Beitrag von Debrunner Acifer AG

Bei der wasserwirtschaftlichen Jahrestagung von Die BBH-Gruppe diskutiert Dirk Waider, technischer Vorstand GELSENWASSER AG mit Dr. Juliane Thimet Florian Franz der hanseWasser Bremen GmbH und Ulrike Franzke der StEB Köln über die "Schwammstadt" der Zukunft. Auch knowH2O - Wissen wie es läuft und FICHTNER Management Consulting AG (FMC) mit Dr. Bernd Gagsch sind als Mitveranstaltung im Boot 🚣♂️ Es fehlt als Ausgangspunkt die gesellschaftliche Antwort auf die Frage: In welcher Stadt wollen wir leben? Ist nicht die Schwammstadt auch gesteigerte Lebensqualität, Stadtklima, Optik, bessere Luft? Erst dann können doch konkrete Konsequenzen abgeleitet werden für die Planung mit messbaren Zielen. Wieviel Prozent Fläche soll entsiegelt werden, wieviel Wasser soll aus den Kanälen rausgeholt werden? Noch werden diese Zielbilder politisch nicht vermittelt. Das sollten wir jetzt tun. Denn solange keine Prioritäten gesetzt werden, bleibt das Thema "Schwammstadt" in Pilotprojekten stecken. Tolle Denkanstöße aus Leipzig, von Gesche Grützmacher von Berliner Wasserbetriebe und Dorothea Voss der Emschergenossenschaft / Lippeverband Und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag 🎂 knowH2O - Wissen wie es läuft 🥂 Julia Klinger Dr. Bernd Gagsch Dr. Hella Runge Dirk Waider Henning Deters Dr. Bernhard Schaefer Dr. Juliane Thimet Thomas Abel Gesine Strohmeyer Joachim Dr. Reichert Karsten Specht Dorothea Voss Dirk Brinschwitz Achim Hecker Elisabeth Jreisat Florian Franz Sascha Köhler

⁉️ Haben sie vom 13. bis 15. Oktober 2026 schon was vor? Falls nicht, sollten Sie sich den Termin schon mal im Kalender vormerken, denn da öffnet die nächste #Chillventa ihre Messetore. 😉 ➡️ Und wenn man den Zahlen der Aussteller- und Besucherbefragung Glauben schenken kann, werden sich dann auch wieder viele Bekannte treffen, denn 95 % der Besucher planen auch den Besuch der nächsten Ausgabe der Chillventa. ➡️ Auf Seiten der Aussteller sind es mit 94 % ebenfalls die überwältigende Mehrheit, die auch in zwei Jahren wieder nach Nürnberg kommen wollen. Zahlenmäßig steht die diesmalige Ausgabe der Weltleitmesse für #Kältetechnik sehr gut da - im Vergleich zur 2022er-Messe kamen über 32.000 Fachbesucher (+7,5%) und über 1.000 Aussteller aus 49 Ländern. Mir ist besonders aufgefallen, dass die #Fachforen und #Präsentationen sehr gut besucht waren - so gut, dass die Stühle nicht für alle Zuhörer ausreichten - so etwas wünscht man sich natürlich. 🤓 ✔️ Die vorgestellten Lösungen aus den Segmenten #Kältetechnik, #Wärmepumpen und #Lüftungstechnik spiegelten die technische Entwicklung wider, die unter anderem durch normative und politische Weichenstellungen getrieben wird. Die Themen #PFAS, F-Gase-Verordnung, natürliche #Kältemittel, Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft zeigen gleichermaßen die Herausforderungen für die Branche, aber ebenso dass die Branche dafür Antworten und Lösungen bereithält. ‼️ #LüKK und #TGA sind Problemlöser, salopp gesagt. Ihre/Deine Gedanken dazu? Ich freue mich über Kommentare! (Abb. © NürnbergMesse / Thomas Geiger)

News-Übersicht für heute Donnerstag: Hier finden Sie alle wichtigen Neuigkeiten und die besten Artikel aus der Region.

Die DLG e.V. - German Agricultural Society-Feldtage sind unser Motivations-Booster.   Jedes Unternehmen aus der Agrar-Branche kennt es: Über zu wenig Messen und Ausstellungen müssen wir uns nicht beklagen. Doch nicht immer stimmen Ergebnisse und Erwartungen überein.   Oft geht man mit dem Gefühl nach Hause: Irgendwie konnten wir gar nicht das erreichen, was wir uns vorgenommen haben.   Bei den Feldtagen ist das anders. Nicht nur ich als Geschäftsführer fahre voll motiviert nach Hause – auch das Team bekommt einen richtigen Motivationsschub. Und der hält bis heute. Obwohl die Veranstaltung schon wieder einige Wochen her ist. Das ist auch nur bei echt wenigen Events der Fall.   Woran das liegt?    1️⃣ Die Feldtage bieten eine immense Vielfältigkeit: Hier findet der interessierte Besucher klassische Landtechnik, Smart Farming und Robotik, alles rund um den Pflanzenbau und viele zusätzliche spannende Unternehmen wie z. B. aus der Beratung. Und auch unser Kernthema Biostimulanzien ist breit vertreten.   2️⃣ Die Feldtage sind übersichtlich: Viele Messen überfordern ihre Besucher einfach schlichtweg durch ihre massive Größe. Das sorgt auch schnell für Frust. Denn alles kann man sich dann eben nicht anschauen. Den Feldtagen ist genau der richtige Mix aus Vielfalt und Einfachheit gelungen.   3️⃣ Die Feldtage bieten ein familiäres Ambiente: Messen sind zum Netzwerken da. Aber nicht immer funktioniert das so gut wie auf den Feldtagen – die „kleineren“ Stände, die vielen Networking-Möglichkeiten und die angenehme Stimmung machen es zum perfekten Platz, um alte und neue Gesichter zu treffen.   Unser Fazit: Wir haben auch nach enigen Wochen unverändert richtig Bock, weiter durchzustarten.    Die einzige Frage, die bleibt: Wie können wir diesen Nachbrenn-Effekt dauerhaft aufrechterhalten?

Seife aus Insektenlarven – unter diesem Titel strahlte das Regionalmagazin „17:30 SAT.1 LIVE“ vergangene Woche einen spannenden TV-Beitrag aus, der an der Technische Hochschule Bingen gedreht wurde und in unmittelbarem Bezug zu dem EMPOWER-Projekt steht, das sich mit der „Erzeugung nachhaltiger Futtermittel, Wert- und Werkstoffe“ beschäftigt. In diesem Pilotprojekt forscht ein Team der TH Bingen daran, wie Larven der Schwarzen Soldatenfliege mit biogenen Reststoffen gefüttert und deren hochwertige Inhaltsstoffe anschließend weiterverwertet werden können. Larven gelten als Nahrungsmittel der Zukunft. Ihr Protein dient als Futtermittel für Tiere und stellt somit eine lokale Alternative zu importierten Sojabohnen dar. Im Sinne einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft lassen sich allerdings auch die Restbestandteile, die nicht zu Tierfutter verarbeitet werden können, sinnvoll verwerten. Aus ihnen können z. B. Düngemittel, Bauschaum oder eben auch Seife hergestellt werden.   Welche positiven Eigenschaften Larven haben und wie ihre Bestandteile nachhaltig genutzt werden können, zeigt der dreieinhalbminütige TV-Beitrag: https://lnkd.in/etCgEC33 #empower_rlp #thbingen #sustainability #larven #futtermittel #seife #nachhaltigkeit #kreislaufwirtschaft

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Aktuelles Thema: Hochwasser und Überflutungen in Städte

Immer, wenn ich derzeit mit unserem 🐕 Samy spazieren gehe ... ... bleibe ich oft stehen und betrachte die Hopfenpflückmaschinen in unserem Ort, die hier in der Hallertau im Moment Tag und Nacht in Aktion sind. Diese Maschinen, die es hier im Ort nahezu an jeder Ecke gibt, arbeiten unermüdlich, um die Ernte schnell und präzise zu verarbeiten – und sie sind dabei ein beeindruckendes Beispiel für die Technik, die die Hopfenverarbeitung so effizient gestaltet. Die Hopfenernte ist alles andere als einfach. Jede Maschine muss auf die besonderen Anforderungen des Hopfens abgestimmt sein – von der Vorsicht beim Pflücken der empfindlichen Dolden bis hin zur Effizienz bei der Massenverarbeitung. Technologische Präzision ist hier entscheidend, denn selbst kleinste Fehler könnten die Qualität des Ernteguts beeinträchtigen. Diese technischen Herausforderungen sind nicht nur auf die Landwirtschaft beschränkt. Auch in Unternehmen jeglicher Branchen spielt Technik eine zentrale Rolle – sei es zur Optimierung von Prozessen, zur Einführung von Innovationen oder zur Digitalisierung. Doch solche Investitionen kosten Geld! Genau hier können öffentliche Fördermittel helfen, die Finanzierung zu erleichtern und Projekte, die das Unternehmen voranbringen, möglich zu machen. Interessiert, wie auch du Fördermittel nutzen kannst, um technologische Innovationen in deinem Unternehmen voranzutreiben? Lass uns sprechen und gemeinsam herausfinden, welche Finanzierungsmöglichkeiten für dich zur Verfügung stehen! #Hopfenanbau #TechnikInDerLandwirtschaft #Fördermittel #Unternehmensfinanzierung #Innovation

𝐕𝐁𝐄𝐖-𝐅𝐚𝐜𝐡𝐭𝐚𝐠𝐮𝐧𝐠 „𝐖𝐚𝐬𝐬𝐞𝐫“ – 𝐖𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐦 𝐝𝐚𝐬 𝐊𝐥𝐢𝐦𝐚 𝐬𝐜𝐡ä𝐝𝐢𝐠𝐭 Heute war der bekannte #Meteorologe Sven #Plöger bei unserer #VBEW-Fachtagung „Wasser“ zu Gast. „Zieht Euch warm an, es wird heiß! Sein Vortrag war faktenbasiert und humorvoll. Perfekt moderiert von unserem Verbandsvorsitzenden Klaus Steiner. Eine eindrucksvolle Kombination mit der er das Publikum über 60 Minuten gefesselt hat. Wichtigste Erkenntnisse: Wir, d.h. jeder von uns, müssen eine #Haltung zum #Klimaschutz entwickeln und mit Sachverstand Lösungen erarbeiten. Verbote sind nicht die erste Wahl der Mittel. Wir wissen lange genug welche Probleme auf uns zu kommen und was wir dagegen tun können. Nie zuvor waren unsere technischen Möglichkeiten größer. Wir sind die einzige Spezies die A sagen kann und B tut. Oben wird bestimmt was unten gemacht wird. Also haben die reichen Länder und reichen Personen eine besonders hohe Klimaschutzverantwortung.