Beitrag von Deutsche Kreditmarkt-Standards e.V.

Welttag des Buches: Inmitten der Digitalisierung die Kraft der Literatur schätzen Heute ist der Welttag des Buches, ein Tag, der der Literatur und dem gedruckten Wort gewidmet ist. 📚 In Zeiten der Digitalisierung, in denen E-Books und Hörbücher immer beliebter werden, ist es wichtiger denn je, die Bedeutung des Buches als Kulturgut zu bewahren. Bücher sind mehr als nur Datenspeicher. Sie sind Zeitmaschinen, die uns in fremde Welten und vergangene Epochen entführen. Sie sind Freunde, die uns Trost und Inspiration spenden. Sie sind Lehrmeister, die uns Wissen und Weisheit vermitteln. 🧠 Natürlich hat die Digitalisierung auch positive Auswirkungen auf die Lesekultur. E-Books und Hörbücher ermöglichen es uns, jederzeit und überall zu lesen. Sie bieten Zugang zu einer riesigen Auswahl an Literatur. Und sie machen Bücher für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglich. 💻 Dennoch sollten wir die haptische Erfahrung des Lesens eines Buches nicht unterschätzen. Das Gefühl, Papier zwischen den Fingern zu spüren, den Geruch von gedrucktem Papier in der Nase zu haben und in den Seiten zu blättern, ist etwas ganz Besonderes. 📖 An diesem Welttag des Buches lasst uns daher die Kraft der Literatur feiern und die Bedeutung des Buches als Kulturgut schätzen. Nehmt euch Zeit zum Lesen, entdeckt neue Geschichten und taucht ein in die wunderbare Welt der Bücher! 🌎 #WelttagdesBuches #Lesen #Literatur #Digitalisierung #Kultur #commrebels https://lnkd.in/eZaTpQA8

Wenn Sie die Veranstaltung versäumt haben? Hier der Link zum Nachhören

Flunkern für den guten Zweck! 🤔 Hört mal rein in meinen kleinen Auszug aus Kapitel 3 🌹 #rosengeheimnisse - Ab Freitag 15.11.24 sind Kapitel 3 & 4 als Videofolgen verfügbar. Einen kleinen Einblick gibts schon heute! - #behindthescenes #lesung #buchvorstellung #neuebücher #hinterdenkulissen

Am Dienstagabend wurde uns von der Stadt München der Preis des NS-Dokuzentrums verliehen. Wir haben im Vorfeld überlegt, wie der Geist unseres Projekts in der Veranstaltung sichtbar und vor allem spürbar werden könnte. Das Ergebnis war: Wir haben alle zusammen gesungen. Die Laudatio hat Björn Pfeffermann, ein Kabarettist, gehalten. Eine bayerische Blaskappelle aus Egling an der Paar hat gespielt. Und vor allem: Die engagierten Menschen aus den zehn Einzelprojekten (plus vier Pilotprojekte) aus ganz Deutschland sind nach München gekommen, standen auf der Bühne und haben einen langanhaltenden und kräftigenden Applaus für ihre Arbeit erhalten. Oft spüre ich in Gesprächen angesichts der politischen Lage im Land Resignation. Das Verrückte daran für mich ist: Wir haben noch nicht mal einen Bruchteil der Methoden und Wege, die möglich sind, auch nur ein einziges Mal ausprobiert. Mir kommt die Situation derzeit so vor wie bei einem zerstrittenen Ehepaar, das sich seit Jahren immer nur noch die gleichen Argumente an den Kopf wirft. Jeder weiß: Es bringt nichts. Aber keiner hat den Mut, einen anderen Weg einzuschlagen. Es setzt Resignation ein: Warum versteht der andere nicht, wie schlimm er sich verhält? Wann sieht er es ein? Was muss noch passieren? Was soll ich denn noch machen? Sie schaffen es nicht, neue Gesprächsregeln zu etablieren, andere Formate auszuprobieren, andere Abläufe zu schaffen, andere Dinge zu tun. Sie wissen theoretisch, sie müssten etwas Neues ausprobieren. Aber sie kriegen die Kurve nicht. In dem Projekt haben wir einen konkreten Weg ausprobiert, um die Resignation zu überwinden. Wir haben wenige, aber klare Regeln aufgestellt. Eine davon war: Erst recherchieren, dann debattieren. Eine andere war: Wir arbeiten auf ein Ziel hin. Bei uns war das Ziel eine Ausstellung, ein Podcast, ein Dokumentarfilm. Eine dritte: Wir lösen Probleme möglichst so wie in diesem Ort in der Vergangenheit erfolgreich Probleme gelöst wurden. Diese Regeln entsprechen ohnehin dem Wunsch von vielen Menschen, daher war meist keine große Überzeugungsarbeit nötig. In unserem Land gibt es unglaublich viele Menschen, die sehr starke kommunikative Fähigkeiten besitzen und die mit viel Geduld, Empathie und Entschlossenheit seit Jahrzehnten in ihren Dörfern und Kleinstädten Projekte durchführen. Die aktiv dafür sorgen, dass Menschen integriert werden und bleiben. Die dazu in der Lage sind, konstruktiv Konflikte auszutragen. Die offen sind für neue Wege. Diese Menschen müssen wir mehr einbinden, stärker beobachten, von ihnen lernen. Ich habe einige dieser Menschen am Dienstagabend in meiner Dankesrede vorstellen dürfen. Wenn Ihr mögt, schaut sie Euch an. Ich habe versucht, möglichst konkret zu benennen, worin ihre Leistungen bestanden, damit wir alle etwas lernen können.

Mal eine nüchterne Analyse des Auftritts von Herrn Söder bei Miosga - sehr sehenswert und in der Sache absolut relevant für die politische Willensbildung. Meine Lieblingspassage: Söder (und Miosga): Mindestlohn ruiniert Unternehmen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschland. ❌ Das Argument beschränkt sich auf den MicroÖkonomischen Faktor der Kosten und ignoriert MacroÖkonomische Faktoren wie Kaufkraft. Gegenargument der SPD: Arbeitnehmer haben ein anständiges Auskommen verdient. ❌ was wer verdient hat, ist moralisch vielleicht richtig - ökonomisch allerdings irrelevant. Relevantes Gegenargument: Mindestlöhne sorgen MacroÖkonomisch für gesteigerte Kaufkraft. Gesunde Geschäftsmodelle profitieren auch bei gesteigerten Kosten von gesteigerter Nachfrage. Fazit: Mindestlohn basierend auf validen ökonomischen Faktoren muss auf 15€ gesetzt werden. Aber am besten mal anschauen.

„Inklusive Medienarbeit“ von Ernst Tradinik ist ein wichtiges Thema in der Medienwelt. Verschiedene Autoren sprechen in diesem Buch über ihre Erfahrungen als Medienschaffende mit Behinderung. Wir freuen uns über diesen einfühlsamen Fach-Beitrag zum #ÖJC #Autorentag https://lnkd.in/dvTd9rnx

Die Basis – Podiumsdiskussion Der Nürnberger Prozess Magdeburger Friedensfestival 2024 Am 20. November wird sich die Eröffnung der Nürnberger Prozesse zum 79. Mal jähren. Genau daran wollte dieBasis mit der Veranstaltung am 29. August 2024 in Magdeburg erinnern und damit an die juristische und historische Aufarbeitung der Menschheitsverbrechen im Zweiten Weltkrieg. Was aber haben die Nürnberger Prozesse mit der heutigen Zeit zu tun? Die Podiumsdiskussion widmet sich damit nicht nur einem bedeutenden Kapitel der Geschichte, sondern auch der Frage nach Gerechtigkeit und Versöhnung in unserer heutigen Welt. • Moderation: Nathalie Sanchez Friedrich (dieBasis) • Gäste: Prof. Dr. Martin Schwab (Rechtswissenschaftler) • Perin Dinekli (Allgemeinmedizinerin) • Ottmar Müller (Magdeburger „Russlandkenner“) • Guido (Organisator des Friedensfestivals Magdeburg) Welche Lehren können wir aus den Nürnberger Prozessen für gegenwärtige und zukünftige Konflikte ziehen? Und wie werden wir friedenstüchtig? Wir sollten alle aus der Vergangenheit gelernt haben. Deshalb muss die Bewahrung von Frieden und die Einhaltung des Völkerrechts für alle Beteiligten oberstes Ziel sein. Nie wieder ist genau jetzt. Die Schicksale im Zweiten Weltkrieg zeigen, dass uns mit dem russischen Volk viel mehr verbindet, als uns trennt. Wir dürfen nicht aufhören, uns daran zu erinnern. (Die Basis / Dauer: 01:29:38) https://lnkd.in/dcMBcZch #MdFF24

Sehe das eben erst. Dieses Wissen unterstützt Vermittlungs- und Vernetzungsstrategien vor Ort und Überlegungen zur digitalen Zugänglichkeit ebenso wie die Aufforderung, aus der europäischen Bubble heraus zu denken und zu überprüfen, welche Cultural Belongings in welcher Erinnerungskultur ihren richtigen, angestammten Platz haben - der Grundsatz gilt für alle Gesellschaften.

https://lnkd.in/g68ab4gd Das ist Sehr sehr Interessant dieses Buch, habe ich heute auf der NDR Seite ( hier der Link ) dazu: https://lnkd.in/gaeUPmk7 Audio Datei Teil 1 und 2 als Hörprobe