#Catcontent können wir zwar noch nicht bieten - mit #Babyeulen sind wir aber ganz nah dran! 💙 Unter dem Motto „Suche: Nistplätze – Biete: Tierisch gute Nachbarn“ hatte die DEGES Ende 2021 die Menschen in der Altmark um Mithilfe gebeten. Gesucht wurde nach Niststandorten u.a. für Schleiereulen entlang der Neubaustrecke der künftigen #A14 zwischen #Seehausen-Nord und #Wittenberge. DEGES-Umweltexpertin Stefanie Liebsch zieht Bilanz: „In allen Standorten haben schon im vorigen Jahr #Schleiereulen gebrütet, und auch 2024 wurden insgesamt zehn Jungtiere aufgezogen." Wir sind entzückt! https://lnkd.in/dqMM-gjf Foto: Naturerbeverein Vissum
Beitrag von DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH
Relevantere Beiträge
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Kommunikation ist keine Kunst. Dies gilt heute mehr denn je. Zur Kommunikation gehört es nicht nur, zu reden. Man muss auch zuhören. Und als ob das nicht schon kompliziert genug wäre, gilt das auch noch für alle. Deshalb ist es gut, wenn man sich als Verwaltung hier Unterstützung ins Boot holt, ganz besonders bei schwierigen Themen mit hoher (emotionaler) Bedeutung. Als Bürgermeister kann man zwar moderieren, aber wenn man gleichzeitig auch noch argumentieren muss, läuft man Gefahr, dass Argumente untergehen oder Dialog zu kurz kommen.
Wenn eine Tradition in einer Stadt ins Wanken gerät, ist verständlicher Weise die Aufregung groß. In Neuenburg am Rhein hat die Verwaltung das Nepomukfest für 2025 abgesagt, was besonders die Vereinskassen stark belastet. Am Donnerstag hat die Verwaltung unter der Leitung von Bürgermeister Jens Fondy-Langela einen Erörterungstermin für die Vereine angeboten, um die Gründe für die Absage darzulegen. Am kommenden Mittwoch gibt es den zweiten Termin, dann um gemeinsam zu schauen, welche Möglichkeiten es für 2025 gibt und so einen Prozess zu starten, wie das Nepomukfest ab 2026 wieder stattfinden kann.
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Verbotspartei, PS-Boliden, die Innenbehörde und Anjes Tjarks 5/ 5 (https://lnkd.in/eWX2ZDEm) an Dirk Kienscherf Zum Verbotsparteien-Dauerschleifen-Gerede: Was ist eigentlich so toll daran, Leuten zu erlauben, bei jedem Ampelhalt mit ihren PS-Boliden ein halbes Donnerwetter im Quartier auszulösen? Warum verbieten Sie das nicht? Parlamentarier sind Teil der Legislative. Ihr Job ist es, Gesetze zu machen. Gesetze sind in der Regel Regelungen darüber, was man NICHT darf. Wenn ein Gesetz etwas erlaubt, dann nur deshalb, weil ein davor bestehendes Recht etwas untersagt oder einschränkt. Die Zuspitzung von Gesetzen ist folglich immer das Verbot. Sie sollten in dieser Frage Rückgrat beweisen, Herr Kienscherf, und sich nicht von der Journaille ködern lassen, in diese alberne Dauerschleife einzusteigen. Zur Minderung des Verkehrslärms übrigens hätten längst Maßnahmen ergriffen werden können. Ein entscheidender Hebel sind die #Straßenverkehrsbehörden als Teil der Schutzpolizei und damit der SPD-geführten Innenbehörde. Zudem liegt der Vorschlag, die Straßenverkehrsbehörden zur Effizienzsteigerung näher an den eigentlichen Planungsprozess heranzurücken, seit Jahren auf dem Tisch. Es ist die SPD Hamburg, die dies verhindert. Zum #Anwohnerparken: Sogar der unabhängige Rechnungshof hat jahrelang fehlende Parkgebühren-Einnahmen und ein fehlendes ganzheitliches Parkraumbewirtschaftungskonzept moniert. Anwohnerparken ist ein wesentliches Teilstück der Parkraumbewirtschaftung, und das wissen Sie auch, Herr Kienscherf. Anjes Tjarks hat sich getraut, dieses schwierige Thema zu bewegen, und Sie haben nichts Besseres zu tun, als ihm in den Rücken zu fallen. Pardon, aber das ist schwach. Anjes Tjarks hat seinen Job verstanden, gelebt und ausgefüllt wie kaum ein anderes Senatsmitglied in den vergangenen Jahren! Die unzähligen Ergebnisse, die die #BVM für den #Umweltverbund erzielt hat, sind mitunter historisch – so zum Beispiel die Kreuzung Neuer Jungfernstieg / Alsterufer (siehe Foto). Dieser Verkehrsknoten wurde ursprünglich dafür ausgelegt, eine dritte doppelstöckige Lombardsbrücke als Teil einer 135 Kilometer langen, kreuzungsfreien innerstädtischen Stadtautobahn zu bedienen. Kurzum: Der Verkehrsbereich wurde jahrzehntelang von der SPD Hamburg geführt. Es brauchte also diesen #GRÜNEN Verkehrssenator, um die Segel neu und vor allem richtig zu setzen. Das ist die Realität. Reaktion auf: https://lnkd.in/eJR6t9yx #Verkehrswende #Mobilitätswende Im Bild: Statt einer Stadtautobahn erstrahlt die Kreuzung Neuer Jungfernstieg / Alsterufer dank der BVM und dem Fokus auf #Radverkehr in neuem Glanz.
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Ist Stadt Essen eigentlich schon #überregional? Jedenfalls haben sich in dieser Woche Vertreter der WAZ von Essen aus auf den Weg in die Gemeinde Niederkrüchten gemacht. Anlass ist eine Serie zu militärischen #Konversionsflächen und deren Entwicklung. Es ist schön, wenn mit dem Gewerbe- und Industriepark Elmpt unsere Gemeinde und der Kreis Viersen Aufmerksamkeit über die engere Region hinaus erwecken (was aufgrund der Bedeutung dieses Projektes regelmäßig und aktuell immer häufiger geschieht). Gemeinsam mit Sebastian Achten vom Flächeneigentümer Verdion durfte ich über die Entwicklungen auf dem ehemaligen Flughafengelände in #Elmpt berichten. Das Ergebnis wird eine crossmediale Serie mit #Videos, #Fotostrecken und Berichten im Print sein. Mehr sei noch nicht verraten. Wie ist eigentlich der aktuelle Stand? Wir gehen derzeit davon aus, dass der #Bebauungsplan für den ersten, rund 94ha großen Bauabschnitt im September Rechtskraft erlangen wird. Das heißt, dass auch die Vermarktung der Gewerbe- und Industrieflächen bald starten wird. Interessierte finden die Kontaktdaten der jeweiligen Ansprechpartner u.a. hier: https://lnkd.in/ee23fbmi
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Warum schafft man es in Deutschland nicht, Probleme mit visionärem Schwung zu lösen, wenn sich dafür schon einmal die Gelegenheit bietet? Der Endlos-Streit um den Güterzuglärm im Mittelrhein ist so ein deprimierendes Beispiel. Anstatt im Zuge einer geplanten Generalsanierung im Jahr 2026 das Problem so anzugehen, dass es auch (klimapolitisch erwünschten) wachsenden Zugzahlen in der Zukunft standhält, verheddert man sich zwischen Wutbürgern und taktierender Deutscher Bahn einmal wieder im juristischen Klein-Klein. (€) https://lnkd.in/epWcHSdM
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Nach einem Beschluss vom letzten Sommer und umfassenden Beteiligungsverfahren im Herbst werden jetzt erste Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung im #Ostkreuz-Kiez in Friedrichshain-Kreuzberg umgesetzt. Dieser Prozess kam erst durch erhebliches zivilgesellschaftliches Engagement in etlichen Kiezblock-Initiativen in Schwung. Wir sagen: #Kiezblocks wirken! 🌳 🚧 💚 Fußgängerzonen, sichere Querungsstellen für Fußgänger*innen, zwei #Schulstraßen, Durchgangssperren und Einbahnstraßen sorgen dafür, dass sich der Verkehr in dem von Durchgangsfahrten geplagten Kiez reduziert. Nach wie vor sind alle Orte im Kiez von Feuerwehr, Müllabfuhr, Lieferverkehr und privaten Kfz erreichbar. Aber die Lebensqualität in dem dicht bebauten Kiez wird durch Unterbindung des Durchgangsverkehrs deutlich verbessert. „Es ist eine unglaubliche Erfolgsgeschichte! Zuerst fordern Anwohner*innen eine Verkehrsberuhigung vor ihrer Haustür, daraufhin erstellt die Verwaltung ein umfassendes Konzept für den ganzen Bezirk unter Abwägung aller Interessen. So sollte die Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft und Verwaltung aussehen”, freut sich Katharina Schlüter. Nun sind vor allem die Finanzen das Problem: Der Senat hat die Mittel zur #Verkehrsberuhigung erheblich gekürzt. Der Bezirk erklärt selber, dass er erst mit mehr personellen und finanziellen Ressourcen die demokratisch beschlossenen Maßnahmen vollends umsetzen kann. 💰 Und hieraus ergibt sich ein Problem für unsere demokratischen Prozesse. Mehr zu unserer Einschätzung hier: ➡️ https://lnkd.in/eRpkKwEt
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Der Start der neuen Schleifähre Missunde III verzögert sich schon wieder. Das hat der LKN jetzt mitgeteilt. Der Stillstand der dringend benötigten Fähre bedeutet erhebliche Nachteile für die gesamte Bevölkerung vor Ort. Das betrifft Jung und Alt, Familien und Berufspendler, Radfahrer oder Handwerksbetriebe gleichermaßen. In manchen Fällen droht Unternehmen sogar der wirtschaftliche Ruin, weil Unternehmen durch die aufgrund der Umwege entstehenden Mehrkosten nicht mehr wettbewerbsfähig sind. Die Situation kann so nicht mehr länger nur hingenommen werden. Schwarz-Grün hat die Menschen in der Schleiregion über Wochen im Unklaren gelassen und, das muss man so sagen, lässt die Menschen einfach im Stich. Der Landesregierung scheint die Tragweite ihrer miserablen Kommunikationspolitik nicht bewusst zu sein. Wir wollen diese Entwicklungen so nicht stehen lassen und gehen dem Vorgehen der Landesregierung mit einer Kleine Anfrage auf den Grund. Zudem laden wir mehrere Bürgermeister der Schleiregion in die nächste Wirtschaftsausschusssitzung ein, um in einem eigenen Tagesordnungspunkt über die Situation an der Schlei zu sprechen. Jetzt ist Klartext angesagt! Es ist höchst an der Zeit, den Bürgerinnen und Bürgern endlich reinen Wein einzuschenken! #schlei #schleiregion #missundeiii #schleifähre #schleswigflensburg #rendsburgeckernförde
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Neu erschienen: EspaceSuisse #Publikationen März 2024 Die Raumplanung musste in letzter Zeit für vieles geradestehen – zu Unrecht, wie wir finden. Zum Auftakt des 10-Jahr-Jubiläums von RPG 1 räumt das aktuelle Fachmagazin #Inforaum mit gängigen Vorurteilen auf und gibt Impulse für die Zukunft. Das Dossier #Raum & #Umwelt nimmt sich nach der RPG 2-Revision den weiteren Zonen und Gebieten gemäss Artikel 18/18bis an. Der renommierte Raumplanungsjurist Rudolf Muggli wagt eine Auslegeordnung. Die Themen des Fachmagazins #Inforaum 1/2024 vom März im Detail: - #RPG1: Die sieben Impulse für eine #qualitätsvolle #Innenentwicklung räumen mit Vorurteilen auf und sind auch sechs Jahre nach Entstehung bemerkenswert aktuell. - #Autoarmes #Wohnen: Parkplatzreduziertes Planen und Bauen ist im Trend und funktioniert auch im ländlichen Gebiet. - #Rückzonungen: Die Frage der Entschädigung bei Rückzonungen von Bauland ist komplex und auch gekoppelt an die RPG-Konformität des ursprünglichen Nutzungsplans. - Jetzt auf #densipedia.ch: Der jüngste Zugang thematisiert das generationenübergreifende Wohnen und portraitiert das Quartier #Acherhof in Schwyz. - Zum Beispiel: Zehn Gemeinden aus zwei Kantonen arbeiten als #Birsstadt beispielhaft zusammen und erhielten dafür den #Wakkerpreis 2024. - Im Interview: Der basellandschaftliche Kantonsplaner Thomas Waltert spricht über gute #Regionalplanung und sinniert über deren Weiterentwicklung. - Sie fragen – Wir antworten: Eine #Wald-Krippe ist eine tolle Sache für die Kleinen und will deshalb sorgfältig geplant sowie korrekt bewilligt sein. Das Dossier #Raum & #Umwelt 1/2024 lotet die Grenzen und Möglichkeiten der weiteren Zonen und Gebiete aus, die das RPG in #Artikel18 und nach der #RPG2-Revision zusätzlich mit Artikel 18bis regelt. Die Einordnung dürfte nicht nur Raumplanungsjuristinnen und -juristen interessieren, wagt Gastautor Rudolf Muggli doch erste Aussagen zu den Änderungen und Ergänzungen nach der Revision 2023. So viel sei vorweggenommen: Der #Trennungsgrundsatz ist und bleibt die Leitlinie. Mitglieder von EspaceSuisse erhalten die Publikationen dieser Tage per Post oder können sie von der Website herunterladen (bitte einloggen). Nicht-Mitglieder besuchen bitte den Webshop. Webshop: https://lnkd.in/ewMeyga6 Oder werden Sie auch Mitglied! Informationen erhalten Sie hier. https://lnkd.in/eZgxnhh5 EspaceSuisse wünscht eine anregende Lektüre, dankt für Ihr Interesse https://lnkd.in/eM4c5YWk
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Wie viele Bewegungen macht eine Polleranlage im Dauerbetrieb? Wie lange dauert es, bis ein Poller abgesenkt ist? 🧾 Haben Sie sich solche Fragen vielleicht schon einmal gestellt und bisher keine Antwort darauf erhalten? In unserem Slider finden Sie die Antworten – und noch ein paar spannende Fakten zu unserer Linie urbanstar. 👇 Wussten Sie ausserdem, dass die Consel Group AG nicht nur Poller vertreibt, sondern diese auch im eigenen Tochterunternehmen Consel Protec d.o.o. herstellt? Wo Pollermacher draufsteht, ist auch Pollermacher drin! 😉 Welcher Punkt aus unserer Top 10 hat Sie am meisten überrascht? Schreiben Sie es uns in die Kommentare! ✍️
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Liebe Freunde der Bäder, am 24.09. haben eure #Bürgermeister:innen und (kommunale) #Spitzenpolitiker:innen die Chance, sich aktiv für die #Bäder einzusetzen. Bitte weist sie darauf hin und bittet sie, nach Wiesbaden zu kommen. Man kann von einer #Krise im #Schulsport sprechen. Zu diesem Urteil kommt eine Studie, die der #Deutschlandfunk kürzlich veröffentlichte. Vor allem der Schulschwimmsport fällt aus, was an mangelndem Lehrpersonal und dem Zustand der Bäder liegt. Wiedereinmal wird der Wert aber auch die föderale Aufgabe deutlich! #Schwimmen ist die Sportart Nr 1 in Sportstätten. Mit Blick auf die gestiegenen Bau-, Personal- und Energiekosten, auf die Aufgaben im Umbau der Energieversorgung, damit auch die Zukunft des Querverbunds, der Nachhaltigkeit der Bäder, der bedarfsgerechten Neuausrichtung und des Sanierungsstaus – verbunden mit dem derzeitigen Hauptproblem des Personalengpasses, der massiv Bäderschließungen bedeutet – sind die Probleme der #Bäder gewaltig. Mit Aspekten der Gesundheit, Bauen, Katastrophenschutz, Inneres und weitern Aspekten tangieren die Bäder mit Ihrem hohen öffentlichen Mehrwert sehr wohl vielfältige Bundesaufgaben neben dem Spitzensport, mit der Bildung und Rettungsfähigkeit sind wichtige Landesaufgaben betroffen. Daher sind Bäder eben nicht allein ein kommunales Thema sondern im föderalen Konstrukt zu betrachten. Kürzlich sagte mir ein Bürgermeister, er habe mit Blick auf Sanierungsstau und Zuschuss des Bades die Wahl zwischen Bäderschließung, Haushaltssicherung oder drastischer Hebesatzanhebung – alles politischer „Selbstmord“, das zeigt die Tragweite, mit der die Bäderallianz Deutschland am 24.09.2024 nach Wiesbaden einlädt. Der Dialog dient genau dazu, zusammen zu diskutieren und Lösungsansätze zu kreieren. Eingeladen sind Bürgermeister:innen und (kommunale) Spitzenpolitiker:innen! Der 24.09. ist der Startpunkt einer Medienkampagne der Bäderallianz mit Blick auf die Wahlen in 2025. Somit besteht hier die Chance, aktiv mitzugestalten. https://lnkd.in/e9CEP4q9
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Über die aktuelle Entwicklung des #Salzwasserzutritts in der #Asse berichtete BGE-Geschäftsführerin Iris Graffunder am Montag dem #Umweltausschuss des niedersächsischen #Landtages und stellte klar: Es läuft nicht mehr #Salzwasser in die Grube, es wird nur an anderen Stellen aufgefangen. Welche Maßnahmen die BGE dagegen ergreift, lesen Sie in unserer Meldung: https://lnkd.in/eRB8nuB2
BGE berichtet im niedersächsischen Umweltausschuss
bge.de
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Mit ein wenig Mut kann man sein, wer man möchte. Und mit noch etwas mehr Mut, kann man sogar sein, wer man ist. Jun Hao Hung
1 MonatTolle Nachrichten