#welcometotheteam Gutes Onboarding zeichnet sich dadurch aus, als würde man sofort dazugehören oder können Sie adhoc unser neues Teammitglied auf dem Foto benennen? Das Jahr hat gerade begonnen und wir freuen uns, Ihnen unser neues Mitglied im #bestteamever 𝗡𝗶𝗹𝘀 𝗗𝗿𝗲𝘆𝗵𝗮𝘂𝗽𝘁 vorstellen zu dürfen. Viele von Ihnen kennen Nils bereits aus seiner langjährigen Tätigkeit für die #DB und nicht zuletzt als Mitglied unseres Aufsichtsrats. Es freut uns, dass er sich gegen eine Vielzahl an Top-Kandidaten für die neue Position als Prokurist bei der #DTVG durchsetzen konnte. Mit Nils wachsen wir um einen geschätzten Spezialisten im Bereich #Abrechnung. 👌🏼𝗗𝗿𝗲𝗶 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗡𝗲𝘂𝗲𝗻: 𝗪𝗮𝘀 𝗵𝗮𝘁 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝗯𝗲𝘄𝗼𝗴𝗲𝗻, 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗹𝗮𝗻𝗴𝗲𝗿 𝗞𝗼𝗻𝘇𝗲𝗿𝗻𝘇𝘂𝗴𝗲𝗵ö𝗿𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘇𝘂 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 – 𝗾𝘂𝗮𝘀𝗶 – 𝗦𝘁𝗮𝗿𝘁𝘂𝗽 𝘇𝘂 𝘄𝗲𝗰𝗵𝘀𝗲𝗹𝗻? Ich konnte als Aufsichtsratsmitglied der ersten Stunde den Aufbau und die Entwicklung der Gesellschaft von Anfang an mit begleiten und gestalten. Ich kenne und schätze bereits das gesamte Team, die vielfältigen Aufgaben und bin begeistert von den innovativen Ansätzen. Daher bietet der Wechsel für mich nur Chancen und ist kein Sprung ins kalte Wasser. Last but not least hat die DTVG mit dem Start des Deutschlandtickets noch mehr an Bedeutung für die ÖPNV-Branche gewonnen und sieht sich – ähnlich wie die DB – ständig mit neuen und vielseitigen Herausforderungen konfrontiert. Die damit verbundenen Change-Prozesse lassen sich in einem kleinen Unternehmen meist flexibler gestalten als in einem Großkonzern. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗮𝘀 𝘄ü𝗻𝘀𝗰𝗵𝘁 𝗗𝘂 𝗗𝗶𝗿 𝗶𝗺 𝗚𝗲𝗴𝗲𝗻𝘇𝘂𝗴 𝘃𝗼𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝘇𝘂 𝗹𝗲𝗿𝗻𝗲𝗻? Ich möchte die DTVG gern mit meinen Erfahrungen im Umgang und der Lösung von komplexen Problemen unterstützen, Prozesse standardisieren und automatisieren und damit hoffentlich das Team weiter voranbringen. Daneben werde ich mein Know-how im Zusammenhang mit „Rettungsschirm“ und D-TICKET-Ausgleich einbringen können. Im Gegenzug freue ich mich darauf, vom DTVG-Team alles von A wie Angebotserstellung bis Z wie zukunftsfähiger Vertrieb zu lernen. 𝗪𝗲𝗿 𝗗𝗶𝗰𝗵 𝗴𝗼𝗼𝗴𝗲𝗹𝘁, 𝘀𝗶𝗲𝗵𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗗𝘂 𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗥𝗮𝗱𝗯𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗯𝗶𝘀𝘁, 𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝗹𝗲𝗿, 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗮𝗹𝘀 𝗦𝗰𝗵𝗶𝗿𝗶. 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝗲𝗻 𝗴𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝗼𝗯 𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗺𝗮ß𝗲𝗻? Tatsächlich gibt es viele Parallelen zwischen meinem Sport und dem Job. Ganz vorn sehe ich dabei den Teamzusammenhalt, die Fairness, das Streben nach dem bestmöglichen Ergebnis, den Umgang mit Rückschlägen und das Lernen aus Fehlern. Um sportlich und beruflich erfolgreich zu sein, bin ich mit Spaß an der Sache, der notwendigen Ausdauer und stets fokussiert dabei. #esgehtvoran
Beitrag von Deutschlandtarifverbund-GmbH
Relevantere Beiträge
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Wir suchen #Secondments in unserem Geschäftsfeld … und wieso? Weil es uns voranbringt! 🚀 Dass im Genoverband e.V. und der AWADO Gruppe die Attraktivität der Karrierewege eine große Rolle spielt und einen bedeutenden Fokus unserer strategischen Geschäftsfeldentwicklung einnimmt, habe ich durch die Umsetzung verschiedener Maßnahmen zuletzt hier skizziert. Wir sind einen großen Schritt weitergekommen und gemeinsam mit Silke Eberhardt, Marc Grote und Tino Behrends wollen wir jetzt auch einen Schritt über den 🍽 -Rand des Geschäftsfelds hinauswagen. Mit unserem #Secondment-Modell wollen wir unsere zwei bedeutenden Einheiten, das Geschäftsfeld Vertical #Financial #Services, das alle Prüfungs- und prüfungsnahen Dienstleistungen erbringt und den #Grundsatzbereich, unseren #Think #Tank der Organisation stärker vernetzen. Während das Geschäftsfeld vor allem durch die Prüfungs- und Beratungsdienstleistungen eine umfassende Markt- und Mandantenexpertise aufweist, ist der Grundsatzbereich für die Schaffung unserer Infrastruktur, Gremienarbeit sowie die berufsständische Interessenvertretung zuständig. Und Expertise und Erfahrungen aus beiden Welten kann für unsere Kolleg*innen ein nachhaltiger Treiber ihrer Entwicklung sein und damit mehr als die Summe beider Teile. Daher ist es für uns naheliegend, dass wir die Vernetzung durch Entsendung unterstützen: das Secondment-Modell 🆙. Für uns ist das eine Win-Win-Situation, indem wir einen attraktiven Karriereweg für Kolleg*innen etablieren, gleichzeitig aber auch als (fluide) Organisation davon profitieren. Was ist ein #Secondment? In ein- bis zweijährigen Einsätzen im Grundsatzbereich können Kolleg*innen des Geschäftsfelds wertvolle Erfahrungen sammeln und hinter die Kulissen der Verbands- und Verbundwelt blicken. Sie sollen ihre Markt- und Mandantenexpertise für die Weiterentwicklung unserer Prüfungs-, Beratungs- und Verbundstrukturen einbringen und gleichzeitig die anspruchsvolle Aufgabe der Vertretung der Verbandsfamilie im Verbund sowie im Berufsstand übernehmen. Insgesamt freuen wir uns darauf, dass wir durch die stärkere Vernetzung einen deutlich größeren Wissenstransfer, Innovationen und eine engere Zusammenarbeit organisatorisch unterstützen. Mit einem größeren Erfahrungsschatz sind unsere Secondments nach ihrer Rückkehr in der Lage, anspruchsvolle Aufgaben und Projekte in unserem #Geschäftsfeld zu verantworten. Ich selbst kann von meiner vorherigen Tätigkeit im Grundsatzbereich nur ein positives Fazit ziehen: sich intensiv und von Beginn an mit fachlichen Fragestellungen zu beschäftigen, deren Auswirkungen für unseren Verbund zu bewerten und sie gemeinsam zu diskutieren und schließlich unsere Mandanten mit passenden Lösungen zur Umsetzung und der nachgelagerten Prüfung zu versorgen fördert eine Kompetenz, die ich nicht mehr missen möchte 🎓 Insoweit unterstütze ich jede Kollegin und jeden Kollegen, der sich für ein Secondment interessiert und einen Perspektivwechsel aktiv angeht ⏫
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Exzellente Dienstleistungen durch Kontinuität Im Namen des Teams gratuliert Julia Wagner ihrem Co-Geschäftsführer Martin Bürger herzlich zu seinem 25. Betriebsjubiläum bei Apleona Infra Services. Anlässlich dieses besonderen Moments gab Martin Bürger persönliche Einblicke in seine Verbundenheit mit dem Unternehmen und erklärte, was für ihn Dienstleistung heute und in Zukunft ausmacht. ❓ Was bedeutet diese lange Zeit im Unternehmen für Sie persönlich, und was ist Ihr Erfolgsgeheimnis für eine so lange Tätigkeit bei Apleona Infra Services? ▶️ Die 25 Jahre bei Apleona Infra Services sind für mich mehr als nur ein Job. Persönlich bedeutet diese Zeit eine kontinuierliche Entwicklung und das Privileg, mit großartigen Teams zusammenzuarbeiten. Mein Erfolgsgeheimnis liegt darin, stets offen für Veränderungen zu sein, aber gleichzeitig unseren Kernwerten wie Vertrauen, Kontinuität und Verlässlichkeit treu zu bleiben. Die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und dazu beizutragen, dass unsere Dienstleistungen echten Mehrwert bieten, motivieren mich täglich. ❓ Was hat Ihre Dienstleistung in den vergangenen 25 Jahren ausgezeichnet, insbesondere angesichts der dynamischen Veränderungen in der Branche und den internen Veränderungen bei Apleona? ▶️ Unser Erfolg basiert auf den Menschen hinter unseren Leistungen. Kontinuität, gleiche Ansprechpartner und partnerschaftliche Zusammenarbeit zeichnen uns aus. Trotz der dynamischen Entwicklungen und wandelnder Rahmenbedingungen haben wir es geschafft, flexibel zu bleiben und uns anzupassen, ohne diese Werte zu verlieren. Langfristige Partnerschaften und das Vertrauen unserer Kunden stehen für uns im Mittelpunkt ❓ Wie gelingt es Ihnen, die Kultur der langen Betriebszugehörigkeit zu pflegen, die sich nicht nur im Management, sondern in allen Funktionen bis hin zur operativen Umsetzung vor Ort beim Kunden zeigt? ▶️ Wir legen großen Wert auf ein Arbeitsumfeld, das von Respekt, Wertschätzung und offener Kommunikation geprägt ist. Durch Entwicklungsmöglichkeiten und Anerkennung fördern wir die Identifikation mit dem Unternehmen. So fühlen sich unsere Mitarbeitenden wohl und viele bleiben uns über Jahre hinweg treu. Dies zeigt sich in der langen Betriebszugehörigkeit auf allen Ebenen. ❓ Wenn Sie in eine Glaskugel schauen, wie wird sich das Geschäft in Ihrem Unternehmen und im Markt weiterentwickeln? ▶️ Ich glaube, dass die Zukunft viele spannende Entwicklungen für uns bereithält. Unsere Branche steht vor großen Herausforderungen, und wir werden unseren Teil dazu beitragen, Lösungen zu finden. Obwohl Digitalisierung und technische Innovationen immer wichtiger werden, stehen für uns weiterhin die Menschen im Mittelpunkt. Persönliche Beziehungen und das tiefgehende Verständnis für die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden sind fest in unserer DNA verankert und bleiben auch künftig entscheidend.
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Kamerascheu? Nicht mit uns... Durch eine strukturierte Planung und ein lockeres Interview Format, kommen authentische Inhalte besonders gut in Social Recruiting Kampagnen 👍 Wieso? Weil wir motivierte Menschen erreichen wollen und nicht den typischen Bewerber-Funnel präsentieren. Ergebnis: Mit geringem Aufwand und einer Prise Aufgeschlossenheit lässt sich die Leistung einer Personalkampagne deutlich verbessern! #allianz #easyweb #regionaldigital
Gestern hatten wir besonderen Besuch: Andreas Luferseder, Vertreterbereichsleiter der Allianz Geschäftsstelle in Landshut, war bei uns zu Gast! Zum Jahreswechsel starteten wir gemeinsam mit der Allianz ein spannendes Projekt: Im Raum Landshut suchten wir nach engagierten Kundenbetreuern. Dabei waren nicht nur Branchenkenner gefragt – die Allianz öffnete ihre Türen auch für Menschen, die sich beruflich neu orientieren wollten.🚀 Herr Luferseder hat nun den Startschuss für die Suche nach Kundenbetreuern für weitere 5 Standorte und, als neue Herausforderung, nach selbstständigen Vertretern. Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Meilenstein in unserer Partnerschaft und verdeutlicht das Engagement der Allianz, ihr Team durch Vielfalt und neue Talente zu stärken. Durch die Erweiterung des Suchradius auf weitere Standorte erhoffen wir uns, eine breitere Palette an Bewerbern anzusprechen und so die besten Talente für die Allianz zu gewinnen. 🌍 Diesmal trat Herr Luferseder selbst vor die Kamera, um potenzielle Interessenten direkt anzusprechen und Fragen zu beantworten. Dieser authentische Content geht gezielt auf die Bedürfnisse, Fragen und Sorgen der Zielgruppe ein und schafft eine persönliche Verbindung zu den Interessenten. Durch die direkte Ansprache und das Aufzeigen der vielfältigen Karrieremöglichkeiten bei der Allianz, gelingt es uns, ein starkes Signal der Offenheit und Willkommenskultur zu senden. 🎥💬 Wir möchten an dieser Stelle der Allianz ein riesiges Dankeschön aussprechen für das entgegengebrachte Vertrauen und die Möglichkeit, gemeinsam Neuland zu betreten. Die erfolgreiche Zusammenarbeit bestärkt uns in der Überzeugung, dass durch Innovation, Kreativität und den Mut, neue Wege zu gehen, herausragende Ergebnisse erzielt werden können. Wir freuen uns auf die zukünftigen Projekte und die Chance, weiterhin gemeinsam Erfolgsgeschichten zu schreiben. 🌟🤝 #regionaldigital
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Gute Zusammenfassung auf die Sicht der Dinge. Unpolemisch und fair. Für einen Vertriebsvorstand so gut zu sein, dass man Opfer des eigenen Erfolges wird, ist auch mal eine andere Spielart. In Summe werden die 8000 - 10000 Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen könnten auf freiwilliger Basis, das Ganze gut nachvollziehen. Es bleibt abzuwarten, wenn der Erfolg fortgeschrieben wird, wo dann mögliche Kapazitätsengpässe auftreten könnten. wiwo.
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Wie organisiert man eigentlich die Nachfolge für 28 Agenturen, Carsten Meyer-Heder? Im INSIGHTS, unserem neuen Digitalagentur-Podcast erzählt der Vorstandsvorsitzender der team neusta AG, Carsten Meyer-Heder, darüber, wie er die Übergabe des Vorstandsvorsitzes vorbereitet. Er spricht über seine Heuschrecken abwehrende Betriebsvereinbarung und den neu geschaffenen Vertrauensrat, der das gelebte Miteinander organisieren helfen soll. Außerdem erfahren wir, wieso Unternehmensübergabe zwar irgendwie sinnvoll, aber am Ende dann doch verdammt schwierig sind. https://lnkd.in/djHPyWNc
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Vor einen Jahr haben wir unsere Agentur komplett umgestellt - von einer gewerkbasierten Struktur zu einer hollistisch-inspirierten Circle-Struktur. Seit dem sortieren wir uns nicht mehr in Designer:innen, Entwickler:innen, Projektmanagerinnen und würfeln uns für jedes Projekt mal neu zusammen, sondern haben feste, inderdisziplinäre Teams. Was haben wir uns vor 12 Monaten davon versprochen? ⭕️ Weniger Ressourcen-Jonglieren und bessere Übersichtlichkeit über Auslastung in den Circles ⭕️ Mehr Agilität, da Circles eigenverantwortlicher im Sinne ihrer Projekte entscheiden können ⭕️ Mehr Identifikation mit dem eigenen Circle und Verantwortung für den eigenen Output ⭕️ Schnellere Lernkurve, was Prozesse und Kommunikation mit den wiederkehrenden Teamkolleg:innen angeht ⭕️ Noch mehr Teamgefühl im eigenen Circle ⭕️ Die Möglichkeit über neue Circles schneller zu skalieren und für bestimmte Themen ganz neue Teams aufbauen zu können ⭕️ Jeder Circle bekommt lustige Namen Im Prinzip haben wie viele kleine Agenturen in der großen Agentur gebaut. Gewerke gibt es aber natürlich auch noch. Diese nennen wir nun aber Squads und hier finden vor allem Austausch, Inspiration und fachliche Weiterentwicklung statt. 12 Monate später lassen sich fast alle der antizpierten Erfolge bestätigen. Die Effizienz und Auslastung ist gestiegen, vor allem unsere Projektmanagenden können sich noch mehr um den Kunden statt um Ressourcenplanung kümmern. Aber wir haben auch gelernt, denn die neue Struktur bringt natürlich auch ein paar Nachteile. Dazu mehr im nächsten Post. Hast du schon einmal Erfahrung mit einer holokratischen Organisation gemacht?
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Spannende Zeiten 😃 Immer noch unfassbar, welche Möglichkeiten AI bietet. Und genauso unglaublich, wie groß noch immer das Gap zwischen Tec und Business ist. Ich kenne nur wenige BDs, die auch nur ansatzweise verstehen, was die Softwareingenieure da gerade für Möglichkeiten basteln. Die Ideale Zeit also, die Lücke zu schließen. Hier geht einer an den Start, der das kann 🚀
Long time no hear... Am Ende einer kreativen Pause und etwas Vorbereitungszeit war diese Woche der Startschuss für das nächste berufliche Kapitel: gemeinsam mit dem Notar die neue Company aus dem Taufbecken gehoben... Jetzt noch die ein oder andere administrative Hürde meistern und dann geht die neue Firma mit neuer Marke an den Start. Details folgen...
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Kann eine langweilig erscheinende Meldung einen mustergültigen Inhalt haben? Der new business Magazin-Artikel von Beatrice Monington West tut es jedenfalls! Was nach einer alltäglichen Nachfolgeregelung klingt – zwei neue geschäftsführende Gesellschafter übernehmen von den namensgebenden Agenturgründern – ist aber offensichtlich ein blitzsauberer geradezu lehrbuchmäßiger MBO – Management-Buy-Out aka die Nachfolgenden der Agenturinhabenden stammen aus der eigenen Agentur. Nicht nur, dass Annika Pfuderer und Timm Büns sich in ihren Kompetenzen wunderbar ergänzen, sie haben ihre Qualitäten als Geschäftsführende von ZET Erlebniskommunikation in einem angemessenen Zeitraum trainieren und beweisen können und auch dürfen. Das wiederum haben Meike Zetsche und Volker Zetsche ihnen sowohl zugetraut als auch ermöglicht. Chapeau! Wie oft hören wir bei MATCH2B, dass es niemanden aus der Agentur geben würde, der das Zeug zum Nachfolgenden hätte bzw. eine Nachfolge antreten wolle. Im Übrigen zwei sehr unterschiedliche Dinge, die Sache mit dem Wollen und Können. Nur eins von beiden reicht halt nicht. Für den Fall, dass ein MBO die Lösung für eine Nachfolgeregelung sein könnte, empfiehlt es sich, neben sehr vielen anderen diese zwei Fragen zu stellen: 🤔 Wie viel Agenturunternehmer:in steckt in mir? – die Frage an die/den potenziellen MBO 🤔 Wie bereit bin ich für meine Agenturnachfolge? – die Frage an die/den Nachfolgenden suchenden Agenturunternehmer:in Wie zufällig hätten wir da die entsprechenden Selbsttests zur Hand. 😉 Stellen wir auf Wunsch gerne kostenfrei und unverbindlich zur Verfügung. Kurze PM an mich reicht völlig. Bleibt noch eine Frage, die mich bekennend neugierig, wie ich bin, echt interessiert: Wer von euch hat wen gefragt, ob ihr wechselseitig die passende Nachfolgelösung füreinander seid, Annika, Meike, Timm und Volker? #agenturwelt #mergers #matching
Agenturgruppe ZET vollzieht den Generationswechsel
new-business.de
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Fachforum #Risiko der Nord-Ostdeutsche Sparkassenakademie in Potsdam. Gar nicht so einfach, in dem gigantischen Tagungszentrum den richtigen Saal zu finden, wo ich vor knapp 20 Vertretern unterschiedlicher Sparkassen zum Thema #Eigenverwaltung vortragen durfte. Doch zuvor hatte ich noch die Chance, zwei spannenden Vorträgen zu lauschen: „#Unternehmensnachfolge als Krisenauslöser“ von Rüdiger Mönkhoff, der gemeinsam mit Andreas Redmann die Tagung organisiert hatte, und „Neues aus der #Sanierung“ von Markus Kalkofen (Sparkasse MagdeBurg). Letzteres eine vorzügliche Überleitung zu meinem Thema, endete Markus Kalkofen doch mit einem Vergleich zwischen #Restrukturierung nach StaRUG und Eigenverwaltung. Da im Publikum durchweg Experten aus den verschiedenen Häusern saßen, konnte ich auf einen Theorieteil verzichten und berichtete stattdessen aus der Werkstatt eines beratenden Anwalts und Insolvenzverwalters. Eigenverwaltung und Regelinsolvenz unterscheiden sich unter mehreren Aspekten, aber so gravierend ist das in der Praxis oft gar nicht. Einen #Insolvenzplan kann ich schließlich auch im Regelverfahren gestalten und aushandeln. Eine gute und enge, wertschätzende Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung ist in beiden Verfahrensarten möglich, wenn man es will. Die Kosten unterscheiden sich in der Praxis nicht unbedingt. In einem Punkt ist die Eigenverwaltung natürlich unschlagbar: im #Marketing. Eigenverwaltung klingt immer nett und der Wohlfühlfaktor ist zuweilen höher als in der Regelinsolvenz. Achja, und noch etwas: Der Gesetzgeber lässt die Geschäftsführung ihren Aufpasser, Sachwalter genannt, aussuchen. Bei vorschlagsresistenten Gerichten mag das von Beratern zuweilen als echte Wohltat empfunden werden.
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Manchmal kommt der Generationswechsel überraschend, manchmal ist die #Unternehmensnachfolge lang geplant. Die Geschichte von G. Rhauda GmbH aus Potsdam und Se. services GmbH in Schulzendorf zeigt zwei Wege in die Zukunft. Als Günther Rhauda unerwartet verstarb, übernahmen Tochter Ginette Rhauda und Schwiegersohn Enrico Rhauda von heute auf morgen die G. Rhauda Gebäudereinigung. In Schulzendorf hingegen planten Phillip Mally und Marina Schöning die Übernahme von Se. services gut durch. Für die Rhaudas war der plötzliche Wechsel ein Schock. Ohne Vorbereitung mussten sie übernehmen und setzen dabei auf klare Kommunikation und eine starke Unternehmenskultur. Bei Se. services hingegen wurde die Nachfolge langsam vorbereitet, und das Unternehmen profitiert nun von neuen Ideen und einem klaren Kurs. Beide Unternehmen setzen auf #Digitalisierung und #Nachhaltigkeit, um weiterzuwachsen. In beiden Fällen steht eines im Mittelpunkt: die Mitarbeiter*innen. Mit Transparenz, Offenheit und neuen Anreizen schaffen es die neuen Chefs, das Vertrauen zu stärken. Und so gehen G. Rhauda und Se. services erfolgreich in die Zukunft – fest im Griff der nächsten Generation.
Wenn Power Couples die Unternehmensnachfolge antreten
berliner-volksbank.de
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