🙌 Zum Ende dieses herausfordernden Jahres möchten wir vom DGINA Notfallcampus von Herzen DANKE sagen. Danke an unsere Referentinnen und Referenten für ihre großartige Arbeit, sowie allen Teilnehmenden, die in diesem Jahr mit uns gelernt, diskutiert und gemeinsam Neues erarbeitet haben. Ihre Zeit und Ihr Engagement sind der Schlüssel zum Erfolg. 🫶 🏥 🚑 ❤️ Unser Dank gilt auch allen, die an den Feiertagen und darüber hinaus in der Notfallversorgung arbeiten – für uns, für die Patientinnen und Patienten. Ihre Arbeit, sei es das Klinikpersonal, das Personal des Rettungsdienstes, die Polizei, Feuerwehr, THW und alle anderen Organisationen mit Blaulicht, die eng mit dem Rettungsdienst zusammenarbeiten, ist unverzichtbar und verdient unsere höchste Anerkennung. Danke, dass Sie da sind. Danke, dass wir uns auf Sie verlassen können! Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr! 🎄 Ihr Team des DGINA Notfallcampus
Beitrag von DGINA Notfallcampus
Relevantere Beiträge
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Frischer Wind (oder laues Lüftchen)? Der Rettungsdienst befindet sich zur Zeit in einem turbulenten Dasein. Personalmangel, engere gesetzliche Vorgaben, hoch motivierte und gut ausgebildete Joungster, die sich plötzlich mit der harten und drögen Realität des Jobs konfrontiert sehen und schneller ausbrennen, als eine Scheune voll Stroh. Viele (wenn nicht alle) Organisationen sehen sich mit diesen Herausforderungen konfrontiert. Die aktuelle Situation birgt jedoch auch viel Potential zur Neu- oder Umgestaltung der bestehenden Strukturen. Die Experimentierklausel im noch zu verabschiedenden Rettungsdienstgesetz Baden-Württemberg schafft einen Raum, in dessen Grenzen gänzlich neue Konzepte oder auch längst Bewährtes aus anderen Ländern auf eine mögliche Übertragbarkeit überprüft werden können. Die Chance, etwas zum Positiven zu verändern, ist aus meiner Sicht gerade so groß wie nie. Das sollte genutzt werden, um bereits im Vorfeld der Verabschiedung des RDG Konzepte zu entwickeln, sie zu prüfen um sie am Tag 0 an die entsprechenden Stellen zu übergeben. Übersetzt auf rettungsdienstlerisch: "Vor die Lage" zu kommen ist gerade jetzt entscheidend für das Outcome.
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Es sind genau diese - zum Glück für alle Beteiligten - nicht alltäglich Notfälle, für die wir uns und unsere Teams trainieren, Schnittstellen glätten, gute Versorgungsnetzwerke schaffen und im Ergebnis ein „gemeinsames Ziel als mindset“ entwickeln. So einfach es klingt zeigt sich immer wieder die Erfordernis - in der Situation - Dynamik zu dämpfen, Komplexität zu reduzieren, trainiertes anzuwenden und sich auf vereinbartes zu berufen. Toll, wenn es im Ergebnis für die Patientin zielführend war und unsere Teams im gemeinsamen Handeln bestärkt. Abschließen ist es geboten genau diese „guten Prozesse“ und positiven Aspekte zu beleuchten, zu verstärken und aus ihnen zu lernen - der „klassische Blick“ auf die optimierungsbedürftigen Aspekte bleibt erhalten, reicht aber bei weitem in komplexen Systemen nicht aus. #dank an alle an der Versorgung beteiligten #Teammitglieder und #Netzwerkpartner ADAC Luftrettung Feuerwehr Köln Kreis Euskirchen #rettungsdienstkreiseuskirchen #znamechernich https://lnkd.in/eU8W2_Et
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Klare Antwort auf die Frage: Welche Art von Beiträgen funktionieren im #Personalmarketing auf Social Media am besten? Solche mit Tieren! Der Fuchs in der Notaufnahme hat uns 1.700 Likes und eine organische Reichweite von 93.000 Impressionen hier auf LinkedIn gebracht. Dafür braucht man sonst ein dickes Werbebudget. Die Panda-Babys in unserem Inkubator gingen vor einigen Monaten auch gut. Seriöses Karrierenetzwerk hin oder her: Auch berufliche Kontakte und berufserfahrene Bewerber*innen mögen Storytelling und wenn es menschelt... äh... tierelt.
Wo sich Fuchs 🦊 und Pflegefachfrau “Gute Nacht!” sagen: An den Nachtdienst ✨ vor einigen Tagen werden sich die Kolleg*innen aus der Zentralen Notaufnahme der DRK Kliniken Berlin Westend 🏥 noch lange schmunzelnd erinnern. Denn sie fanden einen ungewöhnlichen „Patienten“ im Liegendwartebereich. “Unser” Fuchs hatte sich durch eine kurz zum Lüften geöffnete Tür in die Rettungsstelle geschlichen und es sich auf einer Patientenliege gemütlich gemacht. Er war wohl auf der Suche nach einem warmen Plätzchen, aber ganz offensichtlich unverletzt. Also hieß es für ihn wieder: raus in die Winternacht 🌨️ – und für die Kolleg*innen: desinfizieren. Vielen Dank 🙏 für das Teilen dieser schönen Geschichte an Abteilungsleiterin Susanne und Pflegefachmann Sami aus der Zentralen Notaufnahme Westend!
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Heute hatte ich die Ehre, bei einer Feierstunde anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Luftrettung in Murnau am BG Unfallklinikum nicht nur unsere Luftrettungsstation Christoph Murnau und die dortigen Partner zu besuchen, sondern hatte auch das Vergnügen, einen Vortrag zum Thema "Mensch, Maschine und System - Anforderungen an eine moderne Luftrettungsorganisation" zu halten. Zur Sicherstellung der maximalen Flug- und Patientensicherheit und der Bereitstellung der bestmöglichen Versorgungsqualität für unsere Patienten stehen dabei folgende Punkte für mich im Vordergrund: - die Auswahl hochqualifizierter und erfahrener Mitarbeiter und eine ständige Aus- und Weiterbildung, die zukünftig auch unter dem Einfluss des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels sowie unter weiterer Ausweitung des Leistungsangebots der Luftrettung (Randzeitenerweiterung unter NVIS, Einsatz der Rettungswinde im Hochgebirge oder auf See, Flugbetrieb unter IFR) sichergestellt werden muss, - der sichere und effiziente Betrieb einer Flotte an hochmodernen Rettungshubschraubern, die wir bewusst aufgrund regionaler Erfordernisse und zur Kostenoptimierung sowohl mit der EC/H135 als auch mit der H145 betreiben, die aber auch mit dem zunehmend rasanten technologischen "Fort-Schritt" halten muss, - eine professionelle Organisation, die den Einsatzflugbetrieb gemeinsam mit unseren Partnern an 38 Standorten effektiv ermöglicht und agil auf strategische Einflüsse reagieren kann. Solche strategische Einflüsse sind zum Beispiel die bevorstehende Krankenhausstrukturreform, welche voraussichtlich die Bedeutung des Sekundärtransports zu spezialisierten Kliniken erhöhen wird, dabei aber Fragen zu den Opportunitätskosten im Hinblick auf eine mögliche Verdrängung der Primärversorgung durch Rettungshubschrauber aufwirft, die länger im Sekundärtransport gebunden sind. Lösungen zur Ergänzung unseres bereits bestehenden Rettungssystems können der ausgeweitete Einsatz des Telenotarztes sowie der Einsatz von eVTOL (elektrische senkrechtstartende Fluggeräte) zur Primärversorgung sein, was die ADAC Luftrettung bereits betreibt und erprobt. Hier ist die Machbarkeitsstudie zum Einsatzpotenzial von Multikoptern als Notarztzubringer zu finden, die weitere tiefgreifende Einblicke in die Chancen dieses Projekts bietet: https://lnkd.in/eEX-vDAa Ein besonderer Dank gilt unseren Partnern in Murnau und dem Bundesland Bayern für die professionelle kollegiale Zusammenarbeit; vom Innenministerium des Landes Bayern, über den Träger ZRF Oberland bis zum BG Unfallklinikum Murnau, dem BRK und der Bergwacht Bayern. Und selbstverständlich auch unseren hochmotivierten Crews, die jeden Tag das Beste für unsere Patienten geben! #BGUMurnau #30JahreMurnau #fuerdeinleben
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Die Rahmenbedingungen im #Rettungsdienst sind von immenser Bedeutung für jeden einzelnen Rettungsfachmann oder jede Rettungsfachfrau. Sie sind das Fundament, auf dem ihre tägliche Arbeit ruht, und sie formen maßgeblich, wie effektiv und effizient Leben gerettet werden kann. Denken wir an die Vielzahl der Faktoren, von denen wir abhängig sind: #Krankenhäuser, #Krankenkassen, #Hausärzte und nicht zuletzt die Politik. Diese Elemente beeinflussen direkt und indirekt jeden Schritt, der im Rettungsdienst unternommen wird. Von der Verfügbarkeit lebensrettender Medikamente bis hin zur Funktionalität der Rettungsfahrzeuge - all dies hängt von den Rahmenbedingungen ab. Die #Politik spielt dabei eine besonders bedeutende Rolle. Ihre Entscheidungen können die gesamte Struktur und Organisation des #Rettungswesens beeinflussen. Eine kluge und vorausschauende Politik kann dafür sorgen, dass Rettungsfachkräfte die bestmöglichen Bedingungen haben, um schnell und effektiv Leben zu retten. Aber auch die #Rettungsfachkräfte selbst können und sollten Einfluss nehmen. Indem der Gesellschaft verdeutlicht wird, wie essenziell und unverzichtbar die Tätigkeit ist. Wir als opta data Zukunfts-Stiftung wollen mit ihnen gemeinsam ein Bewusstsein für die Bedeutung der #Rettung schaffen. Es ist an der Zeit, dass wir gemeinsam für bessere Rahmenbedingungen im Rettungsdienst eintreten. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, sei es durch Aufklärung, durch Engagement in der Politik oder durch einfache, aber wichtige Maßnahmen vor Ort. Teil 18 unserer bewegenden Videoserie zur #RettungsStudie2023 der opta data Zukunfts-Stiftung. Lassen Sie uns gemeinsam für eine bessere Zukunft im Rettungswesen einstehen! 🚑💪
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Auf dem Weg zum nationalen Veteranentag: Leider hatten wir Mitglieder der AG #Veteranenpolitik, keine Möglichkeit, unsere Pläne und Konzepte zum Veteranentag und zur Verbesserung der Veteranenversorgung wie geplant der Öffentlichkeit vorzustellen. Auf dem Weg zur Plenumsdebatte hatten wir leider ein kleines #Leak. Dies hat für Unruhe, Unsicherheit und auch Unzufriedenheit in Teilen der Veteranen-Community gesorgt. Darum wenden wir uns heute gemeinsam an die Community und die Öffentlichkeit, obwohl beim Gesamtantrag noch letzte technische Details geklärt werden müssen. Das Wichtigste vorab: Alle vier Fraktionen, die Teil dieser Veteranen-Initiative sind, stehen weiterhin zur Einrichtung und Gestaltung eines nationalen Veteranentags. Gleiches gilt für dessen Finanzierung: Medienberichte, die internen Dissens suggerieren, treffen nicht zu. Keiner von uns rüttelt an der Idee des Veteranentags. Wir haben den Dialog mit euch und Ihnen im Rahmen des Fachgesprächs #Veteranenpolitik und des Veteranenkongresses als extrem bereichernd und wertschätzend empfunden und möchten diesen gern fortsetzen. Was alle Ihre verschiedenen Datums-Vorschläge gemeinsam hatten, war der Wunsch, dass der Tag im Sommer liegen (also nicht im November) und Flexibilität aufweisen sollte, damit die Veranstaltung am Wochenende stattfinden kann. Beide Forderungen haben wir berücksichtigt. Denn was in der Presse bisher nicht berichtet wurde: Wir haben uns zwar auf den 15. Juni als Ankerpunkt für den Veteranentag verständigt, haben aber gleichzeitig festgehalten, dass immer am Samstag nach dem 15. Juni gefeiert werden soll, sofern der Veteranentag nicht ohnehin auf ein Wochenende fällt. Für uns ausschlaggebend bei der Wahl waren neben der hohen Wahrscheinlichkeit für gutes Wetter auch, dass sich das Datum möglichst selten mit Feiertagen und Schulferien überschneidet und somit möglichst viele aus der Community mitsamt ihren Familien teilnehmen können. Wir alle sind mit unseren Favoriten und roten Linien in die Verhandlungen gegangen, aber schlussendlich haben diese Argumente gegen einen Termin im Mai oder September gesprochen. Des Weiteren wurden an diesem Tag die ersten Veteranenabzeichen verliehen. Zwar sorgt die Form der Beantragung und Verleihung immer wieder für Diskussionsstoff, gleichwohl stellt das Abzeichen eine verbindende Klammer aller Veteraninnen und Veteranen dar. Wir sind noch nicht am Ziel, aber wir arbeiten weiter an einer besseren Versorgung für unsere Veteraninnen und Veteranen, für deren Angehörige und an einer wahrhaftigen Veteranenpolitik für Deutschland. Im kommenden Jahr wollen wir das erste Mal gemeinsam mit euch und Ihnen den ersten nationalen Veteranentag feiern. #veteranenpolitik #veteranen #soldaten #veteranentag
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#Veteranentag nur noch 363 Tage bis zum ersten offiziellen Tag. Ist dieser Tag der Wendepunkt in der deutschen #Veteranenbewegung ? Seit Jahren beschäftige ich mich mit der Fürsorge und Prävention, selbst würde ich über einen Jahrzehnt nicht versorgt geschweige eine Wertschätzung erfahren, bis zum #Wendepunkt vorm Sozialgericht. Jetzt bleibt der Politik noch genau 363 Tage, da laut SPD, CDU / CSU, Die Grünen und FDP in einem Antrag Vorschläge für eine bessere Versorgung vorgesehen sind. Dazu zitiere ich, #jsmagazin ( besser kann man es nicht sagen) (Der Haken an den Forderungen: viel „wollen“ und „sollen“. Die Vorschläge sollen nur „im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel“ finanziert werden. Mehr Geld: bislang Fehlanzeige.) Aber nicht nur das Geld fehlt sondern auch die konkrete Ausarbeitung, selbst habe ich jetzt mehrfach Papiere von einigen Parteien dazu studiert, und leider sollte dort einiges so umgesetzt werden wird es leider nicht wirklich besser. Das einzige Statement von @merle_spellerberg bezieht sich wirklich auf die Fürsorge von Menschen in der Bundeswehr. Aber auch dort wird wieder nur der Status „Berufssoldat verbessert“ Die mehr Klassenfürsorge wie sie seit Jahren praktiziert wird, bleibt! Jeder Soldatinnen und Soldat der nicht im „Status“ als Berufssoldat in einen Einsatz begibt wird fahrlässig schlechter Versorgt, sollte er zu Schäden kommen, diese Auswirkungen haben gravierende zusätzliche Auswirkungen an Familien und Kinder. Es bleibt noch etwa ein Jahr um diese und andere strukturelle Fehler zu beheben, damit der Tag 2025 nicht nur ein Symbolischer Tag ist und sich auch wirklich als Wertschätzend herausstellt. Deswegen bin ich auch in die Politik gegangen, wir brauchen Veränderung für den Menschen. Politik für Menschen, gerade im Kontext bei der Bundeswehr. #Veteranenkultur #Veteranenpolitik #InnereFührung #BundeswehrUndGesellschaft #Kriegstüchtigkeit #Veteran #DieUnsichtbarenVeteranen #DeinEinsatzVerband #GemeinsamStark
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Wusstet Ihr, dass der zweite Rettungsweg in Deutschland fast so viele Facetten hat wie die regionalen Spezialitäten? Die MBO sagt: "Bei Sonderbauten ist der zweite Rettungsweg über Rettungsgeräte der Feuerwehr nur zulässig, wenn keine Bedenken wegen der Personenrettung bestehen." Einige Bundesländer haben diesen Wortlaut übernommen. So weit, so gut – aber in den Bauordnungen einiger anderer Bundesländer fehlt die Wortgruppe "bei Sonderbauten". Einzelne Bundesländer haben noch ihren ganz eigenen Wortlaut dazu. Besonders spannend wird dies, wenn Ihr euch ein Gebäude mit Räumen, die einzeln für die Nutzung durch mehr als 100 Personen bestimmt sind, vorstellt bzw. ein Gebäude, das diesen Sonderbautatbestand (und auch sonst keinen weiteren) gerade so noch nicht erfüllt. In Bayern wäre in diesem Fall der zweite Rettungsweg über Rettungsgeräte der Feuerwehr bauordnungsrechtlich zulässig, in Sachsen nur, "wenn keine Bedenken wegen der Personenrettung bestehen". Ein kleiner Unterschied, der große Auswirkungen haben kann. Was sagt Euer Gefühl? Bestehen bei Euch - unabhängig von den bauordnungsrechtlichen Grenzen - Bedenken, wenn Ihr an diese Personenzahl denkt? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Doch ganz gleich, ob Nord, Süd, Ost oder West – eines bleibt überall gleich: Der zweite Rettungsweg sollte niemals auf die leichte Schulter genommen werden!
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Teil 1: 🚁🚑 Ich habe in letzter Zeit viel über das Luftrettungsgutachten, die Rechtssprechung des VGH zum Rettungsdienst und die Probleme im Rettungsdienst gesprochen. 💫Doch wie könnten mögliche Lösungen von allen Beteiligten aussehen? Hier kommt es auf den Standpunkt an und der sollte gemäß des Urteils des Verwaltungsgerichtshofs Mannheim für alle Beteiligten (Politik, Hilfsorganisationen, Kassen, Leitstellen, Luftrettung, Zusatzdienste, Feuerwehr und Behörden und sonstige Beteiligte) klar und eindeutig sein und lautet sinngemäß: „der Rettungsdienst ist aus Sicht des Patienten zu planen und betrachten.“ (VGH Mannheim Mai 2023) Aus der Sicht der Bürger: 👉 es muss sowohl wieder Resilienz als auch Know-how über Gesundheit und Notfälle erworben werden, damit unnötige Anrufe nicht mehr bei der Leitstelle eingehen. Dazu ist sicherlich auch die Erziehung und das Wissen der Eltern und Schulen als Bildungsauftrag gefragt. 👉 unnötige Pressemitteilungen von Hilfsorganisationen, die den kleinsten Schnitt in den Finger als Notfall für ihre eigene Zwecke im Trash-TV oder bei Social-Media posten, sind im Sinne einer gewissen Verantwortung und einer Vorbildfunktion zu unterlassen - auch wenn der Fachkräftemangel eine gewisse Visibilität der Arbeit erfordert, so sind die Grenzen zur Effekthascherei und Unseriosität schnell überschritten. Es braucht bei wenigen Einsätzen einen Pressesprecher der Hilfsorganisation direkt an Ort und Stelle des Einsatzes. Wenn das so sein muss, dann sollte er mit Seriosität, Fakten und Zurückhaltung erfolgen. 👉 in Zeiten der sich verändernden Demographie und knapper Ressourcen ist ein System, das 24/7/365 für den Bürger da ist, als ein wertvolles Gut zu behandeln und als oberste Bürgerpflicht zwar zu fordern und zu sichern, aber nicht durch unnötige Einsätze zu missbrauchen nach dem Motto: „Ich habe ja dafür bezahlt“. Auch die Einweisung mit dem RTW, um in der Notaufnahme die Pole-Position einzunehmen oder sich vorzudrängeln, sind Fehlverhalten. 👉 für den Bürger muss die 116117 gut erreichbar sein. Dazu ist es wichtig, dass diese Telefonnummer unter dem Dach der Leitstellen aufläuft und diese auch das Potential im Sinne von Man-power und Möglichkeiten zur Disposition besitzen: der KV-Dienst soll deshalb mit einem Auto daran angeschlossen sein. Sinnlose RTW-Fahrten, weil „halt sonst niemand da ist“ können somit eingespart werden, was zur Verbesserungen der Hilfsfrist/Planungsfrist führt. 👉 in der Ausbildung zum NFS wird leider nur Algorithmus-basiert unterrichtet. Doch nicht alles ist ein Notfall. Der gesunde Menschenverstand beim Thema Krankheit und Notfall sowie der Umgang mit dem Patient kommen dabei häufig zu kurz, was die Beachtung der Ziele und Wünsche und Vorstellung des Patienten manchmal erschwert. Was meint ihr dazu? Scheibt mir gerne eure Sichtweisen! #notfall #notfallrettung #luftrettung #rettungsdienst #notarzt #Leitstelle #cpr #vgh #rettungsdienstgesetz #theländ #ressourcen
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In einer nebligen Nacht am Strand von Bloubergstrand in Kapstadt erlebte ich eine dramatische Rettungsaktion, die meine Sicht auf Technologie und deren Einsatz im Notfall tiefgreifend verändert hat. Ein vermisster Surfer löste eine großangelegte Suchaktion aus. Trotz der widrigen Bedingungen arbeiteten die Rettungskräfte unermüdlich daran, den Vermissten zu finden – eine Herausforderung, bei der jede Sekunde zählt. Diese Erfahrungen brachten mich zum Nachdenken und inspirierten mich, konkrete Ideen zu entwickeln. Ich erarbeitete Vorschläge, wie Rettungsdienste die Auffindung von vermissten Personen im Wasser durch den Einsatz von Drohnen mit Wärmebilderkennung und GPS-Trackern für Surfer verbessern könnten. Diese Präventivmaßnahmen könnten dazu beitragen, dass Personen schneller gefunden werden können. Meine Vorschläge habe ich dem lokalen Rettungsdienst übermittelt in der Hoffnung, ihnen neue Ansätze für ihre lebensrettenden Aufgaben zu bieten. Falls auch du den einen oder anderen Rettungsdienst kennst und solche Informationen weitergeben möchtest, schreib mir gerne eine Nachricht. Ich lasse dir mein Ideenkonzept zukommen. **Ich würde mich sehr freuen**, wenn du diesen Beitrag in deinem Netzwerk teilen könntest, um unsere Rettungskräfte mit innovativen Lösungen zu unterstützen. #Rettungstechnologie #Innovation #Führung #Notfallmanagement
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