Beitrag von Demuth AG

+++PERSONAL STORIES+++ "Wenn ich mal schlechte Laune habe, drehe ich eine Runde durch unsere Wohn- und Werkstätten...das relativiert alles, danach bin ich wieder fröhlich." Diese inspirierenden Worte stammen von Stefan Pauls, Geschäftsführer unseres Kooperationspartners für #SozialeArbeit, der Lebenshilfe Wuppertal. Dorthin hatte die NEST BildungsBar vergangene Woche zum Netzwerktreffen eingeladen, inkl. weiterer Impulse rund um internationale Talente und das Potenzial für bergische Unternehmen durch Esther Königes von WorkStadt GmbH. Ein weiterer Stopp stand ebenfalls ganz im Zeichen der Berufs- und Studienwahlorientierung, dieses Mal im Rahmen des #BerufswahlSiegelNRW. Gemeinsam mit den KollegInnen Michael Ifland, Bergische IHK, und Jule Hager-Jürgens, Vereinigung Bergischer Unternehmerverbände e.V., ging es zum Audit nach Remscheid. Warum ist die Studien- und Berufswahl heute so wichtig? 🔑 Digitalisierung und Automatisierung verändern Berufe rasant. Viele traditionelle Tätigkeiten verschwinden oder wandeln sich, während neue Berufsfelder entstehen. Berufs- und Studienwahlorientierung hilft SchülerInnen, sich zukunftssichere Kompetenzen anzueignen. 🔑 Die Studien-und Berufswahl legt die Grundlage für eine langfristige berufliche Entwicklung. Eine gute Entscheidung kann frustrierende Umwege vermeiden, die Zeit, Ressourcen und Nerven kosten. 🔑 Viele Branchen suchen händeringend nach qualifiziertem Nachwuchs. Eine gezielte Studien- und Berufswahl kann SchülerInnen in Berufe führen, die langfristig gute Perspektiven bieten und gleichzeitig dem Fachkräftemangel entgegenwirken. Und was bedeutet das für uns als Hochschule und unsere Partnerunternehmen? ❕ Wer eine bewusste Berufswahl getroffen hat, ist oft motivierter und bleibt länger im Unternehmen. ❕ Firmen, die SchülerInnen bei der Berufswahl unterstützen, stärken ihr Image als attraktiver Arbeitgeber und können gezielt passende jungen Menschen ansprechen. ❕ Studierende, die gut informiert sind und von ihren Arbeitgebern unterstützt werden, brechen ihr (duales) Studium seltener ab. ❕ Wir Hochschulen profitieren von Partnerschaften mit Unternehmen, die den Studierenden praxisnahe Projekte und Einblicke bieten. Die Studien- und Berufswahl ist eine erste strategische Entscheidung, die nicht nur den Lebensweg von jungen Menschen prägt, sondern auch langfristig die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung beeinflusst. Eine enge #Zusammenarbeit zwischen Schulen, Unternehmen und Hochschulen ist entscheidend, um Synergien zu schaffen, Fachkräfte zu sichern und individuelle Potenziale bestmöglich zu fördern. Wie der nette Herr mit der schicken Frisur zwischen Frau Hager-Jürgens und mir heißt, wissen wir leider nicht. Sie vielleicht?

Aktuell begleiten wir von Personalrezepte GbR in einem Sozialprojekt eine 8. Realschulklasse bei der ersten zarten Berufsorientierung 🌱. Losgelöst von Talenten und besonderen Fähigkeiten ermittelten Patrick Eichhorn und ich im ersten Schritt individuelle Interessen mithilfe des RIASEC-Modells. Einige Schüler*innen teilten uns zuvor bereits ihre Berufswünsche mit. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie sich die Berufsideen mit den Interessenslagen validieren lassen, und das ganz ohne einen erkennbaren Zusammenhang für die Teilnehmenden: 👨🔬👩🔬 Bei zwei Schüler*innen zeigte sich in den Testergebnissen ein deutliches Interesse im investigativ-forschenden Bereich. Die Berufsideen Meeresbiologin und #Ingenieur passen perfekt hierzu, und die nachgeordneten Ausprägungen zeigten eine Richtung für den möglichen Bildungsweg auf. 🔍🔎 Außerdem begegnete uns die sehr präzise Berufsidee "Kriminaltechnikerin", und die Interessensauswertung ergab auch hier eine sehr hohe Passung. Aber auch Schüler*innen mit noch vagen Ideen bekamen eine Tendenz und können sich nun weiter mit dem Thema beschäftigen. 🧐 Die Arbeit mit jungen Menschen macht mir persönlich viel Freude. Gerade die jungen #Generationen werden in der Öffentlichkeit häufig völlig falsch verstanden und als faul, unmotiviert, kapitalistisch getrieben dargestellt. Diese Erfahrung machen wir in unseren Projekten zur Berufsorientierung mit #GenZ und Alpha nicht. Im Gegenteil: die Sinnhaftigkeit von Arbeit und das Gemeinwohl stehen in den Motivationen stark im Vordergrund. Wir blicken hoffnungsvoll in eine Zukunft mit unserer Nachwuchsgeneration, die teilweise einmal Berufe ausüben wird, für die uns heute noch die Vorstellungskraft fehlt. 🍀 #personalentwicklung #unserezukunft #future

Na, was machst du nach der Schule? Ich?!... Ähm… Ja, gute Frage… 😬 Habt ihr euch auch schonmal in einem solchen Gespräch wiedergefunden? Keine Sorge, das ist absolut keine Seltenheit. Mehr als die Hälfte (53%) aller Jugendlichen findet sich laut einer Erhebung der Bertelsmann Stiftung von 2022 nur schwer zurecht, wenn es um die Planung der Zukunft geht. Durch die stetig steigende Anzahl an verschiedenen Berufsmöglichkeiten nimmt dieses Problem sogar zu. 📈 Doch damit ist jetzt Schluss! Durch Intojob! 🚀 Die Jobvermittlungsplattform für Jugendliche. 👨💻 Auf der einen Seite können Unternehmen darauf Minijobs, Gelegenheitsjobs, Praktika und bald auch Ausbildungsverträge inserieren. 📄 Auf der anderen Seite kontaktieren wir von Intojob, die jungen Menschen zielgerichtet über Schulen, durch Flyer, Plakate und kostenlose Berufsorientierungsworkshops. 🎯 www.intojob.de wird somit zur idealen Plattform für Jugendliche, sich eigenes Geld zu verdienen und Planungssicherheit für die Zukunft zu erlangen. 💡 Unternehmen haben wiederum die Chance, schon frühzeitig Mitarbeiter zu akquirieren, was gerade vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Schrumpfung der Erwerbsbevölkerung essenziell ist. 🤝 Diese Dienstleistung werden wir zunächst regional im Raum rund um Dresden anbieten. Mit Intojob in den Job! Dann ist Zukunftsorientierung und Mitarbeiterbindung leicht gemacht!💥🚀 Und was haltet ihr davon? 👇

Part 2: MINT für Frauen – Die Bedeutung von Ermutigung Die Berufsinformationstage in der Schule halfen mir zwar, Berufe auszuschließen, aber nicht wirklich einen passenden Studiengang für mich zu finden. Meine Eltern konnten mir bei den Studiengängen nicht helfen, da sie sich mit dem System nicht auskannten. Also suchte ich den Weg zum Arbeitsamt zur „Berufsberatung“. Nach gefühlt 5 Minuten war ich draußen mit zwei Broschüren: „Wirtschaftsingenieurwesen“ und „Wirtschaftswissenschaften“ an der Uni Kassel. Andere Städte kamen für mich nicht wirklich in Frage, da ich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht wusste, wie ich mich finanzieren würde. Der Tag der offenen Tür stand an, und ich schaute mir die Vorstellung beider Studiengänge an. Bei Wirtschaftsingenieurwesen waren es überwiegend junge Männer, und so wurden vor allem diese bei der Vorstellung angesprochen. Ich fühlte mich total fehl am Platz. Bei Wirtschaftswissenschaften sah es ausgewogener aus, und so entschied ich mich dafür, angesprochen von der Vielfalt der Fächer. Hätte mich damals jemand ermutigt, ein MINT-Fach zu wählen, hätte ich es getan. Ich habe meinen Weg übers Online Marketing hin zur Digitalisierung gemacht. Nach wie vor ziehen mich die technologischen und analytischen Themen. Wie sieht es heutzutage aus? Letztes Jahr lernte ich durch Zufall eine junge Frau mit Migrationshintergrund kennen, die kurz vor ihrem Abitur stand und unsicher war, wie es weitergehen soll. Auch ihre Eltern konnten ihr nicht helfen, und sie war darauf angewiesen, am Wohnort studieren zu können. Sie ist analytisch und interessiert sich für IT. Genau zu dieser Zeit fand im DIGITAL HUB INDUSTRY Bremen ein Hackathon für Frauen statt. Ich hatte noch einen Flyer und ermutigte sie, daran teilzunehmen. Sie tat es und war begeistert. Ihr Wunsch stand fest: Es sollte etwas mit IT werden. Fortsetzung folgt in Part 3… #mintfürfrauen #stem #diversität #ermutigung #fraueninmint Credit: Jonas Ginter

Na, was machst du nach der Schule? Ich?!... Ähm… Ja, gute Frage… 😬 Habt ihr euch auch schonmal in einem solchen Gespräch wiedergefunden? Keine Sorge, das ist absolut keine Seltenheit. Mehr als die Hälfte (53%) aller Jugendlichen findet sich laut einer Erhebung der Bertelsmann Stiftung von 2022 nur schwer zurecht, wenn es um die Planung der Zukunft geht. Durch die stetig steigende Anzahl an verschiedenen Berufsmöglichkeiten nimmt dieses Problem sogar zu. 📈 Doch damit ist jetzt Schluss! Durch Intojob! 🚀 Die Jobvermittlungsplattform für Jugendliche. 👨💻 Auf der einen Seite können Unternehmen darauf Minijobs, Gelegenheitsjobs, Praktika und bald auch Ausbildungsverträge inserieren. 📄 Auf der anderen Seite kontaktieren wir von Intojob, die jungen Menschen zielgerichtet über Schulen, durch Flyer, Plakate und kostenlose Berufsorientierungsworkshops. 🎯 www.intojob.de wird somit zur idealen Plattform für Jugendliche, sich eigenes Geld zu verdienen und Planungssicherheit für die Zukunft zu erlangen. 💡 Unternehmen haben wiederum die Chance, schon frühzeitig Mitarbeiter zu akquirieren, was gerade vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Schrumpfung der Erwerbsbevölkerung essenziell ist. 🤝 Diese Dienstleistung werden wir zunächst regional im Raum rund um Dresden anbieten. Mit Intojob in den Job! Dann ist Zukunftsorientierung und Mitarbeiterbindung leicht gemacht!💥🚀 Und was haltet ihr davon? 👇

🔍 Berufsfelderkundung: Nachwuchskräfte für euer Unternehmen gewinnen Wie können Unternehmen frühzeitig junge Talente ansprechen? Die Berufsfelderkundungstage am Mittleren Niederrhein bieten eine gute Möglichkeit, Jugendlichen der 8. und 9. Klasse Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu geben. Für viele Schülerinnen und Schüler ist dies ein erster Schritt, um herauszufinden, welche beruflichen Wege für sie infrage kommen. 📅 Termine 2025: 🔹 12. bis 16. Mai 🔹 23. bis 27. Juni 🔗 So funktioniert's: Unternehmen können sich jetzt registrieren und Besuchstermine für die Acht- und Neuntklässler anbieten. Die Anmeldung erfolgt über eine Online-Datenbank, in der Betriebe ihre Plätze unkompliziert einstellen können. 💡 Wusstet ihr schon? Auch die WFMG beteiligt sich an den Berufsfelderkundungstagen und bietet regelmäßig – auch in diesem Jahr – Plätze für interessierte Jugendliche an. Verbindliche Buchungen sind ab Montag, 3. Februar 2025, möglich. Nutzt die Gelegenheit, junge Talente von morgen frühzeitig kennenzulernen und zu fördern! ➡️ Mehr Infos findet ihr über den Link in den Kommentaren. #fachkräfte #personal #ausbildung

🚀 Wie sich die Jugendarbeitslosigkeit um 86 % senken lässt! Jedes Jahr verlassen ca. 50.000 Jugendliche in Deutschland die Schule ohne Abschluss. Mehr als 2 Millionen junge Menschen zwischen 18 und 25 haben keine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Folgen? Fehlende Perspektiven, unsichere Zukunft. Doch eine Studie aus Großbritannien zeigt einen Weg, um die Jugendarbeitslosigkeit drastisch zu senken: Vier positive Unternehmenskontakte während der Schulzeit erhöhen die Chancen auf einen Job oder eine Ausbildung um 86 %. Was genau sind „positive Unternehmenskontakte“? 🔹 Kein Kaffeekochen im Praktikum. 🔹 Kein unbezahltes „Reinschnuppern“. 🔹 Sondern echte Begegnungen auf Augenhöhe: ✅ Gespräche - “Feedback Kultur” - mit Fachkräften über Berufswege ✅ Workshops, in denen junge Menschen ihre Stärken entdecken ✅ Mentorships, die Selbstvertrauen aufbauen ✅ Praktika mit echter Verantwortung Die Realität: Junge Menschen brauchen nicht nur Jobchancen – sie brauchen Ermutigung, Orientierung und Zugang zu Netzwerken. Unternehmen, die jetzt aktiv werden, können nicht nur etwas Gutes tun, sondern auch ihre zukünftigen Fachkräfte sichern. Was denkst Du: Wie können Unternehmen für solche Programme begeistern? 👇 Ein Auszug aus der Studie ist in den Kommentaren verlinkt. Jan 📚 Als Jan der Bildungstexter setze ich mich für eine bessere Bildung von allen Menschen ein 🎯 Ich pushe wertebasierte Azubi-Gewinnung für Unternehmen, die wirkt 🔥 Expertise in Beratung, (Verkaufs-)Psychologie,-Marketing- und Bildungsthemen

Unternehmen bekommen keine (qualifizierten) Bewerbungen mehr.❌ Manchmal sogar gar keine... Wir werden sehr oft mit dem Thema konfrontiert, dass Unternehmen keine (qualifizierten) Bewerbungen von jungen Menschen mehr bekommen. Auf der anderen Seite merken wir durch das Feedback der jungen Menschen, dass sie sich einfach nicht mehr richtig abgeholt fühlen. Und genau das war einer der Impulse für die Gründung von swappz. Ja, der Markt hat sich geändert. Junge Menschen sind vielleicht auch gemütlicher als früher geworden. Laut der Ausbildungsumfrage der DIHK gibt es nur noch 96 Bewerbungen auf 100 Stellen. Vor 10 Jahren lagen wir bei 136 Bewerbungen pro 100 Stellen. Im Kreis Olpe, meinem Heimatkreis, sind es sogar nur 46 pro 100 Stellen. Knapp 30.000 Ausbildungsbetriebe sind sogar ohne eine einzige Bewerbung. Aber woran liegt das? Natürlich gibt es wegen des demografischen Wandels weniger junge Menschen als früher. Auf der anderen Seite gehen viele aber auch einfach studieren, machen weiter Schule, ein "Sabbat-Jahr" oder ein Auslandsjahr. Jungen Menschen fehlt aber einfach auch die zeitgemäße Ansprache im Ausbildungsmarkt. Sie möchten authentische Einblicke in die Unternehmen, um zu sehen wer arbeitet dort, wie sieht das Unternehmen aus und was macht man dort eigentlich genau. Unternehmen müssen sich also anders präsentieren und sich anpassen. Das und viel mehr hat unsere Umfrage mit rund 100 Schülerinnen und Schülern verschiedener Altersgruppen und Bildungsgängen gezeigt. Mit swappz möchten wir genau dieses Problem lösen. Bis jetzt sind wir auf einem guten Weg. #swappz

Wohin geht es nach der Schule? Und wie können Arbeitgebende bei der Orientierung helfen? Eine aktuelle Studie zum Auszubildenden-Recruiting zeigt, woran es bei der Gewinnung neuer Auszubildenden mangelt und was Arbeitgebende besser machen können. 💪 Nur ein knappes Drittel wusste nach der Schule genau, welche Ausbildung für sie infrage kommt. Oft beginnt die Berufsorientierung erst kurz vor oder auch erst nach dem Schulabschluss. Das zeigt, dass für Schüler*innen und junge Menschen mehr Unterstützung und Informationen oft hilfreich sein können. Praktika, Beratungsangebote und Informationsveranstaltungen wie Berufsmessen unterstützen dabei herauszufinden, welcher Beruf wirklich passt. Die im Rahmen der Studie befragten Jugendlichen schlagen unter anderem ein Orientierungsjahr vor, in dem verschiedene Berufsfelder ausprobiert werden können, bevor sie sich festlegen. Für junge Frauen ist die Attraktivität eines Unternehmens oft auch mit dessen Image und der Arbeitskultur verbunden. Ein Arbeitsplatz, der Frauen wertschätzt, unterstützt und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten bietet, ist besonders anziehend. Daher sollten Arbeitgebende darauf achten, ein Umfeld zu schaffen, das inklusiv und unterstützend ist. 🌟 Bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, spielt vor allem die Online-Recherche eine große Rolle. Google ist dabei der wichtigste Helfer. Ein großes Thema ist auch die Bewerbung selbst. Eine schnelle und einfache Bewerbung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich junge Menschen bei einem Unternehmen bewerben. Viele der Befragten finden, dass formelle Anschreiben oft unnötig sind und nur eine zusätzliche Hürde darstellen. Hinzu kommt, dass Anschreiben immer häufiger nicht mehr selbst geschrieben sind, sondern mithilfe von KI und Vorlagen aus dem Internet formuliert werden. 🤖 Die Studie „Azubi-Recruiting-Trends“ wird regelmäßig von der u-Form Gruppe durchgeführt. Für die aktuelle Studie wurden 4.941 (angehende) Auszubildende sowie 1.752 Ausbildungsverantwortliche befragt. Den ganzen Beitrag von Haufe findest du hier 👉 https://lnkd.in/eWCxBNrg Die Studie zum Download (kostenlos mit Emailangabe) findest du hier 👉 https://lnkd.in/e973dtAu Foto: George Pak, Pexels #avanja #genderbalance #karriere #nachwuchs #ausbildung #recruiting #haufe #studie

🚀 Berufsfelderkundung 2025 im Kreis Heinsberg – Chancen für Unternehmen und Jugendliche! Möchten Sie als Unternehmen im Kreis Heinsberg junge Talente für Ihre Branche begeistern und langfristig Fachkräfte gewinnen? Nutzen Sie die Berufsfelderkundung (BFE) als effektives Werkzeug! 💼✨ 👉 Vorteile für Unternehmen: 🔹 Frühzeitige Talentsichtung: Identifizieren Sie potenzielle Auszubildende und Mitarbeiter/innen bereits in der Phase der Berufswahlorientierung. 🔹 Regionale Attraktivität: Positionieren Sie sich als zukunftsorientierter Arbeitgeber und sichern Sie sich Sichtbarkeit bei Schüler/innen und Eltern. 🔹 Individuelle Gestaltung: Die Berufsfelderkundung ermöglicht es Ihnen, Schüler/innen praxisnah in Ihrem Unternehmen willkommen zu heißen. 🔹 Förderung der Fachkräfte von morgen: Unterstützen Sie Jugendliche bei ihrer Berufswahl und sichern Sie sich langfristig qualifizierte Nachwuchskräfte. 💡 So funktioniert die Berufsfelderkundung: 📅 Schüler/innen ab Klasse 8 besuchen Ihr Unternehmen für einen Tag (ca. 6 Stunden). 🎯 Ziel ist es, erste Praxiserfahrungen zu sammeln und die Berufswahl zu erleichtern. 🛠️ Jugendliche können aktiv mitwirken und die Arbeitsabläufe kennenlernen. 📌 Onlineportal für eine einfache Organisation Über das Portal kreis-heinsberg.bfe-nrw.de können Sie: ✔️ BFE-/Praktikumsangebote erstellen. ✔️ Buchungen verwalten. ✔️ Teilnahmezertifikate ausstellen. 💡 Warum mitmachen? Die Berufsfelderkundung ist eine ideale Gelegenheit, den Fachkräftemangel aktiv zu bekämpfen, indem Sie frühzeitig Beziehungen zu jungen Menschen aufbauen und sie für Ihr Unternehmen begeistern. Gleichzeitig leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Berufsorientierung in unserer Region. 🌟 Werden Sie Teil dieser Initiative und sichern Sie die Fachkräfte der Zukunft! Jetzt informieren und dabei sein: https://lnkd.in/edxCAuPX #Berufsfelderkundung #Fachkräfte #KreisHeinsberg #Unternehmen #Nachwuchsförderung #Berufsorientierung