Beitrag von Detlef Falk

Querkraft und Durchstanzverstärkung. Themen die immer wieder bei Sanierungen und Umnutzungen von Bestandsgebäuden auftauchen. Wir bieten Euch, Bauherren, Architekten, Tragwerksplanern an, unser RELAST System als wirtschaftliche Lösung vorzustellen. Digital oder facetoface, je nachdem was Euch hier lieber ist. Einfach mir eine Nachricht hinterlassen, wenn hier Interesse besteht. Euch sagt RELAST noch nichts? Im angehängten Video wird in 2 Minuten erklärt um was es geht.

Sanierungsstau aufholen und Brücken fit für die Zukunft machen! Brücken sind heute mehr denn je extremen Belastungen ausgesetzt – und das bleibt nicht ohne Folgen. Viele Brücken sind in die Jahre gekommen und bedürfen dringend einer umfassenden Instandsetzung. Doch die Umsetzung dieser Arbeiten bleibt oft hinter den Anforderungen zurück. Zwei Gründe dafür: der akute Fachkräftemangel und traditionelle Bausysteme, die lange Ausführungszeiten erfordern. Das führt zu einem erheblichen Sanierungsstau. In dieser Situation wird Schnelligkeit im Bauwesen wichtiger denn je. Gleichzeitig muss die Dauerhaftigkeit und Belastbarkeit von Brückenbelägen erhöht werden, um längere Intervalle zwischen Instandsetzungen zu erreichen und die Sicherheit langfristig zu gewährleisten. Die Bauweise HANV ist geregelt im Merkblatt HANV und bietet einzigartige Vorteile: Sie vereint Geschwindigkeit, hohe Belastbarkeit und Dauerhaftigkeit. Eine Lösung, die dem heutigen Bedarf an schneller und langlebiger Sanierung von Brücken gerecht wird. Haben Sie Brücken zu sanieren, bei denen Schnelligkeit und Dauerhaftigkeit im Fokus stehen? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren – wir beraten Sie gern ausführlich. #brücken #sanierung #instandsetzung #HANV

Effizienzsteigerung im Holz-Fertighausbau Mit diesem Thema beschäftigen sich unsere beiden Kollegen Michael Postulart und David Steininger in einem kürzlich in der möbelfertigung erschienenen Artikel. Dabei gehen die beiden neben den „bekannten“ Optimierungspotenzialen Digitalisierung und Automatisierung auch auf weitere Möglichkeiten der Effizienzsteigerung ein. Eine empfehlenswerte Lektüre! 😊 https://lnkd.in/ehXheirp

TS3 lässt im Holz-Tragwerk alles unnötige weg. Träger? Weg. Sichtbare Fugen? Weg. Durchstanzbewehrungen? Weg. Stahlteile? Weg. Was bleibt übrig? Stützen, Platten, fertig!

Das nachhaltige Optimieren von Hochhäuser durch Hochleistungsfertigteile von SDO, sowohl für INVESTOREN, PLANER als auch BAUAUSFÜHRENDE und mit Hilfe von EARLY CONSTRUCTOR INVOLVEMENT kann jetzt konkret umgesetzt werden. Siehe dazu folgenden Beitrag:

EASTWOOD-Learnings 💡 Auf der Website der Architektenplattform competitionline Verlags GmbH wurde gerade ein sehr informativer Artikel von Ute Strimmer veröffentlicht, der vier Vorträge der Konferenz genauer unter die Lupe nimmt. Am Ende des pdfs finden Sie jeweils noch eine Zusammenfassung. Es geht um: 📌 Much Untertrifaller: Die Zukunft des Holzbaus "Der flächendeckende Einsatz von Holzbau steht noch am Anfang, aber wir sind auf einem guten Weg." 📌 Andreas Padberg: Herausforderungen und Potenziale der sächsischen Forstwirtschaft angesichts der Klimakrise "Ein Großteil des sächsischen Holzes wird innerhalb des Bundeslandes verarbeitet." 📌 Gordian Kley: Entwicklung von Holztragwerken - konstruktiv vs. digital "Die Vorfertigung von Bauelementen in der Werkstatt ermöglicht eine präzise und wirtschaftliche Realisierung bei anspruchsvollen Projekten." 📌 Markus Lager & Anders Uebelhack: Innovative Vergabeverfahren prägen den Holzbau der Zukunft "Holzbau ist nicht nur ein ökologisches, sondern auch ein wirtschaftlich sinnvolles Modell für die Zukunft." 💬 Wie ist Ihre Meinung zu den Vorträgen? bmH bauen mit Holz #EASTWOOD #Leipzig #Holzbau #digitalerholzbau #Vergabeverfahren #Forstwirtschaft #Holztragwerke

Holzbau-Projekte werden immer größer! Ich habe das Glück, die Entwicklung des Holz-Beton-Verbundbaus von Stunde Null an bis heute erleben und mitgestalten zu dürfen. Diese Technologie nimmt seit Kurzem richtig Fahrt auf. Gerne teile ich meine Erfahrungen über Stärken und Schwächen aus bislang sieben HBV-Projekten, bei denen ich in leitender Funktion mitgewirkt habe, als Referent in diesem Seminar: https://lnkd.in/da3bH4Mk Wissen vermehrt man durch Multiplikation!

In unserem Video für diese Woche stellen Frank Lewers, Prokurist, Technischer Leiter und Projektvertrieb, sowie Geschäftsführer Hendrik Mulder die besonderen Strukturen im Holzbau dar. „Bei uns im Projektvertrieb“, bringt es dabei Frank Lewers auf den Punkt, „ist 100 Prozent Terhalle drin: Wir haben immer alle Abteilungen integriert – Fensterbau, Stahlbau, Innenausbau, Dachtechnik – und liefern mindestens die geschlossene Gebäudehülle oder treten gar als GU oder als GÜ auf.“   Wie das, mag sich nun der eine oder andere fragen. Die Antwort heißt wahlweise systemisches Bauen oder Modulbau. Die Gründe, die für die Vorfertigung sprechen – zumal wenn man, wie in unserer Unternehmensgruppe, die Fachabteilungen im eigenen Haus oder eben einmal über den (gar nicht so kleinen) Hof hat – sind vielfältig: „So sauber, so präzise und genau wie in der Halle bekommst du das auf der Baustelle gar nicht umgesetzt“, weiß Hendrik Mulder – und führt noch ein ganz anderes Argument ins Feld: „Wir haben Baustellen deutschlandweit, und es ist mit enormen Aufwendungen bis hin zu Umweltauswirkungen verbunden, die Elemente, aber vor allem auch die ganzen Mitarbeiter für die Montage vor Ort zu bekommen. Sinnvoller als auf den Autobahnen zu stehen, ist es, die Wertschöpfung hier zu halten.“   Der Vertrieb ist dabei der Anfang von allem, weiß Mulder – „Ohne Vertrieb keine Aufträge, ohne Aufträge keine Leistung.“ Der Holzbau ist in in drei Säulen organisiert: Öffentliche Hand (1), Projektvertrieb und -begleitung (2), gewerbliche, private und Stammkunden (3) – in allen drei Bereichen kommen die besonderen Vorzüge zum Tragen: Kurze Wege bei gleichzeitiger Verlängerung der Wertschöpfung im eigenen Unternehmen, letztlich in Sachen Transparenz und Qualität zum Wohle des Kunden. #terhalle #holzbau #bauenmitholz #organisation

Ein wichtiger weiterer Schritt in der Modernisierung und Kapazitätserweiterung unserer Produktion in Prenzlau.

Nicht grundlos nennt sich Stahlmann Consulting Systemanbieter. Dabei ist es nicht das Ziel, der Spezialist für karierte Maiglöckchen zu sein. Vielmehr tut es als Anwender gut, zu wissen, dass es hier Lösungen für den kompletten Auftrag, mit einer Logik und konsistenter Qualität, aus einer Hand gibt.