🔔 Der Wechsel von der Gesetzlichen in die Private Krankenversicherung wird ab 2025 noch schwieriger! Die Versicherungspflichtgrenze steigt um satte 6,5 % auf 73.800 Euro. Das bedeutet, erst ab diesem Einkommen kannst du dich privat versichern – und das bei gleichzeitig steigender Beitragsbemessungsgrenze. Für gut verdienende Fachkräfte steigt also nicht nur die Abgabenlast, sondern auch die Hürden für einen Systemwechsel. Besonders ärgerlich: Die Pflichtgrenze liegt mittlerweile 7.650 Euro über der Bemessungsgrenze – ein klarer Eingriff in deine Wahlfreiheit. Beispiel: Beschäftigte an der Bemessungsgrenze zahlen 2025 voraussichtlich 931 Euro im Monat – ein Plus von 10,4 %. Verdient man durchschnittlich, sind es 711 Euro – ganze 15 % mehr.
Beitrag von Holger Dowe
Relevantere Beiträge
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Die deutsche Industrie hat ihre Dynamik verloren, die Politik sucht nach Richtung und dann muss der Wähler feststellen, das er mit falschen Versprechungen beruhigt werden soll. Im ersten Anlauf sollte die #RiesterRente einen Beitrag zur Altersversorgung leisten. Inzwischen stellen die Riester Sparer fest, Ertrag gabs nur für die Konzeptionäre, nicht für die Anleger. Die Zwangsabgabe der Pflegeversicherung gauckelt den Boomern vor, für das Alter und die Pflege vorgesorgt zu haben, um nun zu erleben; das Ding ist Pleite bevor der Ernstfall eintritt. Die Umlage hat das gleiche Problem wie die Rentenversicherung . So scheint es zumindest . Für die Welle der anstehenden „Alten“ ist dann nichts mehr da. Wann kommt endlich Einsicht und die radikale Neuausrichtung in den Sozialsystemen? Ab wann zahlen endlich auch Beamte, die einen erheblichen Teil der Arbeitnehmer ausmachen, auch in die gesetzlichen Systeme ein ? Ideen gibt es sicher noch einige mehr.
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Moin! Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden sich im Januar wundern: „Warum bleibt plötzlich weniger Netto vom Brutto❓ “ Die Antwort liegt in den steigenden Sozialabgaben, insbesondere den Beiträgen zur gesetzlichen Krankenversicherung! Der Zusatzbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung wird voraussichtlich im Schnitt um 0,8% angehoben, während die Beitragsbemessungsgrenze ebenfalls weiter steigt ❗ Aufgrund dieser Entwicklungen kann ein Wechsel in die private Krankenversicherung – insbesondere für junge, gesunde und gutverdienende Arbeitnehmer – eine sinnvolle Alternative sein. 💡 Profitiert wird hier von individuell gestaltbaren Tarifen, einem höheren Leistungsumfang und mehr Planungssicherheit im Alter. Zudem bleibt das Einkommen langfristig vom automatischen Beitragsanstieg in der gesetzlichen Krankenversicherung verschont. Das bedeutet nicht, dass die Private Krankenversicherung für jeden die richtige Lösung ist. Dennoch sollte bei den aktuellen Anpassungen jeder gutverdienende Arbeitnehmer überlegen, ob die gesetzliche Krankenversicherung langfristig die beste Option für die persönliche Vorsorge und finanzielle Planung ist. Meldet euch gerne bei unseren Vorsorgespezialisten, wenn ihr euch hierzu beraten lassen möchtet. 🤗 #Diepenbrock #Lingen #PrivateKrankenversicherung
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Reicht die #Gehaltserhöhung schon wieder nicht für die private Krankenversicherung? 😫 Die Hürde, die man nehmen muss, um sich privat krankenversichern zu dürfen heißt #Jahresarbeitsentgeldgrenze (kurz: JAEG). Diese wird jedes Jahr angehoben und soll so an das stetig steigende Lohnniveau angeglichen werden. Derzeit liegt die Grenze bei 69.300€ Jahresbruttogehalt und soll zum 01.01.2025 auf 73.800€ angehoben werden. Du brauchst also ein monatliches Bruttoeinkommen von 6.150€ um #Privatpatient zu werden. 😲 Du gehörst dazu? Überragend! Dann gehörst du zu den ca. 10% der Angestellten, denen dieses #Privileg vorbehalten ist. Die anderen 90% müssen auf die gesetzliche Krankenkassen bauen, die immer sanierungsbedürftiger werden. 😭 Hast du gewusst, dass es hier ein #Schlupfloch für alle Kassenmitglieder gibt? 😳 Du hast die Möglichkeit bestimmte Bereiche der medizinischen Versorgung privat abzusichern und damit auch die gleiche Versorgung zu erhalten wie eine privatversicherte Person. 😏 Deine Firma kann so eine Versorgung sogar für ALLE Angestellten und deren Familien einrichten. 😍 Frag doch bei der nächsten Gehaltsverhandlung mal danach. Wir helfen dir gern dabei. 😌📝 📩
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Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bedeutet das erhebliche Beitragssteigerungen. Vor allem hochqualifiziertes Fachpersonal mit einem Verdienst an der Beitragsbemessungsgrenze wird stark belastet. Rechnet man die Beitragssatzprognosen von 0,6 Prozentpunkten in der Kranken- und 0,2 Prozentpunkten in der Pflegeversicherung mit den neuen Rechengrößen zusammen, müssen diese Gutverdiener einen voraussichtlichen Monatsbeitrag in Höhe von 932 Euro allein für die Krankenversicherung zahlen. Das ist ein Zuwachs von 10,4 Prozent. Hinzu kommen bis zu 234 Euro für die Pflegeversicherung (Kinderlose). Zusammen wären das 1.166 Euro im Monat. #pkv #privatekrankenversicherung #gesundheit #stabilebeiträge
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Es gibt mehr Leute als man denkt, die durchs Raster gefallen sind und nun ohne Krankenversicherung leben. Da hier in Deutschland Krankenversicherungspflicht besteht, bekommt man alle wieder in eine Krankenversicherung. Allerdings oft nur mit Hilfe des Sozialamts, d.h. der Feststellung der Hilfebedürftigkeit, oder aber einer Privatinsolvenz. Grob lässt sich zusammenfassen, dass wer privat versichert war, wieder in der PKV im Basistarif aufgenommen werden kann. Wer zuletzt gesetzlich versichert war, wendet sich an eine gesetzlich Krankenkasse. #Sozialrecht https://lnkd.in/eQRXTqEh
Heinz Hoenig und Co.: Darum haben Menschen keine Krankenversicherung
wiwo.de
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129 Euro weniger Nettogehalt monatlich für GKV-Versicherte ab 2025 Vor 25 Jahren, im Jahr 1999, sagte mein #DKV-Ausbilder, dass die Sozialversicherungssysteme ab 2025 "pleite" gehen könnten. Der Hauptgrund dafür sei die demografische Entwicklung und die zunehmende Alterung der Bevölkerung. Damals dachte ich noch, in 26 Jahren wird sich schon einiges tun. Und es ist auch viel passiert – nur leider nicht das, was notwendig gewesen wäre. Jetzt steht 2025 vor der Tür, die gesetzliche Pflegeversicherung steht vor dem finanziellen Kollaps und die Lösung ist: Der Beitrag muss rauf. Innovativ. Der Beitragssatz in der gesetzlichen Pflegeversicherung soll um ca. 0,7% steigen. Für kinderlose GKV-Versicherte mit einem Einkommen von über 5.513 Euro im Monat bedeutet das rund 27 Euro mehr (Eigen-)Beitrag – oder eben 27 Euro weniger Nettogehalt. Insgesamt könnte das Nettoeinkommen für GKV-Versicherte im Jahr 2025 um bis zu 129 Euro sinken. Wichtig: Die finalen Werte dazu stehen noch nicht ganz fest. Trotzdem gilt: Statt notwendiger Reformen versuchen wir die Probleme über Beitragserhöhungen zu lösen. Dabei ist das Problem eher struktureller als finanzieller Natur. Wobei das eine zum anderen führt. Das gesetzliche System braucht dringend eine ernste Reform – und das bedeutet nichts anderes als Leistungskürzungen. Auch die private Krankenversicherung hat ihre Herausforderungen, aber mit einer guten Altersvorsorge bleibt die #PKV langfristig leistungssicherer. Artikel zum Thema vom Handelsblatt:
Sozialbeiträge: Pflegeversicherung droht im Februar die Zahlungsunfähigkeit
handelsblatt.com
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Steigende Abgaben bei weniger Leistung? Nachdem Karl Lauterbach in der letzten Woche vermeldete, dass es immer mehr Pflegebedürftige gibt und damit auch die Kosten explosionsartig steigen, melden sich jetzt immer mehr zu Wort. Die Vorständin des BKK-Verbands, Anne-Kathrin Klemm verkündete in der WirtschaftsWoche: „Die Leistungsausgaben sind bereits im ersten Quartal 2024 um zehn Prozent gestiegen.“ Neben der steigenden Anzahl der Pflegebedürftigen, ist in der Sozialkasse immer noch ein Loch von mehr als fünf Milliarden Euro nicht gedeckter Kosten aus der Coronapandemie. Dementsprechend ist ein massiver Anstieg des Beitragssatzes zur Pflegeversicherung unumgänglich. Und doch werden damit nicht mehr Leistungen möglich sein. Wo es für viele Unternehmen schon normal ist, fürs Alter der Mitarbeiter mit einer betrieblichen Altersvorsorge eine weitere Absicherung zu schaffen, wird jetzt auch eine betriebliche Pflegefürsorge immer attraktiver, die Angehörige von Pflegebedürftigen finanziell und in allen anderen Belangen unterstützt. Denn klar ist: Besser wird es so schnell nicht werden, es wird eher mit einer Verschlechterung der Leistungen für die nächsten Jahre gerechnet und damit für steigende Kosten bei den Pflegebedürftigen bzw. ihren Angehörigen.
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Ab 2025 wird der Wechsel in die PKV noch schwieriger. 📅 Wer wechseln möchte, sollte jetzt schnell handeln, bevor die Hürden weiter steigen! Mehr dazu im Beitrag des PKV-Verbandes.
Wettbewerbsverzerrung: Rekord-Anstieg bei Versicherungspflichtgrenze erschwert Wechsel zur PKV Der Wechsel von der Gesetzlichen #Krankenversicherung in die #PKV wird für Angestellte abermals erschwert: Die Versicherungspflichtgrenze steigt 2025 um 6,5 Prozent auf 73.800 Euro. Das geht aus dem Entwurf für die Rechengrößenverordnung hervor. Erst ab diesem Jahreseinkommen sind Angestellte nicht mehr in der Gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert und können sich privat krankenversichern. Besonders ärgerlich: Parallel steigt auch die Beitragsbemessungsgrenze, bis zu der Beiträge für die Gesetzliche Krankenversicherung erhoben werden. Während also die Abgabenbelastung vor allem für gut ausgebildetes Fachpersonal mit höherem Einkommen deutlich steigt, wird die Möglichkeit des Systemwechsel weiter eingeschränkt. Scharfe Kritik kommt daher von PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther: 📣 „Die massive Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze greift in die Wahlfreiheit von Millionen Angestellten ein und verzerrt den Wettbewerb zwischen GKV und PKV. 7.650 Euro liegt sie mittlerweile über der Beitragsbemessungsgrenze – in Fortsetzung einer Ausnahmegesetzgebung seit 2002. Die Politik sollte endlich zum Normalzustand zurückkehren und die Versicherungspflichtgrenze auf das Niveau der Beitragsbemessungsgrenze senken – im Sinne der Wahlfreiheit der Verbraucher und des Wettbewerbs.“ 📈 So teuer wird es für Angestellte: Berücksichtigt man die die Auswirkungen der höheren Beitragsbemessungsgrenze und des von der GKV prognostizierten Zuwachses des durchschnittlichen Zusatzbeitrages um 0,6 Prozentpunkte ergeben sich allein für die Krankenversicherung erhebliche Mehrbelastungen. Zum Beispiel: 📌 Beschäftigte mit einem Verdienst an der Beitragsbemessungsgrenze zahlen nächstes Jahr voraussichtlich 931 Euro Monatsbeitrag. Ein Plus von 10,4 Prozent 📌 Angestellte mit Durchschnittseinkommen – laut Bundesarbeitsministerium monatlich 4.208 Euro brutto – zahlen nächstes Jahr 711 Euro monatlich: Ein Plus von 15 Prozent. Und dabei sind die ebenfalls steigenden Beiträge für die #Pflegeversicherung noch nicht einmal mit eingerechnet. Mehr zum Thema: 👉 https://lnkd.in/e_aGVfJw
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Sehr gut beschrieben vom "PKV Verband der Privaten Krankenversicherung e.V." "Wettbewerbsverzerrung: Rekord-Anstieg bei Versicherungspflichtgrenze erschwert Wechsel zur PKV Der Wechsel von der Gesetzlichen #Krankenversicherung in die #PKV wird für Angestellte abermals erschwert: Die Versicherungspflichtgrenze steigt 2025 um 6,5 Prozent auf 73.800 Euro. Das geht aus dem Entwurf für die Rechengrößenverordnung hervor. Erst ab diesem Jahreseinkommen sind Angestellte nicht mehr in der Gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert und können sich privat krankenversichern. Besonders ärgerlich: Parallel steigt auch die Beitragsbemessungsgrenze, bis zu der Beiträge für die Gesetzliche Krankenversicherung erhoben werden. Während also die Abgabenbelastung vor allem für gut ausgebildetes Fachpersonal mit höherem Einkommen deutlich steigt, wird die Möglichkeit des Systemwechsel weiter eingeschränkt. Scharfe Kritik kommt daher von PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther: 📣 „Die massive Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze greift in die Wahlfreiheit von Millionen Angestellten ein und verzerrt den Wettbewerb zwischen GKV und PKV. 7.650 Euro liegt sie mittlerweile über der Beitragsbemessungsgrenze – in Fortsetzung einer Ausnahmegesetzgebung seit 2002. Die Politik sollte endlich zum Normalzustand zurückkehren und die Versicherungspflichtgrenze auf das Niveau der Beitragsbemessungsgrenze senken – im Sinne der Wahlfreiheit der Verbraucher und des Wettbewerbs.“ 📈 So teuer wird es für Angestellte: Berücksichtigt man die die Auswirkungen der höheren Beitragsbemessungsgrenze und des von der GKV prognostizierten Zuwachses des durchschnittlichen Zusatzbeitrages um 0,6 Prozentpunkte ergeben sich allein für die Krankenversicherung erhebliche Mehrbelastungen. Zum Beispiel: 📌 Beschäftigte mit einem Verdienst an der Beitragsbemessungsgrenze zahlen nächstes Jahr voraussichtlich 931 Euro Monatsbeitrag. Ein Plus von 10,4 Prozent 📌 Angestellte mit Durchschnittseinkommen – laut Bundesarbeitsministerium monatlich 4.208 Euro brutto – zahlen nächstes Jahr 711 Euro monatlich: Ein Plus von 15 Prozent. Und dabei sind die ebenfalls steigenden Beiträge für die #Pflegeversicherung noch nicht einmal mit eingerechnet." https://lnkd.in/dammvpym #DKV #PKV #Versicherungspflichtgrenze #Beitragsbemessungsgrenze
Beitragsbemessungsgrenze 2025: So teuer wird es für gesetzlich Versicherte
pkv.de
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Wettbewerbsverzerrung: Rekord-Anstieg bei Versicherungspflichtgrenze erschwert Wechsel zur PKV Der Wechsel von der Gesetzlichen #Krankenversicherung in die #PKV wird für Angestellte abermals erschwert: Die Versicherungspflichtgrenze steigt 2025 um 6,5 Prozent auf 73.800 Euro. Das geht aus dem Entwurf für die Rechengrößenverordnung hervor. Erst ab diesem Jahreseinkommen sind Angestellte nicht mehr in der Gesetzlichen Krankenversicherung pflichtversichert und können sich privat krankenversichern. Besonders ärgerlich: Parallel steigt auch die Beitragsbemessungsgrenze, bis zu der Beiträge für die Gesetzliche Krankenversicherung erhoben werden. Während also die Abgabenbelastung vor allem für gut ausgebildetes Fachpersonal mit höherem Einkommen deutlich steigt, wird die Möglichkeit des Systemwechsel weiter eingeschränkt. Scharfe Kritik kommt daher von PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther: 📣 „Die massive Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze greift in die Wahlfreiheit von Millionen Angestellten ein und verzerrt den Wettbewerb zwischen GKV und PKV. 7.650 Euro liegt sie mittlerweile über der Beitragsbemessungsgrenze – in Fortsetzung einer Ausnahmegesetzgebung seit 2002. Die Politik sollte endlich zum Normalzustand zurückkehren und die Versicherungspflichtgrenze auf das Niveau der Beitragsbemessungsgrenze senken – im Sinne der Wahlfreiheit der Verbraucher und des Wettbewerbs.“ 📈 So teuer wird es für Angestellte: Berücksichtigt man die die Auswirkungen der höheren Beitragsbemessungsgrenze und des von der GKV prognostizierten Zuwachses des durchschnittlichen Zusatzbeitrages um 0,6 Prozentpunkte ergeben sich allein für die Krankenversicherung erhebliche Mehrbelastungen. Zum Beispiel: 📌 Beschäftigte mit einem Verdienst an der Beitragsbemessungsgrenze zahlen nächstes Jahr voraussichtlich 931 Euro Monatsbeitrag. Ein Plus von 10,4 Prozent 📌 Angestellte mit Durchschnittseinkommen – laut Bundesarbeitsministerium monatlich 4.208 Euro brutto – zahlen nächstes Jahr 711 Euro monatlich: Ein Plus von 15 Prozent. Und dabei sind die ebenfalls steigenden Beiträge für die #Pflegeversicherung noch nicht einmal mit eingerechnet. Mehr zum Thema: 👉 https://lnkd.in/e_aGVfJw
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2 MonateUnd das in den nächsten Jahren so weiter gehen 🚀