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Ohne seine Schüler wäre Johann Sebastian Bach wohl nie so berühmt geworden wie er es heute ist. Überhaupt kann man seine Rolle als Lehrer kaum hoch genug einschätzen. Wie es genau dazu kam, habe ich bei meinem Besuch im Bach-Archiv Leipzig von Dr. Bernd Koska erfahren, der auf diesem Gebiet in den vergangenen Jahren sehr intensiv geforscht hat. Den ganzen Text „Bach, der Lehrer“ gibt es in der neuen Ausgabe von PROFIL. Und hier: https://lnkd.in/dvpyASVk Herzliche Grüße an dieser Stelle auch an Prof. Dr. Dr. h. c. Peter Wollny, Prof. Dr. Michael Maul und Franziska von Sohl, stellvertretend für das ganze Team des Bach-Archivs, das seit Jahren herausragende Arbeit leistet. Tipp für Lehrkräfte: Ein Besuch des Bach-Museums lohnt nicht nur vor Ort, sondern auch auf der Website. Hier gibt es zahlreiche anschauliche Materialien, die sich wunderbar für den Unterricht eignen. https://lnkd.in/dxPyAMXM PS: Wer es zum Thema „Bach, der Lehrer“ ganz genau wissen will, sollte einen Blick in das vor kurzem erschienene Buch von Ingo Bredenbach werfen: „Johann Sebastian Bachs Clavierunterricht – Bach als Lernender und Lehrender“ ist eine beeindruckende und detailreiche Betrachtung zum Thema. Sehr empfehlenswert! Bärenreiter-Verlag https://lnkd.in/d4ykYWnm PPS: Just heute 20.15 Uhr gibt es endlich mal wieder einen neuen abendfüllenden Spielfilm, in dem es um Johann Sebastian Bach geht. „BACH – ein Weihnachtswunder“ gibt’s aber auch schon in der Mediathek: https://lnkd.in/dRQ79g-U PPPS: Der letzte Bach-Film („Mein Name ist Bach“, u.a. mit Jürgen Vogel) ist auch schon wieder über 20 Jahre alt. Überhaupt ist das Thema „Johann Sebastian Bach im Film“ ziemlich vielschichtig. Freue mich deshalb sehr, dass sich Knut Elstermann dessen angenommen hat. Sein Buch erscheint aber leider erst im Februar: https://lnkd.in/dViwXXCQ (Danke für den Tipp, Andreas Kötzing!) PPPPS: Die opulente Deutschlandfunk-Produktion „Universum JSB“ ist und bleibt das Non plus ultra der vertonten Bach-Biografien: https://lnkd.in/dAiCZEEf Wem diese 16 Stunden zu Leben und Werk noch nicht reichen (also mir zum Beispiel), kann beim „Bach-Kanal mit Michael Maul und Bernhard Schrammek“ vom MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK nochmal richtig tief einsteigen. https://lnkd.in/dDsz_NDF Foto 1: Thomas Langer Foto 2 (Bach-Denkmal): Andreas Schmidt
Ich hatte vor vielen Jahren das Privileg, mit Bernd Koska im Projekt "Bachs Privatschüler" zusammenzuarbeiten. Es freut mich sehr, dass ich über diesen Post gestolpert bin! Das Bach-Archiv Leipzig ist eine tolle Institution und das Museum, in dem ich auch einige Jahre tätig war, ein absolutes Highlight für einen Besuch in dieser wundervollen Musikstadt 🙂
Danke Friedrich für die vielen Tips rund um Bach. Bin ein großer Fan!
Danke für den tollen Artikel! Den neuen Film mit Devid Striesow werde ich auf jeden Fall anschauen.
spokeswoman at Vodafone Germany -Systemic Business Coach - Menopause Expert - Speaker
1 WocheLieber Friedrich Pohl - wie schön, dass du „Bach“ (auch als Lehrer) so einen tollen Post widmest! Ich war vor Jahren bereits im Bach-Museum in Leipzig- seitdem bin ich im Besitz eines „Bach-Räuchermännchens“😉 Vor allem bin ich aber glühende Vererhrerin seiner Musik 🎶 und habe den Film mit Devid Striesow über „Bach und das Weihnachts-Oratorium“ schon in der Mediathek angeschaut- er war toll!