Ein Logo ist ein grafisches Zeichen, das ein bestimmtes Subjekt repräsentiert, dies kann ein Unternehmen, eine Organisation, eine Privatperson oder ein Produkt sein“, sagt Wikipedia. So weit, so gut, aber von ebendiesem Zeichen wird eine ganze Menge erwartet: Es legt den Grundstein für ihren gesamten Markenauftritt – und sollte deshalb nicht einem kurzfristigen Trend entspringen, sondern als dauerhafte Repräsentation ihrer Marke fungieren. Ein Logo sollte Aufmerksamkeit für ihre Marke generieren, die Zielgruppe ansprechen, Vertrauen schaffen und die Kundenbindung stärken. Dabei die Persönlichkeit ihrer Marke widerspiegeln und gerne Hinweise auf ihr Unternehmen geben – aber kein reines Abbild dessen sein. Als Malermeister beispielsweise einen Pinsel in ihrem Logo zu integrieren, ist zwar naheliegend – aber nicht besonders individuell. So wird es schwierig, sich von der Konkurrenz abzuheben. Und bei all dem sollte es natürlich auch noch gut aussehen. Ganz schön viel verlangt von so einem kleinen Zeichen. Höchste Zeit, sich mal genauer mit dem Format „Logo“ auseinanderzusetzen und zu gucken, was es eigentlich können muss, um all diese Erwartungen zu erfüllen. BUCHEN SIE JETZT EIN KOSTENFREIES BERATUNGSGESPRÄCH Link finden sie unten in den Kommentaren
Beitrag von Denise Thomsen
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Wer deine Räume betritt, soll spüren, dass sie wirklich zum Unternehmen passen. Keine Frage. Da fallen gerne mal große Worte: Markenidentität, CI, konsistente visuelle Botschaft. Alles richtig. Aber wie kann das praktisch aussehen? Alle Wände in logo-grün streichen? Hier ein paar Praxisbeispiele mit ganz unterschiedlichen Ansätzen.
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Die 60 30 10 Regel… Deine Markenfarben korrekt auszubalancieren ist essentiell, um Kundenloyalität aufzubauen, da dies ein Gefühl von Authentizität und Ruhe erzeugt. Um das am besten umsetzen, verteilt man die Farben nach der 60-30-10 Regel. Nach dieser Regel verwendet man du: - 60% die Primärfarbe (beispielsweise für Hintergründe) - 30% die Sekundärfarbe (beispielsweise als Text- und Buttonfarbe) - 10% die Tertiärfarbe (beispielsweise für feine Elemente wie Icons) Durch das Anwenden dieser Regel, bei der Farbverteilung, werden deine Markenfarben perfekt ausbalanciert und erzeugen ein harmonisches Bild. Folge für mehr Tipps zum Thema Branding und Markenentwicklung. Du bist Brand Owner oder Unternehmer? Dann haben wir etwas in unserer Bio für dich 😉
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Logo vs. Botschaft – was bleibt eher im Gedächtnis? 🤔 Wenn du an deine Lieblingsmarke denkst – was kommt dir als Erstes in den Sinn? Das Logo oder der Claim? Ein starkes Logo ist oft das Aushängeschild einer Marke. Es schafft Wiedererkennung und weckt im besten Fall ein Gefühl, bevor wir überhaupt bewusst überlegen. Doch was, wenn wir ein Logo sehen, aber die Botschaft nicht klar ist? Hier kommt der zweite, entscheidende Teil ins Spiel: Die Kernbotschaft. Sie ist das Herzstück der Marke. Ein Logo kann das Interesse wecken, aber die Botschaft sorgt dafür, dass wir bleiben, uns identifizieren und letztendlich Vertrauen aufbauen. 👉Ich bin neugierig auf deine Meinung: Bleibt bei dir eher das Logo oder die Botschaft hängen? Oder kommt es auf die Marke an? Ich freue mich auf den Austausch mit dir😊
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SCHON GEWUSST, DASS … der erste Ausdruck zählt? Wer kennt es nicht? Die Idee des Unternehmens ist einzigartig, die Vorbereitung akribisch, der Businessplan ausgearbeitet und dann kommt der Tag, an dem das gewöhnliche Logo und der 0815-Flyer aus dem Internet downgeloadet wird, um den ersten Kunden von der Dienstleistung zu überzeugen. FAIL! Der Unternehmenswert beginnt mit einem eigenständigen und einzigartigen Brand und Corporate Design. Möchten Sie unverwechselbares transportieren? Bitte melden, denn der erstes Eindruck bleibt!
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Ist ein Logo für eine Eigenmarke wirklich notwendig? Markenidentität ist ein wichtiger Aspekt für jedes Unternehmen. Ein Logo kann dazu beitragen, die Marke visuell zu repräsentieren und sie für Kunden erkennbar zu machen. Doch ist ein Logo immer notwendig, oder kann die "Gesicht" der Marke ausreichend sein? Eine Eigenmarke hat oft einen starken Wiedererkennungswert durch ihre Produkte oder Dienstleistungen. Ein einzigartiges und unverwechselbares Logo kann jedoch das Markenimage stärken und Kunden helfen, die Marke leichter zu identifizieren und sich an sie zu erinnern. Auf der anderen Seite könnte man argumentieren, dass ein gut etabliertes Markenimage oder eine prominente Persönlichkeit als "Gesicht" der Marke ausreichen könnte, um die Marke zu repräsentieren. Was denkt ihr? Ist ein Logo unverzichtbar für den Erfolg einer Eigenmarke oder nicht? Wie gefällt Euch mein Logo-Projekt? Ist dieser für digitale Produkte passend? Lasst uns eure Meinungen hören! Kommentiert unten und teilt eure Gedanken mit mir!
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"Ich habe doch ein Logo, das ist meine Marke." 👉 Ein Logo ist nicht gleich die Marke. Ein häufiges Missverständnis ist, dass ein Logo ausreicht, um eine Marke zu repräsentieren. Doch eine Marke ist weitaus mehr – sie vereint drei zentrale Säulen: Unternehmensstrategie, -kultur und Markenidentität. Dieses Trio arbeitet Hand in Hand für den Erfolg. Diese Säulen müssen harmonieren, um als Einheit das Unternehmen nach außen und innen zu stärken. Eine Marke umfasst also nicht nur das Logo, sondern auch die Werte, das Design, die Kommunikation und die Botschaften. Nur so lässt sich ein kohärentes Bild nach außen tragen und gleichzeitig die Mitarbeiterbindung im Innern fördern – der Schlüssel für nachhaltigen Unternehmenserfolg. Marke ist Herz und Gesicht des Unternehmens, und genau das macht sie so unverzichtbar. Wie sorgt ihr dafür, dass eure Marke kohärent nach außen wirkt? Und wenn Du Fragen zu deiner Marke hast, lass uns gerne unverbindlich sprechen. Möchtest du zukünftig keinen meiner Beiträge verpassen, dann aktiviere auf meinem Profil gerne die 🔔.
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Ein Logo macht keine Marke. Viele denken, dass ein Logo ausreicht. Doch das ist ein Irrtum. Erst kürzlich hatte ich ein spannendes Erstgespräch mit einem Kunden. Seine Erwartung? Ein neues Logo und ein paar frische Farben. Aber Branding ist so viel mehr. Ich habe ihm erklärt, dass es beim Branding um Geschichten geht – Geschichten, die Emotionen wecken und Vertrauen schaffen. Der Kunde war sofort neugierig und offen für Neues. Statt einfach nur ein Logo zu entwerfen, haben wir in einem intensiven Workshop gemeinsam die Essenz seiner Marke herausgearbeitet. Das Ergebnis: 🩷 Authentische Markenidentität 🩷 Starke Kundenbindung 🩷 Nachhaltiger Erfolg Branding ist eine Reise, keine einmalige Aufgabe.
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WIE EIN MASSGESCHNEIDERTES LIEBLINGSKLEID sollte dein Logo zu dir passen. Und es sollte dir in jeder Situation den Rücken stärken! So dass du dich gerne, sicher und auch stolz „da draußen“ zeigst. An meinem Shootingtag mit Ulli Schlapka, an dem diese Fotos entstanden sind, konnte ich das am eigenen Leib erfahren. So muss sich das anfühlen, wenn man sich richtig wohl fühlt in seinen Klamotten und genau so sollte es auch mit dem eigenen Logo sein! Dein Logo ist sehr oft das erste, was die Leute von dir sehen. Deshalb muss es sofort „funktionieren“ und gerade auch auf der unbewussten, emotionalen Ebene wirken. In den ersten Sekunden entscheidet sich bereits, wie du eingeordnet wirst und ob die Menschen dir ihr Vertrauen schenken. Im aktuellen Blogpost findest du die 8 wesentlichen Punkte, auf die es ankommt, um ein richtig gutes Logo zu erstellen. Eins, das in deinem Sinne für dich arbeitet: https://lnkd.in/dHg6Chfm Wenn du dir Unterstützung wünschst, dann lass uns doch einfach mal reden! Ich freue mich auf dich 🧡 #erstereindruck #logodesign #personalbranding
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Die Formel für eine ausgeglichene Farbpalette im Branding und welche enorme Bedeutung darin liegt. Pauschalaussagen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Jedoch ist die Regel mit 60:30:10 ein guter Begleiter. 60% Hintergrund 30% Text & Elemente 10% Akzentfarben Ein weiterer Tipp darüber hinaus ist, dass man nie mehr wie drei Farben im Gebrauch haben sollte. Diese Regel findet man neben Artworks ebenso in Filmen und TV-Shows. Sie kann als Verstärkung für - Marken-Loyalität und - Wiedererkennung dienen. __________________________________________ 🌟 Ich bin anders(:art)ig … sozusagen brainy design! Aktiviere die 🔔 Glocke in meinem Profil, wenn du ebenso anders(:art)ig sein möchtest.
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5 Dinge, die beinahe jeder bei der Farbwahl falsch versteht. Oft denkt man sich bei präsentierten Farbkombis: Kann man – muss man nicht. Jede Farbe für sich hat ihre Wirkung. Miteinander können sie unschlagbar werden. Oder sich leider komplett vernichten. Vorurteile, die allzu oft herumschwirren, wenn es um das Thema Farben(welten) geht: - Schauen lediglich nett aus - Jeder hat eine Lieblingsfarbe – so what? - Sind komplett austauschbar: Nehmen wir heute diese – morgen einfach eine andere - Müssen wir saisonal austauschen … geht schon! - Trend xy – Yeah … bin dabei! Erst wenn du als Unternehmen das Branding stabilisierst, können Kampagnen sinnvoll darauf aufgebaut werden. Achte auf die Reihenfolge der Strategien, der Taktik und der operativen Handlungen! Schlussendlich wird der langfristige Erfolg der bleibende sein! __________________________________________ 🌟 Ich bin anders(:art)ig … sozusagen brainy design! Aktiviere die 🔔 Glocke in meinem Profil, wenn du ebenso anders(:art)ig sein möchtest.
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