Das #Sauerland steht für eindrucksvolle Natur, vielfältige Freizeitangebote und eine lebendige Tourismusbranche. Doch wie sehen die Einheimischen den #Tourismus vor ihrer Haustür? Das wollten wir in unserer breit angelegten Tourismus-Akzeptanz Studie wissen. Die Ergebnisse konnte jetzt unser Kollege Lorenz Starkloff den Tourismus-Orten sowie der Presse vorstellen. Die wesentlichstes Punkte dabei: ✅ Die Mehrheit der Sauerländer unterstützt den Tourismus in der Region. ✅ Es gibt eine hohe Identifikation mit der Region und der Branche. ✅ Die Mehrwerte durch den Tourismus werden mehrheitlich erkannt. ✅ Saisonal gibt es Herausforderungen wie bspw. die Verkehrsbelastung. ✅ Gleichzeitig gibt es Potenziale, bspw. in der Winter- und Nebensaison. „Die Ergebnisse fließen direkt in unsere strategische Planung ein, um den Tourismus im Sauerland zukunftsfähig und nachhaltig weiterzuentwickeln“, so Dr. Jürgen Fischbach, Geschäftsführer Sauerland-Tourismus. Foto: Tourismus NRW #sauerland #deinsauerland #tourismus #tourismusakzeptanz #nrw #deinnrw
Beitrag von Sauerland-Tourismus e.V.
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Die 5 grössten Tourismus-Trends und unsere Umsetzung Genau wie das Institut Revfine setzen wir uns auch bei Zug Tourismus mit neuen Trends auseinander. Wo sehe ich das Potenzial? 1. Öko-Reisen ↳ mit CO2-Gutschriften ↳ mit gemieteten E-Autos ↳ als Mitarbeit im Naturschutz 2. Bleisure Reisen ↳ Verschmelzung der Business und Leisure Reisen ↳ Verlängerung der Geschäftsreisen zu Freizeitzwecken 3. kultureller Tourismus ↳ authentische Kulturerlebnisse ↳ Einbeziehung von Geschichte ↳ Einbeziehung von lokaler Tradition 4. barrierefreier Tourismus ↳ inklusives Angebot ↳ Reisemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen Der Fokus liegt dabei auf 5. Personalisierung im Tourismus. Im Vordergrund stehen - individuelle Wünsche - massgeschneiderte Reiseerlebnisse Je besser ein Erlebnis auf die Erwartungen zugeschnitten ist, desto wahrscheinlicher kommt der Gast zurück. Wenn du mehr zu diesen Themen erfahren willst, dann abonniere unseren Newsletter. Link dazu im Kommentar.
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𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗵𝗲𝘂𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗔𝗿𝘁𝗶𝗸𝗲𝗹 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗟𝗭. Die CH Media vergleichen in der heutigen Luzerner Zeitung die verschiedenen Mobilitätsangebote der UNESCO Biosphäre Entlebuch, Appenzellerland Tourismus AG und Lucerne Tourism. Dabei werden unterschiedliche Mobilitätsangebote an Gäste verglichen: 1) Mobilität am Aufenthaltsort und 2) Mobilität zur Anreise an den Aufenthaltsort. Beide Leistungen sind grossartige Serviceleistungen an den Gast. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗠𝗼𝗯𝗶𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝘀𝗮𝗻𝗴𝗲𝗯𝗼𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗿? Während der Kanton Luzern mit Luzern Tourismus aus dem «Planungsbericht Klima und Energie» die Gäste-Mobilität für ausgewählte Hotelbetriebe im gesamten Passpartout-Netz im Pilotversuch offeriert, fördert die UNESCO Biosphäre Entlebuch mit dem Netzwerk Schweizer Pärke die Anreise des Gastes mit dem ÖV. Nur letzteres minimiert die CO2-Emmissionen über die gesamte touristische Wertschöpfungskette konsequent, weil der Gast gar nicht erst mit dem Auto anreist. Die Hebelwirkung ist beim Projekt von der UNESCO Biosphäre Entlebuch und dem Netzwerk Schweizer Pärke um einiges grösser! Das Meldewesen muss künftig unbedingt auch die Anreise erfassen um Daten-basiert die richtigen Entscheidungen zu treffen. 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘁𝘂𝗻 – 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁 𝗕𝗹𝗮𝗯𝗹𝗮𝗯𝗹𝗮. Die Ausganglage ist in der Stadt Luzern auch anderes als im Entlebuch. Wir fokussieren uns auf den Schweizer Binnentourismus mit den angrenzenden Nachbarländern, während Luzern Tourismus viel Geld in die Fernmärkte (USA, Asien, etc.) investiert. Die «linke Ratsmehrheit der Stadt Luzern» (Zitat, nicht von mir) macht mit dem neuen Leistungsauftrag Druck auf die Marktbearbeitung von Luzern Tourismus und schränkt die Mittel für Fernmärkte ein. Und ganz ehrlich, die aktuell medial präsente Thematik Overtourismus der einheimischen Bevölkerung sollte ebenfalls ernsthafter angenommen werden. «Entflechtung von Besucherströme», ist nicht, wenn auf dem eigenen Social Media Kanal jedes zweite Bild von der Kappelbrücke, der Jesuitenkirche oder vom Löwendenkmal ist. Und wäre die Kommunikation nachhaltiger, selbst dann, wird Nachhaltigkeit nicht mit Kommunikation, Swisstainable, ISO-Zertifizierungen und Papierproduktion getan. Wie es mein Vorbild und unserer ehemaliger Direktor THEO SCHNIDER sagt, hat Erfolg drei Buchstaben: «𝗧𝗨𝗡». Aber wie? Nun brauche es auch noch mindestens vier neue Hotels mit 500 Zimmern, Car-Parkplätze und Stellplätze für Camper im Luzerner Zentrum? Will man stattdessen nicht besser die bestehende Suprastruktur in der ländlichen Peripherie miteinbeziehen? Das wäre günstiger. Und nachhaltiger. Wir haben ja - und damit schliesst sich der Kreis der Ironie - ein Passpartout-Netz. HSLU Hochschule Luzern, Luzern Hotels, Switzerland Tourism, STV FST Schweizer Tourismus-Verband, SECO Tourismuspolitik | Politique du tourisme, SBB CFF FFS, Adrian Houriet 🚗-🚂
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🌊 Zum Wochenstart Neues von der #Nordsee: Ein neuer Masterplan soll die Tourismusentwicklung an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins neu ausrichten! Die Nordsee-Tourismus-Service GmbH (NTS) und ihre Partner haben den neuen Nordsee Masterplan 2024-2030 vorgestellt, der die strategischen Ziele für die Tourismusentwicklung festlegt. Der Plan thematisiert zentrale Herausforderungen wie den #Fachkräftemangel und fehlenden #Wohnraum und betont die Bedeutung von #Nachhaltigkeit und #Mobilität. Damit soll die Region langfristig als attraktive Destination für Einheimische und Urlaubsgäste gesichert werden. Dazu gehört auch eine Abkehr vom quantitativen Wachstum: „Qualität vor Quantität“ heißt es künftig. Mehr im Artikel. 🏄♂️ #destinet #destinationsmanagement https://lnkd.in/eZyXSrBp
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NACHHALTIGER GANZJÄHRIGER QUALITÄTSTOURISMUS♻️- der Fokus auf einen Ganzjahrestourismus statt Saisontourismus ist eine große Chance für den Lebensraum! 🤚Für die Wertschöpfung & Infrastruktur, für die Klimawandelanpassung, für die Besucherlenkung, für das In-Wertsetzen von Investitionen, für regionale Kreisläufe, für die Tourismusakzeptanz oder auch um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, weil er Mitarbeitenden und deren Familien die Möglichkeit gibt, nicht nur saisonale Stellen anzunehmen, sondern auch das ganze Jahr über in einem Betrieb beschäftigt zu sein und sich damit auch dauerhaft in der Region niederzulassen. 👉Diese Zielsetzung ist somit auch ein ganz wichtiges Handlungsfeld des zukünftigen Destinationsmanagements mit Lebensraum-Perspektive💪! Für die intensiven Bemühungen und die Qualität der vielen nachhaltigen Angebotsentwicklungen der österreichischen Betriebe & Destinationen in diese Richtung sprechen nicht nur die ausgeglichene Balance zwischen Sommer- und Wintertourismus, sondern auch die stetig zunehmende Wertschöpfung in den sogenannten Schulter- oder Nebensaisonen: 70 % der Betriebe in Tourismus und Freizeitwirtschaft haben mittlerweile ganzjährig geöffnet. In den Landeshauptstädten und der Bundeshauptstadt Wien sind es sogar 86 % (Quelle: WKÖ Market, 2024). So haben sich die touristischen Nächtigungen in Österreich zwischen 1974 und 2023 im Mai verdoppelt und im November mehr als vervierfacht. Im selben Zeitraum hat sich auch der Anteil der nebensaisonalen Nächtigungen (April–Mai, Oktober–November) an den jährlichen Nächtigungen von 13 % im Jahr 1974 auf über 20 % im vergangenen Jahr erhöht (siehe Bild anbei). Gratulation an alle Beteiligten zu dieser Entwicklung👏👍! #futuretourism #digitaltransition #greentransition #culturaltransition #systemictransition #feelaustria #oesterreichbegeistert #nachhaltigkeit #zukunftsfähig #changetourismaustria #cta #tourcert #umweltzeichen #transformation #daten #indikatoren #mobilität Bild Zukunft.Tourismus.Österreich der WKO
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„Nachhaltigkeit als Chance verstehen“ Unsere Geschäftsführerin Meike Zumbrock in den aktuellen IHKN-Tourismusnachrichten ⬇️ Wie können Unternehmen von einer nachhaltigen Ausrichtung profitieren? Welche innovativen Ansätze gibt es, die bereits erfolgreich umgesetzt werden? Und verursachen nachhaltige Investitionen immer hohe Kosten? Wir geben Antworten und werfen einen Blick darauf, wie der Wandel zum nachhaltigen Tourismus in Niedersachsen gelingen kann. (📖 Seite 8/9)
IHKN-Tourismusnachrichten: Die neue Herbst-/Winter-Ausgabe ist da! 🍂❄️ 🌳 Wie gelingt der Wandel zu mehr Nachhaltigkeit im Niedersachsen-Tourismus? Welche Chancen ergeben sich daraus für Unternehmen? Und welche innovativen Projekte gibt es bereits? Diese Fragen beantwortet Meike Zumbrock, Geschäftsführerin der TourismusMarketing Niedersachsen GmbH (TMN) im Interview. 📍 Mit über 4 Millionen Übernachtungen jährlich zählt das Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH zu den Top-Destinationen Niedersachsens. Kurdirektor Olaf Raffel verrät im Destinationsporträt, was die Region so attraktiv macht und welche Bedeutung der Status Nordseeheilbad und der Gesundheitstourismus dabei spielen. Weitere Themen dieser Ausgabe: 🔹 Ergebnisse der Saisonumfrage Tourismus: Wie ist die Stimmung im Reise- und Gastgewerbe? 🔹 Veranstaltungen, Wettbewerbe und rechtliche Updates 🔹 Neues aus den niedersächsischen IHKs 👉 Die aktuelle Ausgabe finden Sie unter https://lnkd.in/ejsZZaQW Die IHKN-Tourismusnachrichten werden von der IHK Niedersachsen herausgegeben: Oldenburgische IHK, IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim, IHK Braunschweig, IHK Hannover, IHK Lüneburg-Wolfsburg, IHK Elbe-Weser, Industrie- und Handelskammer für Ostfriesland und Papenburg. Kerstin van der Toorn
tourismusnachrichten-herbst-2024-data.pdf
ihk-n.de
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Die Bedeutung von Premium-Wanderwegen für die Region Schwalmtal Heute hatten wir die besondere Gelegenheit, bei der feierlichen Eröffnung des neuen Premium-Wanderwegs Huilbeek & Maas dabei zu sein. Diese Routen, zertifiziert durch das Deutsches Wanderinstitut e.V. Marburg, sind Strecken- und Rundwanderwege, die hervorragend markiert sind und einen besonders hohen Erlebniswert aufweisen. Schon gewusst? In Europa gibt es über 640 Premium-Wanderwege, davon etwa 80 in Deutschland. Besonders stolz sind wir auf die Zwei-Seen-Runde im Naturpark Schwalm-Nette, die die Gemeinde Schwalmtal mit der Burggemeinde Brüggen verbindet. Dieser Weg wurde kürzlich bei einer Online-Umfrage unter die Top 15 der beliebtesten Wanderwege Deutschlands gewählt. 🏞️ Die positive Bewertung durch das Deutsche Wandersiegel ist nicht nur ein Qualitätsmerkmal, sondern auch ein entscheidender Faktor für den touristischen Erfolg. 📈 Wirtschaftliche Relevanz für die Region: Laut mehreren Studien des Münchener wirtschaftswissenschaftlichen Instituts dwif tragen Premium-Wanderwege erheblich zur regionalen Wertschöpfung bei. So wurden die Umsätze der saarländischen Premiumwege auf über 20 Millionen Euro geschätzt. Auch andere Regionen mit Premium-Wanderwegen melden im Vergleich zu ihrem Umfeld überdurchschnittliche Gästezuwachsraten. 🔗 Gemeinsame Vermarktung als Erfolgsfaktor: Durch die enge Zusammenarbeit mit umliegenden Gemeinden und touristischen Partnern können wir unsere Premium-Wanderwege effektiver vermarkten und so die Attraktivität der gesamten Region steigern. Eine koordinierte Marketingstrategie ermöglicht es, die Stärken jedes Wanderwegs hervorzuheben und ein breites Publikum anzusprechen. #Wirtschaftsförderung #Tourismus #Schwalmtal #PremiumWanderwege #DeutschesWandersiegel #NachhaltigerTourismus #Naturerleben #maasschwalmnette
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🤝 Gemeinsam an einem Strang ziehen für Nordhessens Zukunft - das war das #Motto der heutigen Werkstatt für den nordhessischen Tourismus. Reisende entscheiden immer bewusster, in welche Region sie ihre #Urlaubszeit investieren. Eine starke, einheitliche und vor allem nachhaltige Tourismusstrategie zu entwickeln, die nicht nur die Region stärkt, sondern auch ihre Einzigartigkeit nach Innen und Außen zeigt, war das Ziel unseres heutigen Workshops im #Idea #Lab der Science Park Kassel GmbH auf dem Gelände der Universität Kassel. Das Cluster Tourismus ist nicht nur als Teilbereich in der Regionalmanagement Nordhessen GmbH angesiedelt, sondern stellt auch die #DMO (Destination Management Organisation) für die Tourismusregion Nordhessen und der Marke #GrimmHeimat #NordHessen dar. 💡 Heute haben wir uns mit den Touristischen Arbeitsgemeinschaften und Vertreterinnen und Vertretern der Netzwerke Nachhaltigkeit und unserer Gästekarte MeineCardPlus getroffen, um einen wichtigen Schritt für die #Zukunft unserer Region zu gehen. Moderiert durch und gemeinsam mit Dr. Alexander Schuler von BTE Tourismus- und Regionalberatung haben wir einen Schulterblick auf den aktuellsten Entwurf der nordhessischen Tourismusstrategie geworfen. Durch die Bündelung unserer Kräfte – sei es im Bereich Nachhaltigkeit, bei der Förderung regionaler Angebote oder in der Nutzung gemeinsamer Ressourcen wie der MeineCardPlus – können wir Nordhessen als attraktives, zukunftsfähiges #Reiseziel positionieren. Jeder Akteur, jedes Netzwerk und jede Initiative leistet einen wertvollen Beitrag, der im Zusammenspiel den entscheidenden Unterschied macht. 🚴♂️ Regional und nachhaltig: #Kulinarische Versorgung per Fahrradkurier Für unseren Werkstatt-Tag haben wir köstliche Suppen und Apfel-Crumble per #Fahrradkurier erhalten. Vielen Dank an das Team der Suppenplantage Kassel und Inhaberin Manuela Arndt für die leckere und stärkende Verpflegung. 🎯 Prioritäten setzen und gemeinsam handeln, unter dieser Prämisse sind wir ins Detail gegangen. Gemeinsam haben wir die zentralen Themen und Schwerpunkte der Strategie genau unter die Lupe genommen. Basis bildet künftig unsere Strategiekarte für den nordhessischen Tourismus, die die Leitplanken für eine gemeinsame Fahrtrichtung bildet. Unser #Ziel ist es nun, die heutigen Ergebnisse in die Fläche zu bringen. Durch die enge Zusammenarbeit und die klaren #Priorisierungen der Themen schaffen wir eine starke Basis für die zukünftige Ausrichtung der Region. 💪 Nordhessen kann sein volles Potenzial entfalten, wenn wir als #Gemeinschaft agieren – vereint in unserer Vision und stark in unserer Umsetzung. Gemeinsam machen wir Nordhessen fit für die touristischen Herausforderungen von morgen. 🙏 Danke, liebe Kolleginnen und Kollegen, für den interessanten, wertschätzenden und zukunftsgerichteten Austausch! #grimmheimatpartner #gemeinsam #zukunft #gestalten
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Verschneite Landschaften, endlose Skipisten und winterliche Urlaubsidylle – wird Winterurlaub in Bayern auch im Jahr 2050 noch so aussehen?❄️🤔 ➡ Um sich auf zukünftige Entwicklungen und Herausforderungen besser einstellen zu können und den #Wintertourismus in #Bayern zukunftsweisend auszurichten, hat das Bayerisches Zentrum für Tourismus e.V. (BZT) gemeinsam mit einem interdisziplinären Team sieben verschiedene Szenarien für die Zukunft des Wintertourismus in Bayern erarbeitet. ➡ Die Ergebnisse zeigen: Die Zukunft des Wintertourismus kann unterschiedlichste Ausprägungen annehmen – das hängt auch von regionalen Besonderheiten, Klimaveränderungen und individuellen Zielsetzungen ab. ➡ Jede bayerische Destination muss ihre eigenen Chancen und Herausforderungen identifizieren und konkrete Strategien für einen resilienten und zukunftssicheren Wintertourismus entwickeln. Dafür braucht es starke Impulse und Ideen. Die verschiedenen Szenarien bieten dafür eine fundierte wissenschaftliche Grundlage.
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Lebensqualität für die Bürger und Sehnsuchtsziel für Urlauber und Tagesausflügler - als #DMO müssen wir beiden Seiten gleichermaßen gerecht werden, unsere #Destination zielgerichtet weiterentwickeln und mögliche Probleme frühzeitig erkennen und diesen begegnen. Deshalb haben wir in dieser Woche eine breit angelegte #Befragung zum Thema "Tourismusakzeptanz" gestartet, um im ersten Schritt einen Überblick des Status Quo zu erhalten. Hierbei sind alle Bürger im #Sauerland dazu aufgerufen, den Fragebogen auszufüllen und ihre persönliche Meinung abzugeben. Für uns ein wichtiger Schritt und wegweisend für die zukünftige Arbeit, denn ohne eine breite Rückendeckung durch die Bevölkerung kann Tourismus schlichtweg nicht funktionieren. So möchten wir unsere Arbeit auch an den Bedürfnissen der Bürger ausrichten und diesen bestmöglich gerecht werden. #sauerland #deinsauerland #tourismus #akzeptanz #nrw #deinnrw
Lebensqualität & Tourismus im Sauerland - Sauerland.com
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