verschlechterten politischen Rahmenbedingungen für Waldbesitzer und Feuerungsanlagenbetreiber sorgen für Unsicherheit. Eine klare #Planungssicherheit wird dringend gefordert. 💪Trotz der Herausforderungen herrscht hier eine engagierte Atmosphäre. 250 motivierte Vertreter der Holz- und Energiebranche diskutieren lebhaft über die Zukunft der Holzenergie in Deutschland und Europa. 🪵#Holzenergie hat einen wichtigen Stellenwert in der Wärmewende. Aktuell sind es immer noch nur 15% an erneuerbaren Energien in der Wärmeversorgung. Insbesondere in der Prozesswärme. Hier werden immer noch fossile Energieversorgungssysteme neu gebaut, weil die Entscheidungsgrundlage für Erneuerbare Systemlösungen zu unsicher sind auf Grund der fehlenden Planungssicherheit. 🎯Es benötigt ein #Planungsziel über min 10 Jahre, was die Holz und auch allg. Bioenergie in der Zukunft leisten soll. Bioenergie und Biodiversität lässt sich vereinbaren, wenn es klare Vorgaben gibt und keine Grabenkämpfe. Der Bedarf nach Biomasse ist enorm, wenn wir diesen nicht selber bereitstellen aus kontrolliertem nachhaltigen Anbau, dann werden die Bedarfe vermutlich importiert werden, wo die Kontrolle und Nachhaltigkeit der Biomasse problematisch ist. Hierzu dank an Dr. Susanne Lost vom Thünen-Institut mit den wissenschaftlichen Daten dazu. Exkurs #Wasserstoff: Dieser wird nicht in der kommunalen und mittleren Prozesswärme Wärmeversorgung eingesetzt werden. Der geplatzte Deal mit Norwegen ist nur ein Indikator dafür. Wasserstoff ist teuer und findet Anwendung in Hochwertigen Enerieanwendungen wie Industrielrozesse, Aviation etc. 💥Spannend sind die Potenziale von Agroforst, kurzumtriebenen Bepflanzungen 🪨CO₂-negative Emissionen Pyrolyseanlagen bieten enorme Chancen, die Netto-CO₂-Emissionen von Holzenergieanlagen unter Null zu bringen. Holzenergie kann durch Pyrolyseanlagen einen wichtigen Anteil zum Ausgleich der Restemissionen von Industrie und Kommunen beitragen und lokale Wertschöpfung erzeugen. #Biochar #BCR #NetZero

🌱Mit Kuhmist zu sauberem Wasserstoff! Ingenieure der University of Illinois Chicago haben ein innovatives Verfahren entwickelt, das die Wasserstoffproduktion revolutionieren könnte - mit Kuhmist und anderen landwirtschaftlichen Abfällen! 🌞 Durch den Einsatz von Biokohle und Solarenergie wird die benötigte Energie um 600 Prozent reduziert. Diese Methode birgt nicht nur das Potenzial einer nachhaltigen Energiequelle, sondern könnte auch Landwirten helfen, Energie lokal und kostengünstig zu erzeugen. Eine echte Chance für die klimafreundliche Wasserstofftechnologie! 🚜💧 Durch den Einsatz von Biokohle aus Zuckerrohrschalen, Hanf- und Papierabfällen sowie Kuhmist ist diese Methode nicht nur effizient, sondern auch ressourcenschonend. 🐄♻️ Besonders beeindruckend: Mit der energiereichen Biokohle kann die Wasserspaltung zur Wasserstoffproduktion mit einem Minimum an Strom betrieben werden - sogar mit weniger als einer AA-Batterie. Dieses Verfahren könnte in Zukunft nicht nur die Wasserstoffindustrie nachhaltiger machen, sondern auch neue Wege für die Nutzung von Bioabfällen und die Reduktion von Treibhausgasen eröffnen. 🌍 💬 Glauben Sie, dass landwirtschaftliche Abfälle wie Dung eine größere Rolle in der Energieversorgung der Zukunft spielen könnten? Lesen Sie mehr zum Thema im 𝗲𝗻𝗲𝗿𝗴𝘆 Web-Magazin auf industr.com: https://lnkd.in/enGnguYR #industr #Wasserstoff #Biokohle #Solarenergie #Energiewende #Bioabfälle

Der zweite Teil unserer Bioökonomie-Doku „Mission negative Emissionen“ ist erschienen! 😁 In Teil 2 geht es um das HyBECCS-Verfahren. Wie können wir einen Teil des menschengemachten Kohlendioxids aus der Atmosphäre entfernen? Wir stellen in je einem Teil der Doku einen Lösungsansatz der #Bioökonomie vor!

🗞 ᴇɴᴇʀɢɪᴇ-ɴᴀᴄʜʀɪᴄʜᴛᴇɴ ᴀᴜꜱ ꜱᴘᴀɴɪᴇɴ 🇪🇸 𝕊𝕡𝕒𝕟𝕚𝕖𝕟: ℙ𝕚𝕠𝕟𝕚𝕖𝕣 𝕓𝕖𝕚 𝕕𝕖𝕣 ℕ𝕦𝕥𝕫𝕦𝕟𝕘 𝕧𝕠𝕟 𝔹𝕚𝕠𝕞𝕒𝕤𝕤𝕖 𝕫𝕦𝕣 𝕎𝕒𝕤𝕤𝕖𝕣𝕤𝕥𝕠𝕗𝕗𝕖𝕣𝕫𝕖𝕦𝕘𝕦𝕟𝕘 🌱💧🌍 Heute feiern wir einen wichtigen Durchbruch im Bereich der energetischen Nachhaltigkeit: eine aus Biomasse hergestellte Wasserstoff-Brennstoffzelle, die von dem spanischen Instituto Tecnológico de la Energía, ITE unter den projekt #HysTec vorgestellt wurde. Diese innovative Methode nutzt organische Abfälle zur Erzeugung von #Wasserstoff, einem sauberen Brennstoff mit enormem Potenzial zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen. Da #Biomasse eine erneuerbare und reichlich vorhandene Quelle ist, ermöglicht sie nicht nur die Erzeugung von grüner #Energie, sondern auch die Aufwertung von land- und forstwirtschaftlichen Abfällen, die andernfalls im Abfall landen würden. Neue Studien zeigen, dass die Vergasung von Biomasse zur Wasserstofferzeugung eine wirtschaftlich und ökologisch sinnvolle Alternative darstellt. Forschungsergebnissen zufolge hat dieses Verfahren das Potenzial, saubere Energie mit geringeren Treibhausgasemissionen zu erzeugen und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern. Darüber hinaus trägt die Umwandlung von Abfällen in Wasserstoff zur Kreislaufwirtschaft bei, indem land- und forstwirtschaftliche Nebenprodukte genutzt werden, ohne mit der Lebensmittelproduktion zu konkurrieren Quelle: https://lnkd.in/d-E643Mi Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung einer nachhaltigeren Energiewende, bei der Innovation und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen, um den Klimawandel abzuschwächen und eine kohlenstofffreie Zukunft zu erreichen. #Nachhaltigkeit #ErneuerbareEnergie 𝙄𝙣𝙩𝙚𝙧𝙚𝙨𝙨𝙞𝙚𝙧𝙩 𝙖𝙣 𝙎𝙥𝙖𝙣𝙞𝙚𝙣, 𝙪𝙢 𝙄𝙝𝙧 𝙂𝙚𝙨𝙘𝙝ä𝙛𝙩 𝙯𝙪 𝙚𝙭𝙥𝙖𝙣𝙙𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣? 𝙆𝙤𝙣𝙩𝙖𝙠𝙩𝙞𝙚𝙧𝙚𝙣 𝙎𝙞𝙚 Octant Solutions 𝙪𝙣𝙙 𝙚𝙧𝙛𝙖𝙝𝙧𝙚𝙣 𝙎𝙞𝙚 𝙢𝙚𝙝𝙧 ü𝙗𝙚𝙧 𝙙𝙞𝙚 𝙈ö𝙜𝙡𝙞𝙘𝙝𝙠𝙚𝙞𝙩𝙚𝙣 🌿💡 📥 octant.solutions@proton.me #Spanien #Businessdevelopment #Investment

⚗♻ 𝗘𝗿𝗻𝗲𝘂𝗲𝗿𝗯𝗮𝗿𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗵𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗖𝗵𝗲𝗺𝗶𝗲 ♻ ⚗    Der Frühling ist in gewisser Weise eine Zeit natürlicher Kreisläufe und der Erneuerung. Daher gibt es wohl keine bessere Zeit, um unsere Partnerschaft mit der Renewable Carbon Initiative zu verkünden. Die Renewable Carbon Initiative (#RCI), ins Leben gerufen von der renommierten nova-Institut GmbH, zielt darauf ab, gemeinsam die Abhängigkeit der organischen #Chemie von fossilem #Kohlenstoff zu beenden. Durch die Fokussierung auf erneuerbaren Kohlenstoff — sei es aus #Biomasse, #CO2 oder #Recycling — eröffnet diese Initiative neue Wege für die Entwicklung und Anwendung umweltfreundlicher Technologien und Produkte. Diese Umstellung ist essenziell für die #Defossilisierung unserer Industrie und trägt maßgeblich dazu bei, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren oder gar Kohlenstoff zu speichern.  Gleichzeitig bietet sie enorme Chancen für #Wachstum und #Innovation am #Chemiestandort Deutschland und speziell in Bayern. Indem wir den Übergang zu einer klimaneutralen #Kreislaufwirtschaft beschleunigen, stärken wir nicht nur unsere #Wettbewerbsfähigkeit, sondern leisten auch einen entscheidenden Beitrag zum Schutz unserer natürlichen #Ressourcen und #Umwelt. Wir freuen uns gemeinsam mit der RCI und allen Partnern an einer Zukunft zu arbeiten, in der nachhaltige #Kohlenstoffkreisläufe das Rückgrat der chemischen Industrie bilden. ➡ Weitere Informationen zur Renewable Carbon Initiative [ https://lnkd.in/dkUJr4w ]  ➡ Weitere Informationen zum Chemie-Cluster und unseren Mitgliedern [ https://lnkd.in/dhFR8nu6 ]    Da kommen Frühlingsgefühle auf! ▪ ▪ ▪ Sie wollen über Neuigkeiten aus unserem #Cluster, vom Chemiestandort #Bayern und darüber hinaus informiert werden? Folgen Sie uns auf LinkedIn oder abonnieren Sie unseren 2-wöchentlichen #Newsletter: ▶ [ https://lnkd.in/ejrpn9_2 ] #greenchemistry #renewablecarbon #bioeconomy #cradletocradle #sustainability #circularcarbon #ccb #rci

💡 #Brennstoffzelle statt Dieselgenerator: Rechnet sich die grüne Alternative? 🤔   Eine neue Publikation der NOW GmbH im Rahmen der Exportinitiative Umweltschutz (#EXI), einem Förderprogramm des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV), wirft Licht auf diese Frage und beleuchtet die #Wirtschaftlichkeit von umweltfreundlichen #Wasserstoff- und #Brennstoffzellentechnologien in der dezentralen Energieversorgung.    🌱 Unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren wie Investitions- und Betriebskosten zeigt das Papier, dass Brennstoffzellen unter bestimmten Bedingungen eine vielversprechende Alternative zu Dieselgeneratoren darstellen können.   Das sind die Kernaspekte der Publikation: 🔎 Technologie und Bedeutung der dezentralen Energieversorgung 🔎 Verschiedene Wasserstoff- und Brennstoffzellensysteme und ihre Anwendungsfälle 🔎 Ergebnisse der techno-ökonomischen Untersuchung 🔎 Potenzialanalysen zu lokalen Anwendungsfällen in Chile, Nigeria und den Philippinen 🔎 Impulse für den weltweiten Durchbruch der Technologie 🔎 weiterführende Informationen zum Förderprogramm EXI   Hier geht's zum Download 👉 https://lnkd.in/eNfv_4eA   #NOWPublikation #Umweltschutz #Nachhaltigkeit #Energieversorgung 🌍