Dem Republikaner gelingt ein spektakuläres Comeback. Die Wall Street hat hohe Ansprüche an Donald Trump und feiert schon mal kräftig. Wie viel kann der neue Präsident am Ende umsetzen? In der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR 47/24 widmet sich die Redaktion ausführlich diesem Thema. Wie wird sich der Markt entwickeln? Welche Aktien und Branchen profitieren am meisten? Das und vieles mehr erfahren Sie in der neuen Ausgabe DER AKTIONÄR! Jetzt lesen: https://ow.ly/5Ky450U70LA
Beitrag von DER AKTIONÄR
Relevantere Beiträge
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Liebe Anlegerinnen und liebe Anleger, US-Aktien: Auch unter Trump das Maß aller Dinge? Der Kantersieg Donald Trumps mit klaren republikanischen Mehrheiten in Senat und Repräsentantenhaus findet sicher nicht überall Gefallen. Aber was bedeutet Trump 2.0 aus reiner Börsensicht? Bleiben US-Aktien weltweit weiter die Nummer 1? Viel Vergnügen bei der Lektüre meiner neuen Kolumne. Alles Gute und Glück auf Robert Halver
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Helaba #Wochenausblick: Trump-Trade is back Fußball-EM ist zu Ende gegangen, Taylor Swift ist da, und Donald Trump wird kommen. Nachdem der ehemalige US-Präsident das Attentat überlebte, scheinen sich seine Siegchancen für die Wahl im November weiter verbessert zu haben. Dies legen zumindest die Wettmärkte nahe. Und während der Nominierungsparteitag der Republikaner läuft, wankt die Kandidatur vom demokratischen Amtsinhaber Biden immer mehr. Folglich wird an den Finanzmärkten zunehmend der „Trump-Trade“ gespielt... Erfahren Sie mehr in unserem jüngsten "Wochenausblick" Außerdem: EZB hält vorerst an restriktiver Ausrichtung fest Deutschland: ifo Geschäftsklima dürfte sich wieder stabilisieren US-Konjunktur: Angenehme sommerliche Abkühlung – oder mehr? #helaba #konjunktur #deutschland #kapitalmarkt #inflation #nachhaltigkeit #esg
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Donald Trump (78) zieht nicht nur als 47. US-Präsident ins Weisse Haus ein. Sein Wahlsieg ist mit wohl 312 (58%) Stimmen gegen Harris deutlicher ausgefallen als die Umfragen zeigten. Auch im Senat haben die Republikaner mit 52 von 100 Sitzen die Mehrheit erobert. Und selbst im Repräsentantenhaus werden sie wahrscheinlich die Mehrheit der 435 Sitze erobern. Für viele europäische und schweizerische Politiker und Medien war ein solch umfassender Machwechsel eine herbe Ernüchterung. Mitentscheidend für Harris‘ Wahlniederlage waren wohl ihre Inkompetenz in Wirtschaftsfragen und die Kaufkraftverluste unter der Regierung Biden. In den USA spielen bei der Einschätzung des persönlichen Wohlergehens die Benzin- und Dieselpreise eine wichtige Rolle. Unter Trump lagen sie mit Mittel bei USD 2.71 pro Gallone, unter Biden 42% höher, bei USD 3.86. Die Europäer sind nicht auf das Come-back von Trump vorbereitet, auch wenn in den Hinterzimmern der EU und des Kanzleramtes darüber diskutiert wurde. Und nun ist auch noch die deutsche Ampel-Koalition geplatzt. Trumps Politik, „America first“, zielt auf eine Rückführung der industriellen Produktion in die USA ab. Schutzzölle und andere protektionistische Massnahmen werden zwar auch die selbst USA treffen, sei es in Form von Preissteigerungen oder Exportverlusten. Aber noch stärker werden die Zulieferer aus dem Ausland zu leiden haben, vorab China, aber auch Mexiko und Europa. Ein Handelskrieg zwischen der EU und den USA erscheint kein Ding der Unmöglichkeit mehr. Trump wird die Europäer zudem stärker für die NATO zur Kasse bitten. Tump hat bei seiner Dankesrede zum Wahlsieg ein „Goldenes Zeitalter für Amerika“ angekündigt. Der Optimismus könnte in den USA um sich greifen und die Wirtschaft beflügeln. Die US-Aktienbörsen haben jedenfalls positiv auf die Wiederwahl Trumps reagiert, besonders stark der Russell 2000 Index, der vor allem kleinkapitalisierte Werte enthält. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich die Anleger speziell positive Auswirkungen der Trump-Politik auf die KMUs erwarten. Viele Unternehmen ausserhalb der USA werden hingegen unter den von Trump angekündigten protektionistischen Massnahmen zu leiden haben. Der USD hat sich gegenüber dem Euro deutlich gefestigt und die Kryptowährungen sind auf neue historische Höchstkurse geschnellt, da sich Trump im Wahlkampf dazu positiv äusserte. Aber die Zinsen für Staatsanleihen sind weiter angestiegen, weil die Anleger eine Neuverschuldungswelle sowie eine wieder anziehende Inflation befürchten oder weil sie Geld aus Anleihen in Aktien und in Realinvestitionen umlagern.
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Ein deutsches Sprichwort lautet: „And now we have the salad!“ (Also, leicht angepasst, weil es um den US-Wahlkampf geht). Die Prognosemodelle, die in der Vergangenheit Trefferquoten von 80-90% hatten, lagen anscheinend daneben. Das mag u.a. daran liegen, dass diese Modelle den Aktienmarkt in ihre Prognosen einbeziehen, jedoch dürften viele #Trump-Wähler (anders als in der Vergangenheit) keine Aktien besitzen. Eine weitere Prognose, die anscheinend falsch war: „Wenn Trump gewinnt, verliert der Dollar“, heute Morgen wertet er gegen Euro fast 2% auf. Das dürfte unter anderem daran liegen, dass #Europa künftig selbst für die eigene Sicherheit sorgen und zahlen muss, natürlich schuldenfinanziert. Ein Hoffnungsschimmer: Qualifizierte Amerikaner, die nicht in #Trumpmerica leben wollen, könnten teilweise ihren Weg nach Deutschland finden. Schauen wir mal, welche Art von Salat wir da bekommen…
Jetzt spricht alles für Donald Trump
n-tv.de
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#DieWocheVoraus : „Die Sprache des Geldes“ Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück – und darauf müssen sich Anleger rund um die Welt jetzt einstellen. Das Wirtschaftswachstum war in letzter Zeit unter allen US-Präsidenten stabil (vgl. unsere „Grafik der Woche“). Nichtsdestotrotz könnte Trumps Regierung Auswirkungen auf die Märkte, die Wechselkurse, die Inflation, die Beschäftigung, die Regulierung und noch vieles mehr haben. Auch wenn die Amtseinführung erst in einigen Monaten stattfindet, nimmt Trumps Einfluss bereits zu. Lesen Sie mehr in unserer jüngsten „Die Woche Voraus“ von Allianz Global Investors DACH
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#DieWocheVoraus : „Die Sprache des Geldes“ Donald Trump kehrt ins Weiße Haus zurück – und darauf müssen sich Anleger rund um die Welt jetzt einstellen. Das Wirtschaftswachstum war in letzter Zeit unter allen US-Präsidenten stabil (vgl. unsere „Grafik der Woche“). Nichtsdestotrotz könnte Trumps Regierung Auswirkungen auf die Märkte, die Wechselkurse, die Inflation, die Beschäftigung, die Regulierung und noch vieles mehr haben. Auch wenn die Amtseinführung erst in einigen Monaten stattfindet, nimmt Trumps Einfluss bereits zu. Lesen Sie mehr in unserer jüngsten „Die Woche Voraus“ von Allianz Global Investors DACH
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Die weltgrösste Volkswirtschaft bestimmt einen neuen Präsidenten. Finanz und Wirtschaft zeigt, wie sich die Börse in dieser Zeit verhält und auf welche Aktien die Anleger setzen können.
Amerikas Entscheidung 2024 – Das US-Wahljahr verspricht eine starke Jahresendrally
fuw.ch
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