𝗜𝗻 𝟴𝟬 𝗣𝗵𝗿𝗮𝘀𝗲𝗻 𝘂𝗺 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗲𝗹𝘁 Was macht man, wenn das Denken und Sagen notwendige Veränderungen torpedieren? Von „𝘥𝘢𝘴 𝘮𝘢𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘴𝘰“ bis „𝘥𝘢𝘴 𝘸𝘪𝘳𝘥 𝘯𝘪𝘦 𝘧𝘶𝘯𝘬𝘵𝘪𝘰𝘯𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯“ ist alles dabei. Wenn das dazu von Meinungsmachern 📢 kommt, springen andere schnell mit auf und schon ist die gute Idee ausgebremst, die Kollegin oder der Kollege auf dem Abstellgleis und die allgemeine Stimmung im Eimer. Veränderungen sind in unserer Branche recht unbeliebt, und das umso mehr, je höher die Veränderungsrate ist und je gemischter die Erfolgsbilanz ausfällt. Die Statistik 📈 besagt, dass zwei Drittel aller Change-Programme (McKinsey Transformational Change Survey 2021) in Unternehmen schiefgehen. 𝗭𝘄𝗲𝗶 𝗣𝗿𝗶𝗻𝘇𝗶𝗽𝗶𝗲𝗻 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝘂𝗻𝘀 𝗶𝗺 #𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱𝘁𝗮𝗿𝗶𝗳𝘃𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗱 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗨𝗺𝗴𝗮𝗻𝗴 𝗺𝗶𝘁 𝘀𝗼𝗴𝗲𝗻𝗮𝗻𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗲𝗶𝗻𝗮𝗿𝗴𝘂𝗺𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴: 🅰️ Reagieren Sie. Auf keinen Fall dürfen Killerphrasen unerwidert im Raum stehen gelassen und ungehindert ihre destruktive Wirkung entfalten. Wenn Sie nicht darauf reagieren, werden Sie zum passiven Unterstützer. 🅱️ Enttarnen Sie. Idealerweise fachlich und ohne harte Fronten zu bilden. Dafür eignet sich interessiertes Nachfragen mit der Einladung, die unternehmerische Wirkung der vorgebrachten Position zu erläutern. Was Killerphrasen mit der Reformfähigkeit der ÖV-Branche zu tun haben, können Sie auf dem Nahverkehrstag in #Koblenz erfahren: 📆 𝟭𝟳.𝟬𝟰.𝟮𝟬𝟮𝟰 ⏰ 𝟭𝟬:𝟯𝟱-𝟭𝟭:𝟬𝟱 𝗨𝗵𝗿 🏬 𝗡𝗮𝗵𝘃𝗲𝗿𝗸𝗲𝗵𝗿𝘀𝘁𝗮𝗴 𝗞𝗼𝗯𝗹𝗲𝗻𝘇, 𝗥𝗵𝗲𝗶𝗻-𝗠𝗼𝘀𝗲𝗹-𝗛𝗮𝗹𝗹𝗲, 𝗚𝗿𝗼𝘀𝘀𝗲𝗿 𝗦𝗮𝗮𝗹 Johann von Aweyden, DTVG-Geschäftsführer „𝘋𝘢𝘴 𝘩𝘢𝘣𝘦𝘯 𝘸𝘪𝘳 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳 𝘴𝘰 𝘨𝘦𝘮𝘢𝘤𝘩𝘵 – Gedanken zur Reformfähigkeit der ÖV-Branche“
Beitrag von Deutschlandtarifverbund-GmbH
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„Wären die Deutschen nicht so häufig krank gewesen Jahr 2023, wäre die Wirtschaft der Rezession entgangen und vielleicht sogar gewachsen“. Wow! Dieser Satz sollte aufrütteln. Denn er gibt diesmal nicht der Politik die Schuld, sondern im Kern den Unternehmen selbst. Es geht um Arbeitsbedingungen, es geht um Kultur. Es geht um Führung. In meinem direkten privaten und beruflichen Umfeld erlebe ich, was eine toxische Firmenkultur mit Menschen macht. Die Gürtel werden enger geschnallt, aber statt neue Ideen zu entwickeln, tritt man sehr schnell „nach unten“ und greift zur Peitsche. Es geht nicht darum, dass das „Leben kein Ponyhof ist“, sondern um Haltung, Commitment, Leistung, Wertschätzung und wirkliche Orientierung. Statt konservative Führung mit „command & control“. Wir müssen einen Paradigmenwechsel einleiten. D.h. nicht mehr Arbeit nach Zeit zu bemessen. Die Leistung muss in den Vordergrund. Die Entfaltung. Wir müssen nun endlich die Potenziale wirklich heben. Und hier leistet die Digitalisierung einen unschätzbaren Vorteil. Sie ist beliebig skalierbar. Wir bekommen Kanäle, die vorher nicht da waren. Wir können mit Massendaten aus der Mannschaft arbeiten, statt mit wenigen Daten (KPI) von oben nach unten. Das dreht alles komplett um. Nur die wenigsten verstehen die Vorteile. Lass uns reden. Wir haben Ideen. Zukunft. Einfach. Machen. p-manent consulting GmbH www.p-manent.de 0211-5800-4560
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Dieser Artikel gibt ein sehr strukturiertes Bild über OE-Aktivitäten rund um "New Work". Unbedingt lesen, wer sich damit im Alltag beschäftigt. Vereinfacht bleibt bei mir hängen, was die Forschung hier zeigt: - Fokus auf Mensch und/oder Kultur korreliert mit Organisationsleistung - Fokus auf Struktur dominiert bei Aktivitäten, korreliert im Vergleich jedoch weniger stark - Fokus auf humanistische Entwicklungsziele korreliert stärker mit wirtschaftlichem Erfolg - Fokus auf rein wirtschaftliche Entwicklung korreliert weniger stark damit - Disclaimer: Ursache/Wirkung wird damit nicht evident geklärt "Ganzheitlichkeit, Menschlichkeit und das Augenmerk auf Wohlergehen, Freiheit und Entwicklung sind damit erfolgsversprechender als der reine Blick auf ökonomische Exzellenz" Danke für diese Publikation Prof. Dr. Carsten C. Schermuly
40 führende Köpfe HR 23 & 21/ Direktor Institut für New Work und Coaching bei SRH University of Applied Sciences
Ich bin froh, dass ich heute den gesamten Artikel zu den Korrelationen zwischen den verschiedenen Haltungen in der Organisationsentwicklung und der wahrgenommenen Organisationsleistung und Innovationsleistung posten darf. Die Ergebnisse habe ich in den letzten Wochen schon einzeln gepostet. Deswegen hier nur kurz zusammen gefasst: Die Haltungen, die am stärksten im DACH-Raum verbreitet sind (Fokus auf Struktur und wirtschaftliche Ziele), sind nicht mit den Leistungsvariablen korreliert. Die Haltungen, die weniger stark verbreitet sind (Fokus auf Mensch, Kultur und humanistische Ziele), korrelieren positiv und stark mit den Leistungsvariablen. Zur Sicherheit noch einmal die Limitationen: Limitationen (dieselben wie auch in den anderen Posts): "Querschnittserhebung, mehr Fokus auf Menschlichkeit könnte zu mehr Leistung führen, aber wir können auch umgekehrte Zusammenhänge nicht ausschließen. Vielleicht können sich erfolgreiche Unternehmen einfach mehr Menschlichkeit leisten? Weiterhin wurde die Leistung subjektiv eingeschätzt. Auch haben wir die Haltungen grob mit einem Item erhoben. Und eine repräsentative Stichprobe ist das Barometer auch nicht. Daher, wie immer, bitte die Daten mit Demut interpretieren und gerne bessere Studien posten." Danke an neues lernen, Haufe und Kristina Enderle da Silva, dass das Teilen möglich ist. Bitte habt alle im Blick, dass auch Verlage Gehälter bezahlen müssen. Danke an meine Ko-Autoren Fried Christopher Wilsker und Dr. Matthias Meifert für die Zusammenarbeit und an alle, die bei der Stichprobenrekrutierung geholfen haben. #newwork #haltung #organisationsentwicklung #kultur #struktur
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Unsere Siebenmeilenstiefel zum Erfolg … unsere sieben Werte. Zum Beispiel: Über den Tellerrand schauen, weitblickend sein. Das Ganze im Blick haben – vorschauende Wahrnehmung. Ziehen wir den Radius unserer Analysen zu eng, dann kann das schnell zu kurz gesprungen sein, weil entferntere Parameter, also aktuell nicht so nahliegende, aber denkbare Eventualitäten nicht bedacht wurden. Wie könnten wir eine Empfehlung für die Zukunft aussprechen, wenn wir uns nicht um Weitblick bemühen? #unternehmenswerte #prozessverbesserung #proprocess #unternehmenskultur
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❌Morgens die Wahlergebnisse aus den USA, abends der Koalitionsbruch in Deutschland: 𝗔𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝟲. 𝗡𝗼𝘃𝗲𝗺𝗯𝗲𝗿 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 … vor allem, weil mir selten so klar gemacht wurde: Ohne #Vertrauen ist es schwer, optimistisch in die Zukunft zu schauen und Dinge umzusetzen. 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 darauf, dass der andere die #Wahrheit sagt. Vertrauen darauf, dass es gemeinsame Ziele gibt. Vertrauen darauf, dass langfristige Kooperation wichtiger ist als der schnelle eigene Vorteil. Mir ist aber auch bewusst geworden: Ich will mich nicht damit zufriedengeben, dass die #Vertrauenswerte seit Jahren sinken. Bei den politischen Parteien ist das bekannt. Der diesjährigen Gallup-Umfrage nach haben aber auch nur noch 40 Prozent der Beschäftigten uneingeschränktes Vertrauen in die Zukunft ihres Arbeitgebers – aber immerhin: 40 Prozent! Das heißt doch auch, dass deutsche Unternehmen selbst in der unsicheren #VUCA-Welt einen gewissen Vertrauensvorschuss genießen. Und darauf müssen sie aufbauen: mit ehrlicher, transparenter #Kommunikation gegenüber ihren Stakeholdern und gemeinsamen Regeln und Werten, nach denen sie handeln. Vielleicht können Unternehmen so die Vertrauensinstanz bleiben, die jede Gesellschaft so dringend braucht. 𝗗𝗲𝗿 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲, 𝘄𝗶𝗲 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘁𝗿𝗮𝘂𝗲𝗻 𝗮𝘂𝗳𝗯𝗮𝘂𝗲𝗻, gehe ich in meinem Blogbeitrag nach. Link unten im Kommentar 👇
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Oh, Zeitenwende... Wir leben in einem extrem unwahrscheinlichen Moment der Geschichte. Das erste Mal existiert ein „Window of Opportunity“, die gefühlt unendlich alte Geschichte der Hierarchie weiter- und umzuschreiben, indem wir unsere Art des Arbeitens relevant, vielleicht sogar substanziell neu zu gestalten. Grund: Arbeitnehmermärkte und Kräftemangel. 👁Technologisch ist das vergleichweise einfach: Wir schleppen keine »Pfadabhängigkeiten« mit uns rum. Mit Hierarchien sieht das anders aus. Dieses im letzten Jahrzehnt verstorbene Pferd reitet tot weiter, obwohl es in VUCA-Umfeldern keine Nahrung mehr findet. Weitblick, Planbarkeit und Weisungskaskaden pimpen zwar noch die alten Status-Eliten, aber keine wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmenspraxis mehr. Dieses schlechte Schauspiel zu beenden ist aus unserer Sicht Sinn, Zweck und Ziel von Neuer Arbeit. Damit ist klar, was Sache ist: Die Hierarchie abzulösen. Für Unkonzentrierte: Nicht Entscheidungszentren abzulösen! (So viel Dummheit können wir uns ökonomisch nicht leisten.) Wie das Wort jedoch schon besagt: Zentrum ist nicht gleich Spitze. Es gibt historisch mehrere weitere und einige neue Varianten, bloß geht konzeptionell hier gerade mal so gar nichts weiter. 😱Was zu der Binse führt, dass gerade wieder ganz alte Themen die Agenda rocken. Allen voran: Macht. Die blockiert derzeit effektiv den sachlichen Fortschritt. Die Pandemie ist vorbei, scheinbar hat der Druck auf Betriebsagilität abgenommen. Die Firmen nutzen das, um teilweise rückabzuwickeln. Mund-zu-Mund-Beatmung für tote Pferde – mal sehen, wie uns das volkswirtschaftlich bekommt. 🥂
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𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐮𝐟𝐠𝐚𝐛𝐞 𝐚𝐥𝐬 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐘 🙌 Mit großer Freude möchte ich meinen Gastbeitrag im Handelsblatt mit euch teilen! 😌 Ein herzliches Dankeschön an die Redaktion für diese wunderbare Möglichkeit. In meinem Artikel geht es um ein Thema, das mir persönlich sehr am Herzen liegt: "𝐋𝐚𝐬𝐬𝐭 𝐮𝐧𝐬 𝐚𝐥𝐬 𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐘 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐧 𝐙 𝐞𝐢𝐧 𝐕𝐨𝐫𝐛𝐢𝐥𝐝 𝐬𝐞𝐢𝐧." Wir, die Generation Y, haben so viel erlebt und gelernt, uns Herausforderungen zwischen Krisen und rasanten Entwicklungen gestellt. 💪🦸♂️🦹🏻 Jetzt ist es an der Zeit, diese Erfahrungen weiterzugeben und den Menschen der Generation Z eine Richtung und Inspiration zu bieten. 🤜🤛 Lasst uns gemeinsam die Welt voranbringen, indem wir mit gutem Beispiel vorangehen und Werte wie Respekt, Verantwortung, Empathie und Resilienz vorleben. Unternehmerisch und gesellschaftlich. Wichtig ist dabei unsere Rolle als Moderatoren zwischen den Generationen. 🗣️ Wir haben die einzigartige Möglichkeit, Brücken zu bauen, den Dialog zu fördern und Verständnis zwischen Gen Z bis zu den Boomer zu schaffen.🪢 Mehr und ausführlich dazu im Link zum Artikel in den Kommentaren. Ich freue mich darauf, eure Meinungen und Kommentare zu lesen. ☺️ Wie seht ihr das? Zu viel verlangt? Oder genau der richtige Ansatz?
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Werte für die Mitbestimmung in der der sozial-ökologischen Transformation Für die Transformationsarbeit ist es außerordentlich wichtig, welche #Werte die #Mitbestimungsakteure für ihre Arbeit haben und wie sich ihre Gewichtung eventuell auch weiterentwickeln sollten. Wir haben daher in unserem Werkzeugkasten für #Mitbestimmungsakteure in der sozial-ökologischen #Transformation eine Werteabfrage entwickelt. Dies ist ein einseitiger Fragebogen, der die Bewertung von 18 Werten in der Interessenvertretung erfasst. Eine durchgeführte Werteabfrage zeigt die Bedeutung verschiedener Werte/Haltungen in der Arbeit der Mitbestimmungsakteure allgemein und für die sozial-ökologische Transformation und ermöglicht es, sich auf gemeinsame Werte im Transformationsprozess zu verständigen. Der Wertebogen kann außerdem zum Einstieg in eine #Wertediskussion genutzt werden. Er umfasst soziale, demokratische, ökologische und wirtschaftliche Werte. Wer eine solche Werteabfrage durchführen möchte, findet den Wertebogen sowie eine Vorlage und ein Methodenblatt zur Auswertung in der #Toolbox Transformation: 👉 https://lnkd.in/ewsWV8zi Dieses Tool bietet: •Transparenz über gemeinsame Werte und Vorstellungen •Stärkung des WIR-Gefühls •Transparenz über unterschiedliche Wertvorstellungen und ermöglicht so einen konstruktiven Umgang mit möglichen Diskrepanzen •Stärkung der Motivation, wichtige Vorhaben des Gremiums anzugehen, durch gemeinsame Vorstellungen bzgl. möglicher Diskrepanzen
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Für Unternehmen ist #Zuversicht ein entscheidender Faktor bei der Mitarbeitermotivation und -bindung. Der Jenewein Zuversichtsindex 2024 belegt die positiven Auswirkungen einer optimistischen Unternehmenskultur. Jetzt lesen und positiv in die Zukunft blicken.
Haben Sie sich als Arbeitgeber:in schon einmal Gedanken über das Thema #Zuversicht gemacht? Sollten Sie, im durch und durch positiven Sinne. Eine Studie, die mächtiges Potenzial hat.
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In einer Welt, die sich rasant wandelt und in der die Geschwindigkeit des Lebens oft unsere tiefsten Werte herausfordert, habe ich kürzlich einige Gedanken zur Treue geteilt. Heute möchte ich von Herzen die Ergebnisse einer Umfrage teilen, die wir in diesem Geiste durchgeführt haben. Es erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit, dass die Rückmeldungen ein kraftvolles Echo unserer gemeinsamen Werte sind. 📊 𝗘𝗶𝗻 𝗹𝗲𝘂𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻𝗱𝗲𝘀 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀: 79% empfinden Unternehmenswerte als wesentlich. Diese Zahl ist ein klares Zeichen dafür, dass viele von uns diese Werte nicht nur bewahren, sondern als essentiell für unsere tägliche Arbeit erachten. In Zeiten, in denen technologischer Fortschritt und Künstliche Intelligenz unsere Welt formen, könnten wir leicht von der Welle der Neuerungen mitgerissen werden. Doch bei uns, bei 𝗧𝗜𝗚𝗘𝗥 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗚𝗺𝗯𝗛, steht nicht nur die Bewahrung traditioneller Werte im Vordergrund, sondern auch deren Verschmelzung mit neuen, zukunftsweisenden Idealen. 🔍 𝗘𝗶𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗶𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁: Wir glauben fest daran, dass die Harmonie aus altbewährten Werten und innovativen Ansätzen der Schlüssel zu einer nachhaltigen und lebensbejahenden Unternehmenskultur ist. Dieses Gleichgewicht ermöglicht es uns, in Zeiten der Herausforderung das Wohl aller im Auge zu behalten und proaktiv Chancen zu nutzen. 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝘀𝗰𝗵𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝘃𝗼𝗿𝗮𝗻 𝗶𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗛𝗮𝗿𝗺𝗼𝗻𝗶𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻. #Unternehmenswerte #Zukunftsgestaltung #Innovation #Harmonie #TIGERDeutschlandGmbH
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Stelle dir jeden Tag die Frage, welchen Mehrwert deine Arbeit stiftet.
9 MonateEine Perle ist auch immer: "das ist historisch gewachsen" als Grundentschuldigung dafür, dass man lange vergessen hat, aufzuräumen.