Beitrag von Deutsche Stiftung für junge Erwachsene mit Krebs

HyHyve ❤️ dasBUUSENKOLLEKTIV: Das ist kein Kunden-, sondern ein Herzensprojekt. Ich biete niemals den Service auf HyHyve for free an. Die Sache ist nämlich, dass wir gerne Kunden, wie etwa ehrenamtliche Vereine, mit Discounts supporten, die dann von den größeren Kunden quasi “mitfinanziert” werden. Kostenlos gibt es unseren Service in der Regel nicht. Dafür ist die Ratio zwischen zahlenden Kunden und Vereinen/NGOs etc. leider noch zu schlecht 😕 Jedoch gibt es eine Ausnahme unter den 2500 Firmen, die uns bereits genutzt haben. 😉 Denn im August 2023 erhielt ich folgende E-Mail von dem Buusenkollektiv: "Liebes HyHyve-Team, jede achte Frau erkrankt einmal im Leben an Brustkrebs und auch immer jüngere Frauen erkranken. Aber in unserer Gesellschaft sprechen wir kaum darüber. Insbesondere jüngere und aktive Frauen finden wenig passende Anlaufstellen. Deshalb haben wir den gemeinnützigen Verein dasBUUSENKOLLEKTIV e.V. gegründet. Wir sind 10 ehrenamtlich tätige Frauen, die alle an Brustkrebs erkrankt sind, manche zum ersten Mal, manche zum zweiten Mal. […] Die Tittie-Talks sind unser digitales Treffen in der Community: Von Buusenfreundinnen für Buusenfreundinnen! Durch ihr innovatives Format sind die Tittie-Talks so viel mehr als ein Online-Selbsthilfe-Treffen. Laut, frech, wild, solidarisch, kreativ, ermutigend – das sind die Tittie-Talks. Es darf das Leben gefeiert und dem Krebs getrotzt werden. […] Sie sind ein herzliches Online-Angebot für Frauen [aus Deutschland, Schweiz und Österreich], die an Brustkrebs erkrankt sind und / oder sich noch in der Akuttherapie befinden. Da wir noch ein kleiner Verein sind, suchen wir nach einer [Eventplattform], die wir kostenfrei nutzen können. Deshalb würden wir uns sehr, sehr freuen, Euch als Sponsor für unsere wertvolle Arbeit bei den Tittie-Talks gewinnen zu können." Wie würdest du darauf reagieren? Mich hat die Botschaft unfassbar berührt und ich konnte nicht anders reagieren, als ein Gespräch zu vereinbaren. Und das Erste, was ich gesagt habe, als ich in das Meeting gekommen bin, war: “Ganz ehrlich, dass wir euch gern sponsern wollen, liegt daran, dass ihr so eine unfassbar nette E-Mail geschrieben habt. Wir machen das normalerweise nicht, aber alle anderen geben sich auch nicht so viel Mühe, wie ihr mit eurer Nachricht! ❤️” Mich erreichen oft Anfragen, in denen um kostenlose Nutzung im Gegenzug für potentielle Kunden und Reichweite geboten wird. Wir haben das zu Beginn öfter versucht, aber der Kosten-Nutzen Faktor geht für mich leider nicht auf (wenn mir jemand diesen Case schön rechnen will, dann müssen wir leider auch seine Sichtbarkeit bspw. mit Google Ads vergleichen 🤷🏼♀️) Beim Buusenkollektiv haben wir bei HyHyve also eine Ausnahme gemacht, weil wir diesen fantastischen Frauen einen Raum bieten wollen, in dem das Leben gefeiert und dem Krebs getrotzt werden darf. ❤️ Schaut doch gerne mal bei ihnen vorbei! Link ist im 1. Kommentar 😊

Heute ist der Tag der #Organspende! 💙 Ein Aktionstag, der seit 1983 ein Zeichen für die Wichtigkeit der Entscheidung für oder gegen die Organspende setzt. Allein in Schleswig-Holstein waren Ende 2023 ca. 395 Patientinnen und Patienten für eine Organtransplantation bei Eurotransplant gelistet, die Wartezeit beträgt im Durchschnitt zehn Jahre. Dabei ist die Bereitschaft zur Organspende grundsätzlich hoch. Das Problem: Viele Menschen halten ihre Entscheidung nicht schriftlich fest. Ein einfaches, leicht erkennbares Symbol der Spendenbereitschaft ist das Organspende-Tattoo. „In Deutschland ist es zwar allein nicht als rechtlich bindende Erklärung zur Organspende anerkannt, doch kann es eine wertvolle Ergänzung zu einer offiziellen Erklärung sein, wie zum Beispiel dem Eintrag in ein Organspenderegister oder dem Mitführen eines Organspendeausweises“, erklärt Prof. Dr. Felix Braun, Transplantationsbeauftragter des UKSH. Mit dem Tattoo sollen Menschen ermutigt werden, über das Thema Organspende nachzudenken, sich damit auseinanderzusetzen und ihre Entscheidung sichtbar zu machen. Wie wichtig die Entscheidung für die Organspende sein kann, zeigt die bewegende Geschichtedes 11-jährigen Pauls: https://lnkd.in/dGwjGmth Wussten Sie, was das Tattoo bedeutet? #Transplantation #Organspendetag #OrganspendeTattoo #Organspenderegister #UKSH #EntscheidungTreffen #Gesundheitswesen #Spendenbereitschaft

Kostenlose App runterladen und mitmachen bei "Beweg dich gegen Krebs". Einfach im Zeitraum alle deine sportlichen Aktivitäten eintragen und was Gutes tun!! So einfach kann Krebshilfe sein. Sei dabei!

🧠 Aktuell warten rund 8.700 Menschen in Deutschland auf ein Spendenorgan, gleichzeitig gab es im vergangenen Jahr lediglich 965 Spender. Der Bundestag soll nun darüber beraten, die Todesdefinition zu erweitern. Zukünftig soll auch der Herz-Kreislauf-Stillstand Grundlage für eine vorher selbstbestimmte Entnahme von Organen sein – bisher musste zwingend der Hirntod nachgewiesen werden. 🗨 „Organspende rettet Leben. Daher ist es mir auch persönlich ein Anliegen, dass wir hier neue Wege gehen. Ich fordere seit langem die Widerspruchslösung. Und auch die Möglichkeit, nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand Organe zu spenden, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung", appelliert Gesundheitsminister Clemens Hoch. ❤ Der Tod, der durch einen anhaltenden Herz-Kreislauf-Stillstand eintritt, kann als gleichwertig zum Hirntod betrachtet werden. Diese Regelung könnte den Organspendeprozess effizienter gestalten und die Anzahl der potenziellen Spender erhöhen, ohne die Sicherheit der Todesfeststellung zu gefährden. Zudem könnte sie dazu beitragen, die Wartezeiten für dringend benötigte Transplantationen zu verkürzen und mehr Leben zu retten. In Ländern wie Großbritannien, Spanien, Belgien, der Schweiz, den Niederlanden und den USA sind Organspenden nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand bereits erlaubt und führten zum Teil zu einem Anstieg der Organspenden. Deutsche Stiftung Organtransplantation Universitätsmedizin Mainz

Blut spenden heißt Leben retten und aus dem Grund findet bei @Abbott am Standort Wiesbaden vier Mal im Jahr eine Blutspende-Aktion statt. Dieses Mal gab es eine ganz neue Erfahrung für unsere Kolleg:innen: Abbott bot den Teilnehmenden eine Mixed-Reality-Technologie an, um das Spenden angenehmer zu machen. Über eine spezielle Brille konnten Spender:innen während des Blutspendens bei angenehmer Musik ihren eigenen Zen-Garten nur über das Bewegen der Augen bepflanzen und eine schöne Umgebung mit bunten Blumen und Pflanzen gestalten. Das Besondere dieser Technologie ist, dass trotz der Mixed-Reality-Erfahrung dennoch die Umgebung wahrgenommen werden kann und so der Kontakt mit dem medizinischen Personal nicht gestört wird. Abbott hat diese Technologie nicht nur entwickelt, um das Blutspenden angenehmer und stressfreier zu machen, sondern auch um mehr Menschen zum Spenden zu motivieren. Zahlen, Daten, Fakten: Derzeit kommen laut Angaben des Deutschen Roten Kreuzes nur drei Prozent der potenziellen Blutspender regelmäßig zum Spenden und um den Bedarf langfristig abdecken zu können, müssten es mindestens sechs Prozent sein, die zwei Mal im Jahr spenden. Zudem scheiden jährlich ca. 100.000 Spender:innen aufgrund der Altersbegrenzung und/oder Krankheit aus. Es ist also lebensnotwendig, dass viele Menschen regelmäßig spenden. Es freut mich sehr, dass Abbott bei etwas so Wichtigem wie Blut spenden eine Vorreiterrolle einnimmt. Spendest du auch Blut? https://lnkd.in/ep_Gzjb5 #AbbottProud #blutspende #mixedreality #missingtype

Blut spenden heißt Leben retten und aus dem Grund findet bei @Abbott am Standort Wiesbaden vier Mal im Jahr eine Blutspende-Aktion statt. Dieses Mal gab es eine ganz neue Erfahrung für unsere Kolleg:innen: Abbott bot den Teilnehmenden eine Mixed-Reality-Technologie an, um das Spenden angenehmer zu machen. Über eine spezielle Brille konnten Spender:innen während des Blutspendens bei angenehmer Musik ihren eigenen Zen-Garten nur über das Bewegen der Augen bepflanzen und eine schöne Umgebung mit bunten Blumen und Pflanzen gestalten. Das Besondere dieser Technologie ist, dass trotz der Mixed-Reality-Erfahrung dennoch die Umgebung wahrgenommen werden kann und so der Kontakt mit dem medizinischen Personal nicht gestört wird. Abbott hat diese Technologie nicht nur entwickelt, um das Blutspenden angenehmer und stressfreier zu machen, sondern auch um mehr Menschen zum Spenden zu motivieren. Zahlen, Daten, Fakten: Derzeit kommen laut Angaben des Deutschen Roten Kreuzes nur drei Prozent der potenziellen Blutspender regelmäßig zum Spenden und um den Bedarf langfristig abdecken zu können, müssten es mindestens sechs Prozent sein, die zwei Mal im Jahr spenden. Zudem scheiden jährlich ca. 100.000 Spender:innen aufgrund der Altersbegrenzung und/oder Krankheit aus. Es ist also lebensnotwendig, dass viele Menschen regelmäßig spenden. Es freut mich sehr, dass Abbott bei etwas so Wichtigem wie Blut spenden eine Vorreiterrolle einnimmt. Spendest du auch Blut? https://lnkd.in/er5qdEwV #AbbottProud #blutspende #mixedreality #missingtype

Es sind kleine Schritte für mehr Aufmerksamkeit bei #MECFS in der Öffentlichkeit. Aber jeder Schritt zählt. https://lnkd.in/dgXgp7PP

📌 Am 01. Juni war der Tag der #Organspende! An diesem #Aktionstag wird weltweit darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig Organspenden für das Retten von #Menschenleben ist. Passend zum Thema haben wir einen frei verfügbaren #Praxisleitfaden in Zusammenarbeit mit der #DIVI erstellt, der relevantes Wissen zur Erkennung von potentiellen #Organspendern und das Vorgehen im komplexen klinischen Alltag erläutert wird. Direkt zum Leitfaden 👉 : https://lnkd.in/dey5KnuB

Heute ist Tag der Organspende!🫀 Wie können wir die Anzahl der Organspenden langfristig und effektiv erhöhen? 👉🏼 Meiner Ansicht nach müssen wir über die Feststellung des Todes debattieren!   ❌ Es ist nicht zielführend wieder und immer weiter über die Widerspruchslösung diskutieren. Wir haben eine parlamentarische und damit demokratische Entscheidung getroffen. Diese gilt es zu respektieren. 💡Wir haben allerdings noch mehr Möglichkeiten, um die Anzahl der Spender zu erhöhen und es besteht die Gefahr, dass diese Möglichkeiten in der immerwährenden Debatte um die Widerspruchslösung untergehen. Entscheidender wäre andere Möglichkeiten zu erörtern, die nachweislich in anderen Länder besser funktionieren ohne Ängste zu schüren. ➡️ Da wäre die Möglichkeit fachlich und gesamtgesellschaftlich über den Hirntod als Spendekriterium zu debattieren. Wenn wir vom Hirntod zum Herztod übergehen, könnten wir die Spendezahlen erhöhen. Es ist bedauerlich, dass dies in der Debatte zu selten erwähnt wird. Alle positiven Beispiele aus dem europäischen Ausland haben das Kriterium des Herztods als Voraussetzung für eine Organspende. Wir werden im parlamentarischen Bereich eine Diskussion und ggf. auch eine Abstimmung drängen. Denn es gilt alles zu tun, was möglich und ethisch richtig ist, um mit Transplantation Leben zu retten! 🙌🏻