Beitrag von Deutsche GigaNetz GmbH

Die Zukunft zieht in Weinsberg ein: Erste Kundinnen und Kunden surfen mit Glasfaseranschluss Ein weiterer wichtiger Meilenstein im digitalen #Infrastrukturprojekt „Glasfaser für Weinsberg“ ist erreicht: In der Stadt surfen nun die ersten Kundinnen und Kunden mit ultraschnellem Internet. Bis dato hat die Deutsche GigaNetz GmbH schon über 100 Wohneinheiten ans Netz der Zukunft angeschlossen – und es werden täglich mehr. Netzausbau schreitet zügig voran Nachdem Ende 2023 der Baustart erfolgte, sind bereits drei Hauptverteiler in Weinsberg und Gellmersbach aktiv. Die Tiefbauarbeiten sind zu 70 Prozent abgeschlossen und alle Haupttrassen wurden erfolgreich verlegt. Insgesamt ist so für über 1.800 Haushalte ein Glasfaseranschluss verfügbar. Alle Beteiligten – die Stadt Weinsberg, das Generalunternehmen DMK Deutsche Multimedia Konzepte GmbH & Co. KG sowie die Deutsche GigaNetz – arbeiten weiterhin intensiv daran, die moderne Kommunikationsinfrastruktur für die Bürgerinnen und Bürger sowie ansässige Unternehmen zügig zu realisieren. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, Herausforderungen gemeinsam zu meistern und Beeinträchtigungen des Baus für die Bürgerinnen und Bürger so gering wie möglich zu halten. #glasfaser #glasfaserfueralle #ftth #digitalisierung #deutschegiganetz https://lnkd.in/eK9qgnMe

Glasfaser für Laudenbach: Die digitale Zukunft hält Einzug In Laudenbach profitieren inzwischen Hunderte von Kundinnen und Kunden von den Vorteilen des ultraschnellen Glasfaser-Internets. Seit Beginn der Kooperation zwischen der Kommune und der Deutsche GigaNetz GmbH vor rund eineinhalb Jahren wurden bereits 294 Wohn- und Geschäftseinheiten an das Glasfasernetz angeschlossen – und es werden täglich mehr. Gut zu wissen: Individuelle Dienstleistungen auf Wunsch buchbar Sollte eine vom Standard abweichende Inhausverkabelung gewünscht werden, arbeitet die Deutsche GigaNetz mit lokalen Service-Partnern zusammen. Nach der Bestandsaufnahme und einer zweiten Hausbegehung durch den Partner erstellt dieser gern ein individuelles Angebot, wobei die Kosten für die Verlegung im Haus von den Kundinnen und Kunden zu tragen sind. Selbstverständlich kann diese Verkabelung durch versierte Nutzerinnen und Nutzer oder durch „eine Elektrikerin oder einen Elektriker des Vertrauens“ auch selbstständig übernommen werden. #Glasfaser #Glasfaserfueralle #FttH #Digitalisierung #DeutscheGigaNetz https://lnkd.in/ekaC3rMN

Es ist enttäuschend zu sehen, wie die Telekom Ressourcen verschwendet, indem sie Gebiete wie München überbaut, in denen M-net bereits eine starke Glasfaser-Infrastruktur geschaffen hat. Statt sinnlose Doppelstrukturen aufzubauen, sollten wir die Energien auf echte Lücken im Netzausbau konzentrieren. So bringen wir die Digitalisierung in Deutschland jedenfalls nicht voran. #Glasfaser

Der #Glasfaserausbau in Deutschland geht zwar weiter voran – verlangsamt sich aber in der Fläche. Daher fordert der BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V. von der #Bundesregierung eine politische #Kurskorrektur. Andernfalls sei das Ziel der flächendeckenden #Glasfaserversorgung bis 2030 nicht erreichbar.

Gemeinsam stark für die #Zukunft! Das rheinland-pfälzische Digitalisierungsministerium und die Deutsche GigaNetz GmbH haben eine Absichtserklärung zum #Glasfaserausbau gezeichnet. Damit bekräftigen beide Parteien, den flächendeckenden Ausbau von Glasfaserinfrastrukturen weiter voranzutreiben. Wir planen in Rheinland-Pfalz 215.000 Haushalte mit #Glasfaser zu versorgen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind wir ab sofort Teil des Netzbündnises und der Gigabit-Charta für Rheinland-Pfalz. Digitalisierungsminister Alexander Schweitzer betont: „Wir erleben aktuell eine spürbare Dynamik beim Glasfaserausbau im ganzen Land. Das spiegelt sich auch in den Breitbandverfügbarkeitszahlen wider. So konnten Mitte 2023 bereits 92,9 Prozent der Haushalte in Rheinland-Pfalz auf Bandbreiten von mindestens 50 Megabit pro Sekunde zugreifen. 65,71 Prozent der Haushalte verfügen bereits über Bandbreiten von mindestens 1 Gigabit pro Sekunde. Den Anteil der reinen Glasfaseranschlüsse (FTTH) konnte Rheinland-Pfalz auf 17,4 Prozent steigern. Das sind bereits gute Zahlen, aber wir wollen und wir werden noch besser werden.“ Unser CSO Soeren Wendler stellt in diesem Zusammenhang den Mehrwert von Glasfaser-Internet nochmals hervor: „Glasfaser ist die Lebensader der #Digitalisierung – sie verspricht nicht nur ultraschnelle Internetverbindungen, sondern bildet auch das Fundament für #Innovation, #Wachstum und nachhaltigen #Wohlstand. Die Deutsche GigaNetz ist angetreten, um die Regionen in Deutschland eigenwirtschaftlich mit einem flächendeckenden Ausbau von Glasfasernetzen fit für die digitale Zukunft zu machen. Mit uns werden zukunftssichere #Bandbreiten für private Haushalte und Unternehmen verfügbar.“ Mehr dazu: https://lnkd.in/d_dqDQee #glasfaserfueralle #ftth #deutschegiganetz Dirk Ebert

Der Fall des #Überbaus des M-net-Glasfasernetzes in #München durch die Deutsche Telekom zeigt erneut: Es besteht weiterhin dringender #Handlungsbedarf mit Blick auf den Doppelausbau von #Glasfasernetzen durch das marktmächtige Unternehmen Telekom.   Bereits im April hatte die #Doppelausbau-#Monitoringstelle der Bundesnetzagentur einen #Zwischenbericht vorgelegt. Dieser bestätigte Sorgen der Telekom-#Wettbewerber. Anschließen sollte sich eine vertiefte Analyse. Auf die Ergebnisse warten wir seitdem. Von politischer Seite ist bis heute nichts geschehen. Dafür setzt die Telekom ihre Überbau-Aktivitäten fort ­– jetzt angekündigt in München, der am besten mit Glasfaser erschlossenen Großstadt in Deutschland. Das ist nicht nur volkswirtschaftlich unsinnig, sondern auch mit Blick auf die Belastungen für die Bürger, auf #Ressourcen und #Nachhaltigkeit. Zudem existiert eine Open-Access-Vereinbarung zwischen M-net und der Telekom, die es der Telekom ermöglicht, Kunden über das Netz von M-net und SWM zu versorgen.   Es ist höchste Zeit, endlich klare Regeln zu schaffen und entsprechende Maßnahmen umzusetzen, wenn wir beim #Glasfaserausbau #sinnvoll, #effizient und im fairen #Wettbewerb vorankommen wollen. https://lnkd.in/eM8kNdUt

#HomesPassed beim #Glasfaserausbau taugt nicht, weil der Kunde gar kein schnelles Internet buchen kann❓ Grundsätzlich zählt jeder Meter digitale Infrastruktur, der in die Erde kommt. Und wenn dahinter anschließend eine ehrgeizige Vermarktungsstrategie der Anbieter steckt, um aus Homes Passed so schnell wie möglich #HomesConnected und dann auch #HomesActivated zu machen, dann wird für alle ein Schuh draus - die Bürger und Unternehmen bekommen #FTTH/#FTTB und das ausbauende Unternehmen erhält einen #ROI auf seine getätigten Investitionen. So denken alle Unternehmen. Alle? Die Deutsche Telekom scheint einen etwas anderen Ansatz zu verfolgen, anders lässt sich der maue Vermarktungserfolg des eigenen Glasfaserausbaus gar nicht erklären. Die Take-up Rate bei den Wettbewerbern ist mehr als doppelt so hoch wie bei der Telekom – diese verzichtet ungleich häufiger auf die Fertigstellung der Anschlüsse. 💰 Muss man sich leisten können. Denn die (potentiellen) Kunden haben einerseits kein Verständnis dafür, wenn die Leitung in wenigen Metern Entfernung am Grundstück vorbeigebaut wurde und absehbar doch kein Anschluss buchbar ist. Andererseits erwartet der Investor normalerweise einen zügigen Rückfluss seiner eingesetzten Mittel. Vielleicht ist aber für die Telekom doch der Umstand ganz interessant, dass ein #HomesPassed Gebiet der #Telekom erst einmal ihre ausbauenden Wettbewerber fernhält. Dazu habe ich meine Meinung im Beitrag des MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK geäußert, siehe Link unten 👇 Wer mit den Begrifflichkeiten hadert, dem empfehle ich einen Blick in unsere VATM-Marktanalyse. Dort finden sich alle Begriffsdefinitionen und die aktuellsten Zahlen zu Ausbau, #TakeUp und Co. #wettbewerbverbindet #gigabit #breitband #telco #fttx #vhcn Andreas Walter Prof. Dr. Peter Winzer Dialog Consult Maria Schlechter-Heims Caroline Winter Jeffrey Al-Ali Gerrit Wernke Steffen Lehmann Tobias Schiller Lilyana Borisova

Der zweite Tag der ANGA COM hielt mit dem Glasfasergipfel ein weiteres hochkarätig besetztes Panel bereit. Dr. Kerstin Baumgart (#DeutscheTelekom), Nelson Killius (#MNet), Markus Oswald (#TeleColumbus), Tanja Richter (#Vodafone), Bernd Thielk (#willy.tel) und Dr. Sören Trebst (#OXG) diskutierten unter Moderation von Wolfgang D. Bock (#BostonConsultingGroup) über die Frage: Wie halten wir das Ausbautempo hoch?   Schnell wurde klar: Die Herausforderungen beim #Glasfaserausbau im städtischen Bereich sind ganz andere als im ländlichen. Für #FTTH im städtischen Bereich sei der Schulterschluss mit der #Wohnungswirtschaft unabdingbar. In Mehrfamilienhäusern sei der Ausbau deutlich komplexer als Einfamilienhäuser anzuschließen. Dass dieser #Inhaus-Ausbau bis 2030 – wie von der #Bundesregierung als Ziel ausgerufen – geschafft ist, sehen die Diskutierenden nicht. Der Wegfall der #Umlagefähigkeit bremse den Ausbau aus.   #OpenAccess wurde als weiterer wichtiger Baustein für den Glasfaserausbau identifiziert. Wettbewerber auf das eigene Netz zu lassen steigere die Auslastung und damit die Rentabilität. Die neuen Einnahmen können Netzbetreiber in den Ausbau investieren. Die gegenseitige Zugangsgewährung schaffe vor allem technische und prozedurale Herausforderungen in der Praxis, die über die Wirtschaftlichkeit des Open Access entscheiden. Bisher dauerten Verhandlungen zwischen Unternehmen oft noch lang. Open Access sei deshalb noch kein Selbstläufer. Die Branche – da waren sich die Unternehmensvertreter einig – müsse deshalb zügig die erforderlichen #Schnittstellen und weiteren Rahmenbedingungen für den Open Access erarbeiten.   Zentral für den Erfolg und den weiteren Ausbau der Glasfasernetze sei zuletzt, dass die Nachfrage bei den Kunden, also die #TakeupRate, gesteigert wird. Um das zu erreichen müsse man die Vorteile von Glasfaseranschlüssen stärker betonen.   Der Glasfasergipfel hat zeigt: Es gibt immer noch viele Herausforderungen beim Ausbau. Als Knackpunkt der kommenden Jahre identifizierten die Panelisten den Inhaus-Ausbau. Hierzu diskutiert ANGA-Geschäftsführer Dr. Peter Charissé am morgigen dritten Kongresstag mit spannenden Gästen auf dem Panel: Inhausnetze: Wie lösen wir die Schlüsselfrage für den FTTH-Ausbau? Sie wollen dabei sein? Der Eintritt am Donnerstag ist kostenlos. Tickets gibt es hier 👇 https://lnkd.in/dzK6jNi

Die #Infrastruktur der Zukunft steht in #Goslar auf der Agenda: Die Verwaltung der Stadt hat eine Kooperation mit der Deutsche GigaNetz GmbH für den Aufbau eines #Glasfasernetzes geschlossen. Dieses Vorhaben hat zum Ziel, circa 16.600 Wohn- und Geschäftseinheiten mit hochmodernem und zukunftssicherem #Glasfaser-Internet zu versorgen. Für die Realisierung sind Tiefbauarbeiten für ein rund 300 km langes Netz erforderlich. Mit einem eigenwirtschaftlichen Investitionsvolumen der Deutschen GigaNetz von mehreren Millionen stellt das Infrastruktur-Vorhaben eine der größten Investitionen der letzten Jahrzehnte für die Stadt dar und trägt somit maßgeblich dazu bei, Goslar als attraktiven Lebens- und #Wirtschaftsstandort signifikant zu stärken. Damit der Ausbau stattfinden kann, braucht es das gemeinsame Engagement aller Bürgerinnen, Bürger, Unternehmen von Goslar. Denn die erfolgreiche Umsetzung hängt davon ab, dass genügend Haushalte bis November 2024 einen Glasfaseranschluss bei der Deutschen GigaNetz beauftragen. Für alle, die sich bis dahin für einen Anschluss entscheiden, werden die Anschlusskosten bis in die eigenen vier Wände übernommen. Alles zu den Informationsveranstaltungen im August 2024 hier: https://lnkd.in/ebznPYv4

An #Glasfaser führt in Zukunft kein Weg vorbei 🔝 - umso wichtiger, dass alle mitgenommen werden, vor allem die Bürgerinnen und Bürger 🧑💻 Die #Telekom ist nationaler Champion 💪 bei den Investitionen in die neue Technologie und baut jährlich 2,5 Mio. Anschlüsse #FTTH👷 Wir meinen es ernst: Mit der Beteiligung an den Pilotprojekten zur Umwandlung von #Kupfer auf #Glas hat die Telekom ihren Willen unterstrichen. Aber es gibt noch einiges zu tun. #Branche, #Politik und #Bundesnetzagenur müssen gemeinsam wichtige Fragen klären, damit der Umstieg für alle funktioniert. Hierzu gehören einer schnellerer Ausbau und Zugang bis in die Wohnungen 🏡 hinein, eine bessere Einbeziehung der Kommunen und einheitliche Standards für Open Access. Der Abschlussbericht zu den Pilotprojekten bietet wertvolle Hinweise und ist als Basis für den weiteren Prozess lesenswert 👇 https://lnkd.in/eEYByS7c