Beitrag von Deutsche GigaNetz GmbH

Mit dem Start der #Glasfaser-Ausbauplanung in den Stadtteilen Refrath und Lustheide bekräftigt die Deutsche GigaNetz GmbH ihr Engagement in Bergisch Gladbach. Der positive Nachfragetrend nach schnellem Internet bestärkt darin, die nächsten Schritte für einen #Glasfaserausbau in den beiden Stadtteilen einzuleiten, auch wenn die erforderliche Quote derzeit noch nicht ganz erreicht ist. Der Start der Bauphase ist für das 3. Quartal dieses Jahres geplant.  Mit einem Investitionsvolumen in Millionenhöhe stellt das eigenwirtschaftliche #Infrastruktur-Vorhaben eine der größten #Investitionen der letzten Jahrzehnte für die Kommunen vor Ort dar und trägt somit maßgeblich dazu bei, diese als Wohn- und Wirtschaftsstandort signifikant zu stärken. Voraussetzung für einen zeitnahen und flächendeckenden Ausbau ist das gemeinsame Engagement aller Bürgerinnen, Bürger sowie der ansässigen Unternehmen und der Kommune. Denn nur, wenn mindestens 35 Prozent der Haushalte in Refrath und Lustheide einen Anschluss beauftragen, kann das Projekt erfolgreich realisiert werden. Für alle, die sich in den nächsten Wochen für einen #Glasfaseranschluss entscheiden, übernimmt die Deutsche GigaNetz die Verlegekosten bis in die eigenen vier Wände noch zu 100 Prozent. Parallel zu Refrath und Lustheide treibt die Deutsche GigaNetz die Nachfragebündelung im Stadtteil Paffrath voran, der zum zweiten Bauabschnitt gehört. Hier haben die Bevölkerung sowie ortsansässigen Unternehmen noch bis zum 30. Juni 2024 Zeit, sich für das hochleistungsfähige #Glasfasernetz sowie den kostenlosen Hausanschluss zu entscheiden. #glasfaser #glasfaserfueralle #digitalisierung #ftth https://lnkd.in/eHmCjDhP

Mit dem Start der #Glasfaser-Ausbauplanung bekräftigt die Deutsche GigaNetz GmbH ihr Engagement in Schwalbach am Taunus und setzt den ehrgeizigen Plan für einen flächendeckenden Glasfaserausbau fort. Der positive Nachfragetrend nach schnellem #Internet bestärkt uns darin, die nächsten Schritte für das innovative #Infrastruktur-Vorhaben einzuleiten, auch wenn die erforderliche Quote derzeit nicht ganz erreicht ist. Aktuell fehlen noch einige Verträge, damit das Projekt umgesetzt werden kann. Gemeinschaftsaufgabe Mit einem Investitionsvolumen von mehreren Millionen Euro stellt das eigenwirtschaftliche Infrastruktur-Vorhaben eine der größten #Investitionen der letzten Jahrzehnte für Schwalbach am Taunus dar und trägt somit maßgeblich dazu bei, die Stadt als Wohn- und Wirtschaftsstandort signifikant zu stärken. Voraussetzung für einen zeitnahen und flächendeckenden #Ausbau ist das gemeinsame Engagement aller Bürgerinnen, Bürger sowie der ansässigen Unternehmen und der Kommune. Denn nur, wenn mindestens 35 Prozent der Haushalte in Schwalbach am Taunus einen Anschluss beauftragen, kann das Projekt erfolgreich realisiert werden. In der Planungsphase werden alle vorbereitenden Tätigkeiten in die Wege geleitet, um nach Erreichen der Mindestquote mit dem Ausbau des #Glasfasernetzes zu starten. #glasfaser #glasfaserfueralle #ftth #digitalisierung #deutschegiganetz Für weitere Infos: https://lnkd.in/gbA7HSRj

GlobalConnect zieht sich aus dem Glasfaserausbau zurück Ein weiterer Akteur zieht sich aus dem #Glasfaserausbau zurück. Gestiegene Zinsen, wesentlich höhere Kosten und fehlende Steuerung durch die #Gebietskörperschaften sind die Hauptursachen dafür, dass sich immer mehr Anbieter zurückziehen. Auch die Deutsche GigaNetz zieht sich aus Meiningen wegen fehlender #Wirtschaftlichkeit zurück. Auch in #Sachsen werden wir erleben, dass sich Anbieter weiter aus dem Markt zurückziehen. Wenn man sich bundesweit und in Sachsen die jetzigen Fälle anschaut, haben die Fälle meistens eine Gemeinsamkeit. Der Glasfaserausbau ist besonders in Städten eine Mischkalkulation. Das bedeutet, es gibt Gebiete, die einen guten Wirtschaftlichkeitsfaktor aufweisen, zum Beispiel #Wohnungsgesellschaften, und es gibt Gebiete, die sehr teuer zu erschließen sind. Der Bürgermeister oder die Landesgesellschaften müssen eine gute Ausbauplanung und Orchestrierung gewährleisten. Wenn jetzt besonders Wohnungsgesellschaften in #Städten ihre Wohnungen an einzelne lokale Anbieter vergeben, die nur die Wohnungsgesellschaften ausbauen, gefährden sie damit den gesamten Ausbau der #Stadt. Am Ende bleiben für die großen Anbieter nur noch die sehr teuer zu erschließenden Gebiete übrig, und somit rechnet sich der Ausbau insgesamt nicht mehr, woraufhin sich die Anbieter zurückziehen. Das ist am Ende für die Städte eine Katastrophe. Ein hervorragendes Beispiel ist #Dresden, wo demonstriert wird, wie es funktionieren kann. Ein Beispiel, das zeigt, wie man den flächendeckenden Ausbau verhindern kann, ist #Bautzen. Wenn die #Länder und #Verwaltungen hier nicht aktiv gegensteuern, wird der Glasfaserausbau ins Stocken geraten, beziehungsweise entstehen unnötige Fördergebiete. Dies führt dazu, dass die bereits jetzt schon doppelt überzeichnete Förderung grauer Flecken weiter zunimmt, was am Ende dazu führt, dass der Ausbau in weite Ferne rückt. #digitalisierung #breitbandausbau #zukunft

Die #Infrastruktur der Zukunft steht in Ludwigshafen am Rhein auf der Agenda: Die Verwaltung der Stadt hat einen Letter of Intent mit der Deutsche GigaNetz GmbH für den Aufbau eines #Glasfasernetzes geschlossen. Dieses Vorhaben hat zum Ziel, ca. 16.000 Wohneinheiten in den Stadtteilen Ruchheim, Notwende-Melm, Oppau, Edigheim und Pfingstweide mit hochmodernem und zukunftssicherem #Glasfaser-Internet zu versorgen. Zur Realisierung sind Tiefbauarbeiten für ein rund 200 km langes Netz erforderlich. Mit einem eigenwirtschaftlichen Investitionsvolumen der Deutsche GigaNetz GmbH in Millionenhöhe stellt das Infrastruktur-Vorhaben eine der größten #Investitionen der letzten Jahrzehnte für die Stadt dar und trägt somit maßgeblich dazu bei, Ludwigshafens Position als Lebens- und #Wirtschaftsstandort signifikant zu stärken. Damit der Ausbau stattfinden kann, braucht es das gemeinsame Engagement aller Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen in Ludwigshafen am Rhein. Denn die erfolgreiche Umsetzung hängt davon ab, dass mindestens 35 Prozent der Haushalte bis zum 02.09.2024 einen Anschluss beauftragen. Das besondere Plus: Für alle, die sich bis dahin für einen #Glasfaseranschluss entscheiden, übernimmt die Deutsche GigaNetz die Verlegekosten bis in die eigenen vier Wände zu 100 Prozent. Informationsveranstaltungen im Mai 2024 Die Deutsche GigaNetz lädt alle Einwohnerinnen und Einwohner sowie ansässige Unternehmen Ludwigshafens zu #Glasfaserauftakten in Präsenz ein. Hier die Infos der Veranstaltungen, zu denen keine vorherige Anmeldung nötig ist: https://lnkd.in/eBP6KSN9

Neues vom #Breitbandausbau in Kärnten! Gemeinsam mit der BIK Breitbandinitiative Kärnten GmbH und der Kelag Energie wurde der Glasfaserausbau in der Gemeinde Irschen nahezu abgeschlossen und die ersten Kunden surfen bereits mit neuer Geschwindigkeit. Überall in der gesamten Projektregion „Gailtal/Lavamünd“ wird aktuell gebaut und der #Glasfaserausbau schreitet zügig voran! Ein flächendeckender, rascher Ausbau ist für mich aktuell eines der wichtigsten Themen für #Kärnten, denn es gibt de facto keinen Lebensbereich mehr, der nicht von einer modernen digitalen Infrastruktur abhängig ist. Zudem hat der Breitbandausbau einen wertvollen „doppelten Effekt“ – einerseits als Investition in den #Standort, andererseits hat der Ausbau auch einen konjunkturellen Effekt, welcher gerade jetzt in der Bauwirtschaft dringend nötig ist. Mit der 2. Breitbandmilliarde haben wir nicht nur über 95 Millionen Euro aus Bundesmitteln für den Ausbau nach Kärnten geholt, wir lösen damit eine #Wertschöpfung von rund 350 bis 400 Millionen Euro aus. Das zeigt für mich einmal mehr: Jeder Euro, den wir in digitale Infrastruktur investieren, ist eine Investition in #Zukunft, Lebensqualität und Wettbewerbsfähigkeit Kärntens!

Weiter geht es mit unseren SmartCity Facts. Wir bleiben beim Thema Glasfasernetz, dessen Ausbau ein wichtiges Anliegen für die Stadt Solingen ist. So wichtig, dass wir die Glasfaserinfrastruktur selbst mit vorantreiben. Die SOLICOM, eine Marke der Technischen Betriebe Solingen, hat bereits über 350km Glasfasertrasse selbst geplant und ausgebaut. So konnten bereits 13 Gewerbegebiete in Solingen durch die Eigeninitiative der SOLICOM an das schnelle Glasfasernetzwerk angeschlossen werden. Prominentes Beispiel ist das zuletzt fertig gestellte Projekt 'Stöcken 17'. Warum ist das so wichtig? Weil wir ein attraktiver Wirtschaftsstandort sein möchten, der wettbewerbsfähig ist und sowohl neuen als auch bestehenden Unternehmen die notwendige Infrastruktur bieten kann. Nur so können wir die Transformation zur SmartCity weiter vorantreiben und als Stadt zukunftsfähig sein. #smartcitysolingen #smartcityfact #solingen #solingendigital #solicom #glasfaserausbau #glasfaser #klingenstadt

📊Deutschland-Index der Digitalisierung 2024: Breitbandausbau im Fokus 📈Ambitioniert waren und sind die Ziele zum Ausbau der digitalen Infrastruktur in Deutschland. Insgesamt lassen sich in letzter Zeit Fortschritte beobachten, doch dies mit sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Nicht in allen Regionen werden die Ziele des Breitband- und Glasfaserausbaus erreicht, wie die Analyse der Daten des Breitbandatlas zeigt. Welche Städte und Bundesländer und vor allem Regionen liegen vorne, und wo gibt es noch erheblichen Nachholbedarf? 👉 https://lnkd.in/eFRYRMQK In der neuesten Veröffentlichung zu unserem Deutschland-Index der Digitalisierung nehmen wir die digitale Infrastruktur genauer unter die Lupe. Jens Tiemann analysiert den tatsächlichen Fortschritt der letzten Jahre im Bund und zwischen den Bundesländern zu den allgemeingültigen Zielen der letzten Jahre: 🏁Breitbandziel: 50 Mbit/s bis 2018  🏁Gigabitziel: Flächendeckende Gigabitnetze bis 2025  🏁Glasfaserziel: 50 % Glasfaseranschluss bis 2025 🏙️🏡Während Städte wie Hamburg mit 68,1 % der Haushalte beim Glasfaserausbau gut dastehen und auch die Flächenländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen im Mittel schon das obige Glasfaserziel erreicht haben, haben andere Regionen noch Aufholbedarf. Doch entgegen einigen Erwartungen sind es nicht nur ländliche Regionen, bei denen es hakt. Auch zwischen den Großstädten zeichnet sich ein kontrastreiches Bild. Der Breitbandatlas zeigt die Unterschiede deutlich: München liegt mit 68,3 % Glasfaserversorgung knapp vor Hamburg, während Köln mit 39,9 % über dem bundesweiten Schnitt von 32,1 % liegt. Städte wie Dresden (19,7 %) und Düsseldorf (15,3 %) hinken jedoch hinterher. Die regionalen Unterschiede im Glasfaserausbau sind gravierend und die Durchschnittswerte verschleiern oft den klaren Blick auf die echten Herausforderungen. Wie weit sind die Bundesländer wirklich, und wie sieht der Fortschritt in ganz Deutschland aus? Mehr Details und anschauliche Grafiken gibt es jetzt in der neuen Ausgabe des Deutschland-Index der Digitalisierung. Erfahrt mehr unter: https://lnkd.in/eFRYRMQK Mit Daten und Auswertungen von Bundesnetzagentur, Bundesministerium für Digitales und Verkehr, BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. Im Deutschland-Index der Digitalisierung untersuchen wir seit 2017 Stand und Entwicklung der Digitalisierung auf Ebene der bundesdeutschen Länder in den Teilbereichen Infrastruktur, Verwaltung und digitales Leben. Nicole Opiela, Weber Mike Fraunhofer FOKUS

🏡 Kommunen im Mittelpunkt der Digitalisierung Die Herausforderungen von heute erfordern eine Infrastruktur, die morgen standhält. Doch wusstet ihr, dass Kommunen die zentrale Rolle beim Breitbandausbau spielen? Sie sind der Ausgangspunkt für Fortschritt und Innovation – nicht nur für die lokale Bevölkerung, sondern auch für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. 🌐 Von der effizienten Verwaltung über moderne Schulen bis hin zu digital vernetzten Unternehmen – ohne eine leistungsstarke Breitbandinfrastruktur geht nichts. Und doch stehen viele Gemeinden vor denselben Fragen: ❓ Wie sichern wir Fördermittel effizient? ❓ Wer unterstützt uns bei der Planung? ❓ Wie vermeiden wir unnötige Verzögerungen? 🤝 Dank Initiativen wie dem Kommunalen Branchendialog und der Qualitätssicherung durch spezialisierte Stellen wie dem Bayerischen Breitbandzentrum können Kommunen auf verlässliche Partner zählen. Auch wir unterstützen die Kommunen bei der Planung, Umsetzung und Optimierung ihrer Projekte. Hand in Hand gehen wir Herausforderungen wie Fördermittelmanagement, Planungssicherheit und Qualitätssicherung gemeinsam an. 🚀 Die Digitalisierung ist nicht mehr die Aufgabe von morgen, sondern eine Herausforderung, die wir heute angehen müssen. Lasst uns gemeinsam an einem Breitbandausbau arbeiten, der keine Adresse zurücklässt. #Breitbandausbau #Kommunen #Infrastruktur #Netzausbau #ZukunftGestalten #it #internet #ITK #glasfaser #glasfaserausbau #digitalisierung #breitband #laufanderpegnitz #bispingundbisping

💥 Wie kann das sein? Der Glasfaserausbau in Deutschland ist abgeschlossen… jedenfalls im Norden… jedenfalls beinahe… ;-) 💥 Wer im Süden Deutschlands lebt, mag es gar nicht für möglich halten, aber die Erschließungsquote für Glasfasernetze liegt in Schleswig-Holstein bei satten 89%, in Hamburg bei 83%. Damit hat das platte Land im Norden eine bessere Glasfaser-Versorgung als jede andere Regionen Deutschlands - jede Milchkanne ist hier besser versorgt als die Schickeria in München! Als Folge der dichten Versorgungslage hat im Norden bereits die Konsolidierung von Netzbetreibern beziehungsweise ihrer Netze begonnen. Ein Beispiel hierfür ist die geplante Zusammenführung bestehender Netze, wie sie von SWN Stadtwerke Neumünster Neumünster und Stadtwerke SH GmbH & Co. KG angestrebt wird. Warum läuft es „obenrum“ so gut? Klare Strategie und bedingungslose Fokussierung auf ein komplett neues Geschäftsfeld - insbesondere bei Stadtwerken – sind die Erfolgstreiber. Darüber hinaus unterstützen auch die Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein.   Der Glasfaserausbau ist nicht nur ein technisches Infrastrukturprojekt, sondern auch ein Treiber für Marktveränderungen. Bis 2030 bleibt südlich des Nordens jedoch weiterhin viel zu tun – insbesondere in Regionen mit geringerer Abdeckung. Welche Chancen und Herausforderungen seht ihr in der Konsolidierung der Netzbetreiber?

Warum sind sie in Hamburg noch nicht dabei? In Hamburg sind aktuell bereits rund 50 Prozent der Haushalte mit Glasfasertechnologie versorgt. Ihre Objekte auch? In enger Zusammenarbeit mit der Hamburger Vermögensverwaltung (HVG) treibt willy.tel den Glasfaserausbau in Hamburg und zum Nutzen aller voran. Gemäß der Gigabitstrategie der Bundesregierung sollen bis 2030 alle Gebäude mit Glasfaseranschlüssen ausgestattet sein. Was können sie als Verwalter dazu beitragen und was ist zu beachten? Einfache Schritte zum Glasfaseranschluss:    Kontaktaufnahme: Verwalter sollten proaktiv auf willy.tel zugehen und idealerweise eine Objektliste bereitstellen. Eine gute Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg.    Gestattungsvertrag: Ein Vertrag zur Errichtung des Glasfaseranschlusses muss abgeschlossen werden. Hierbei entstehen keine Kosten für die WEG. Transparenz und Zusammenarbeit erleichtern diesen Prozess.    Signal in die Wohnung: Wählen Sie zwischen einem bedarfsorientierten Ausbau (nur Hausanschluss FTTB) oder einem Vollausbau (Glasfaser bis in die Wohnung FTTH). Flexibilität und gemeinsames Planen sind hier entscheidend. Wichtiger Hinweis: Der frühzeitige Kontakt und Abschluss von Gestattungsverträgen sind entscheidend, um kostenfreie Angebote zu nutzen und langfristig vorbereitet zu sein. Ein Anschluss erfolgt nicht von heute auf morgen. Eine starke Partnerschaft zwischen willy.tel und der HVG garantiert eine zuverlässige und moderne Infrastruktur für Ihre Immobilien. Ich lade Sie ein dabei zu sein! Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft gestalten! 🚀 #Glasfaser #Infrastruktur #Immobilienmanagement #willytel #HVG #Gigabitstrategie #Zukunft