Beitrag von DeutscheVET

Heimtiermedizin ist keine Hexerei! ‼️ Eine solide Ausbildung an den Universitären im Bereich der Heimtiermedizin ist für Prof. Dr. Kerstin Müller, Freie Universität Berlin, eine unverzichtbare Grundlage, um das Niveau der tiermedizinischen Heimtierversorgung in den Praxen und Kliniken generell zu verbessern. „Heimtiermedizin ist keine Hexerei“, sagt Kerstin Müller. „Wichtig ist es, gute Kenntnisse über die speziesspezifischen Besonderheiten der Tiere zu haben, insbesondere zu Kaninchen und Meerschweinchen, denn das sind immer noch die beliebtesten Kleinsäugern in deutschen Haushalten.“ Mehr Informationen im Beitrag auf der Startseite von #JUST4VETS #heimtiermedizin #heimtierpraxis #tiermedizin #tiermedizinstudium #förderung #tiergesundheit #tierarztpraxis #tierklink #hunderunden #katzenmedizin #just4vets #veterinärmedizin #kaninchen #meerschweinchen

Das wegweisende Urteil des BSG ist ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Trägervielfalt und Neutralität von MVZ. Die klare Position des Gerichts hebt hervor, dass die Qualität gemäß den Richtlinien entscheidend für die Vergabe von Vertragsarztsitzen ist, besonders in Verfahren zur partiellen Entsperrung von Planungsbereichen. Dies eröffnet neue Chancen, insbesondere für Krankenhaus-MVZ. Die Entscheidung des BSG, die Anwendbarkeit der Nachrangregelung zu verneinen, wirft jedoch die Frage auf, wie im Rahmen von Nachbesetzungsverfahren in gesperrten Planungsbereichen nach § 103 Abs. 4 SGB V die Nachrangregelung zu interpretieren ist. Ein spannender Aspekt, der weiterer Diskussion bedarf. Unsere Expertin Anna Stenger fasst das Urteil im Blogbeitrag zusammen. ⬇ ⬇ #BSG #MVZ #Gesundheitsrecht #Sozialrecht #Berufsrecht #Medizinrecht

Zur Sicherung der Versorgung der ihnen anvertrauten Patient*innen gilt es, die Beschäftigten in diesen Berufen zu stärken und ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern. Das fordern die Mitglieder der 28. Bundeshauptversammlung des Verbandes medizinischer Fachberufe e.V. (vmf) in ihrer Ende April in Göttingen verabschiedeten Resolution. Nach redaktioneller Bearbeitung und abschließender Abstimmung im erweiterten Bundesvorstand liegt die Resolution nun in der finalen Fassung vor. Hauptschwerpunkte sind die Erhöhung der Gehälter, die Stärkung der Rolle der #MFA und #ZFA, berufsrechtliche Regelungen, die Förderung der Beschäftigten in der Zahntechnik sowie die Reduzierung der Stressbelastung. In Deutschland sichern mehr als 426.000 Medizinische Fachangestellte (MFA) in den Teams der ärztlichen und fast 216.000 Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) in den Teams der zahnärztlichen Praxen die ambulante ärztliche und zahnärztliche Versorgung. Mehr als 45.000 Beschäftigte in der #Zahntechnik leisten ihren entscheidenden Beitrag an der Versorgung mit qualitativ hochwertigem Zahnersatz. Fast 23.000 Tiermedizinische Fachangestellte (#TFA) sind direkt an der Betreuung von Klein- und Großtieren in den Tierarztpraxen und -kliniken beteiligt. Mehr dazu lest ihr in unserer aktuellen #Pressemeldung: https://lnkd.in/eqmwARnf

Telemedizin ist längst nicht mehr nur in der Humanmedizin ein Thema, auch im Veterinärbereich passiert seit geraumer Zeit einiges zum Thema Digitalisierung und Innovation. 🚀 Aber lohnt es sich auch für Patientenbesitzer*innen oder zahlt man doch doppelt? Diese Fragen hat sich auch PETBOOK.de gestellt und ist mit uns (HaustierDocs) in den Austausch gegangen. Das gesamte Interview könnt ihr hier lesen 👉 https://lnkd.in/ex2qwBKm Wie steht ihr zur Telemedizin und welche Vorraussetzungen müssen geschaffen werden, damit ihr diesem neuen Service vertraut? 🤔 lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen! ⭐️

Ist das Ärztetag oder Tierärztetag? Bei der Eröffnungsveranstaltung des Deutschen Ärztetages 2024 am Dienstag in Mainz standen die Themen Ärztemangel, Reform der Gebührenordnung (GOÄ), Bürokratieabbau, Reform der Approbationsordnung, der Zulassungsbedingungen fürs Medizinstudium und mehr Studienplätze im Mittelpunkt. Fällt Euch was auf? Das sind genau die selben Themen/ Forderungen, für die der Bundesverband Praktizierender Tierärzte (bpt) schon seit Jahren für die Tiermedizin kämpft. Allerdings mit einem ganz wesentlichen Unterschied: Denn im Gegensatz zur Humanmedizin haben wir in der Tiermedizin schon einiges erreicht (GOT, TÄHAV/ Bürokratieabbau, TAppV etc.). Deshalb brauchen wir keinen ‚Gesundheitsgifel’ im Kanzleramt. Und deshalb hoffe ich, dass die Tiermedizin nach der nächsten Bundestagswahl auch weiterhin im Bundeslandwirtschaftsministerium angesiedelt bleibt! Sinnvoll finde ich übrigens die Forderung von BÄK-Präsident Dr. Klaus Reinhardt, der Steuervergünstigungen (und Sozialverischerungsfreiheit) für Mediziner im Ruhestand fordert, um damit dem Ärztemangel entgegenzusteuern. Auch in der Tiermedizin werden in den nächsten 10 Jahren rund 30 Prozent der Tierärztinnen und Tierärzte in Ruhestand gehen, darunter ein Großteil Praxisinahber/innen. Mal sehen, ob Karl Lauterbach (SPD) und Cem Özdemir (Grüne) ihren Kollegen Finanzminister Christian Lindner (FDP) von dieser Idee überzeugen können. Wie seht ihr das?

Stellungnahme des VDZI zum Referentenentwurf des GVSG Im deutschen #Gesundheitswesen konnte über viele Leistungsbereiche hinweg in den letzten Jahren anhand belastbarer Zahlen gezeigt werden, dass die Versorgungsform des Medizinischen Versorgungszentrums (#MVZ) stetig zunimmt. Zahlen der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (#KZBV) weisen eindrucksvoll nach, dass der zahnmedizinische Bereich von diesem Wachstum besonders betroffen ist und dass gerade auch investorenbetriebene zahnmedizinische Versorgungszentren, sogenannte iZ-MVZ, überproportional zunehmen.  #zwponline #GVSG #VDZI #Dentalbranche #Dentalnews

Für #Tierversuche in der biomedizinische #Forschung braucht es #Rechtssicherheit. Alles andere hätte negative Auswirkung auf die zukünftige #Gesundheitsversorgung von Patient:innen. Die aktuelle Novellierung des #Tierschutzgesetzes ist deshalb so relevant. https://lnkd.in/dmJ7sxqK

Ein zentrales Problem in der Kassenmedizin ist der sogenannte Gebietsschutz. Dieser sorgt dafür, dass in bestimmten Regionen nur eine begrenzte Anzahl von Ärzten zugelassen ist. Dies betrifft nicht nur niedergelassene Ärzte, sondern auch Primärversorgungssysteme (PVZ). Ohne Konkurrenz in ihrer Region sind Ärzte weniger motiviert, ihre Praxisabläufe zu optimieren oder die Patientenversorgung zu verbessern. Die Abschaffung des Gebietsschutzes könnte daher ein wichtiger Schritt sein, um die Qualität der medizinischen Versorgung zu erhöhen. Ohne den Schutz durch regionale Monopole wären Ärzte gezwungen, sich durch bessere Leistungen und innovative Behandlungsmethoden zu profilieren. Patienten hätten zudem die Möglichkeit, ihren Arzt freier zu wählen und sich dort behandeln zu lassen, wo sie sich am besten aufgehoben fühlen. Durch mehr Wettbewerb würde der Anreiz zur ständigen Weiterbildung und Verbesserung der medizinischen Leistungen steigen. Dies käme letztlich den Patienten zugute, die eine bessere und individuellere Betreuung erhalten könnten. Ein flexibleres System ohne Gebietsschutz könnte also ein Schlüssel zu einer modernen, patientenorientierten Kassenmedizin sein. #drbezard #medizin #arzt #orthopädie #physiotherapie #gesundheitspolitik #kassenmedizin #gebietsreform

#compliancechannelnews: Nach Vorwürfen einer Ärztin: Klinik Friedrichshafen entlässt Chefarzt Das Klinikum Friedrichshafen hat Ergebnisse einer internen Untersuchung vorgestellt. Es geht um Vorwürfe gegen mehrere Ärzte. Eine erste Konsequenz daraus: Die Klinik entlässt einen Chefarzt. Nach den schweren Vorwürfen einer Oberärztin gegen einen Chefarzt und mehrere Assistenzärzte am Medizin Campus Bodensee will das Klinikum Friedrichshafen den Chefarzt nun entlassen. Das ist eine erste Konsequenz aus einem internen #Gutachten zu den #Vorwürfen. Am Mittwoch wurden die Ergebnisse dieser #Untersuchung der Öffentlichkeit vorgestellt. Mehr zum Thema können Sie auf dem #compliancechannel nachlesen. Den Link finden Sie zusätzlich noch einmal im Kommentarfeld.

Als „Koordinator Kostenträger Technische Orthopädie“ unterstützt Michael Stolle uns bei der Antragsstellung und steht im ständigen Austausch mit den Krankenkassen. Vor welche Herausforderungen ihn das stellt, ist in folgendem Artikel zu lesen 👇🏼