Beitrag von Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung e.V.

Seid ihr schon optimal vernetzt? Durch Team-Meetings könnt ihr euch ab vom Praxis- und Patienten-Alltag über Neuigkeiten und Updates informieren.  Unsere Iris Schluckebier hat 28 Jahre Berufserfahrung als MFA, VERAH, NäPa und ist jetzt als Praxis-Coachin und Referentin unterwegs. 💙 Sie gibt euch in diesem Video ein paar Tipps, worauf wir beim meeten achten sollten.  Wie regelmäßig macht ihr solche Team-Besprechungen? #hzv #hausarztprogramm #medizinischeengel #team #hausärztlichepraxis #hausarztpraxis 

Welt-Diabetestag: Mit CARU care ans Trinken denken! 🌟 Ausreichendes Trinken hilft, den Blutzuckerspiegel zu stabilisieren – besonders wichtig für Menschen mit Diabetes Typ 2. Die CARU care #Trinkerinnerung unterstützt Nutzer dabei, das regelmäßige Trinken nicht zu vergessen und so das Wohlbefinden zu fördern. Erfahren Sie in unserem Blogbeitrag mehr über die Trinkerinnerung von CARU care: https://lnkd.in/eH44UBYa

Dank emedo haben Gesundheitsfachpersonen einen einfachen Zugriff auf deine aktuellen und behandlungsrelevanten Dokumente. 📂📄👌 Unnötige oder doppelte Behandlungen können so vermieden werden und die Sicherheit einer korrekten Diagnose und Therapie wird erhöht. 👨⚕️👩⚕️ #EPD #emedo #Gesundheit

Patientinnen und Patienten auf das Hausarztprogramm anzusprechen, ist im stressigen Praxisalltag häufig eher schwierig. 😢  Gerade beim Verbandswechsel oder während der Wartezeiten passt es aber ganz gut, sich ungezwungen über die Teilnahme zu unterhalten. In unserem Video stellen wir euch alle Vorteile nochmal vor. 👍✅ #hzv #patientenansprache #hausarztprogramm #zusammenbesserversorgt 

🧐 Patientensicherheit wird in den NÖ Kliniken großgeschrieben. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trainieren regelmäßig, um Fehler, Risiken oder Gefahren bestmöglich erkennen zu können. 😱 Im Landesklinikum Neunkirchen wurde in Hinblick auf den Tag der Patientensicherheit (17. September) ein „Room of Horror“ eingerichtet. 🔭 Hinter dem plakativen Begriff verbirgt sich ein speziell präpariertes Krankenzimmer, in dem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entweder alleine oder im Team trainieren, möglichst alle Fehler oder Gefahren zu entdecken. ‼️ Die Ziele des Projekts: Fördern des kritischen Denkens, Steigern der Beobachtungsfähigkeit und des Situationsbewusstseins in Bezug auf die Sicherheit der Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. #patientensicherheit #klinikum #gesundheit #roomofhorror #neunkirchen

Ich freue mich, namens JDMT Medical Services AG an der Arbeitssicherheitsmesse meine Erfahrungen zu teilen, verbunden mit unseren neuen Lösungsansätzen. Unternehmen machen vieles im Gesundheits- und Notfallmanagement noch so wie vor vielen Jahren. Und doch haben Rahmenbedingungen dafür klar geändert. Wie also soll man heute und für die Zukunft das betriebliche Gesundheits- und Notfallmanagement organisieren? Als ein einziges und integrales (das heisst, alles aus einer Hand und in sich aufeinander abgestimmt) Gesundheits- & Notfallmanagement. Warum? Weil es einfach besser funktioniert, sicherer ist und eine bessere Kosteneffizienz aufweist? Und warum soll man sich überhaupt als Arbeitgeber um die Gesundheit der Mitarbeitenden kümmern? Nicht nur wegen gesetzlicher Anforderungen. Sondern insbesondere weil so die Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden gestärkt, ihr Ausfallrisiko reduziert und die Attraktivität als Arbeitgeber erhöht werden kann.

#PPR 2.0 - das war für mich in der vergangenen Woche während der DMEA auch ein großes Thema. Wir hatten Ende März ja schon ein #smartXcare - Webinar zum Thema PPR 2.0 mit rund 100 Teilnehmern durchgeführt, was mir da schon gezeigt hat, wie dieses Thema aktuell die #Pflege im #Krankenhaus bewegt. Womit ich allerdings so gar nicht gerechnet hatte, war die Tatsache, dass mich ein Marktbegleiter im Vorfeld auf unseren DMEA-Messeauftrit mit folgender Aussage konfrontiert hat: „Wir können doch nicht mit der Aussage PPR 2.0 inside werben, wenn noch gar keine PPR 2.0 offiziell vom Gesetzgeber verabschiedet ist. Die Gesetzesvorlage zum Thema PPR 2.0 liegt schliesslich noch immer nicht verabschiedet als Entwurf im Bundesrat - es ist noch nicht mal klar, ob es um geplante, durchgeführte Pflegemaßnahmen geht oder eine Mischung aus beidem, um die Einstufung vorzunehmen. Wir sollten daher alle in der Branche zurückhaltend sein damit zu werben, dass es bereits eine PPR 2.0 Umsetzung in einer Applikation gibt.“ Da kann ich nur das sagen, was ich auch allen Interessierten Messebesuchern gesagt habe: „Sie haben Recht, dass leider immer noch Nichts verabschiedet ist, aber sobald Etwas verabschiedet ist, wird es ja darum gehen, ob aus den bestehenden, am Markt angebotenen Dokumentationstools (dazu zähle ich auch die Dokumentationsmodule der #KIS-Hersteller) automatisch ausgeleitet werden kann oder aber nicht, weil die Hersteller noch nicht so weit sind. Unsere Aussage bezieht sich hier darauf, dass wir unser Dokumentationstool und mobiles Klinisches Arbeitsplatzsystem #careIT von NursIT Institute GmbH - wie wahrscheinlich etliche unserer Marktbegleiter auch - dahingehend entwickelt haben, dass die PPR 2.0, wenn sie denn dann final entschieden ist, automatisch ausgeleitet werden kann. Das treibt nämlich schon heute viele #Pflegedirektionen um und es wäre doch fatal, wenn ich neben einem digitalen Dokumentationstool für die PPR 2.0 plötzlich parallel noch mit Papier 📝 und Bleistift arbeiten muss. Unsere Aussage „PPR 2.0 inside“ bezieht sich also darauf, dass unser Pflege- und Dokumentationstool  #careIT in der Lage sein wird, die PPR 2.0 in der dann final entschiedenen Form automatisch auszuleiten.“ Gegen eine solche Aussage ist doch Nichts einzuwenden, wenn man als Hersteller heute schon weiß, das man es dann auch kann. Ich wünsche allen von der PPR 2.0 Betroffenen eine erfolgreiche Umsetzung der PPR 2.0, wenn sie denn dann final feststeht und hoffe natürlich für Sie, dass der Hersteller Ihres Dokumentationstools ebenfalls eine automatische Ausleitung realisieren kann. #digitalhealth #nursing #ehealth #Pflegedirektion #pflegemanagement

🏥 Darum ist es wichtig, Patienten aktiv in den Genesungsprozess einzubinden! Viele Patienten fühlen sich in Gesundheitseinrichtungen hilflos und überfordert. Sie wissen oft nicht, was genau passiert, und können auch nicht aktiv mithelfen. Daher ist ein aktiver Einbezug der Patienten in ihren Genesungsprozess entscheidend für ein erfolgreiches Ergebnis. Studien zeigen, dass diese Herangehensweise zu einer schnellerer Genesung und besseren Ergebnissen führt. Aber wie lässt sich das umsetzen? 🤔 Unsere moderne Lösung, PatientCare, bietet die perfekte Antwort. Mit PatientCare können Patienten nicht nur unterhalten, sondern auch aktiv in ihren Aufenthalt eingebunden werden. Hier sind einige Vorteile im Überblick: ✅ Unterhaltung und Einbindung: PatientCare bietet eine Vielzahl von Unterhaltungsoptionen, von IPTV bis hin zu Video-on-Demand.   ✅ Kontrolle über die Umgebung: Mit PatientCare können Patienten die Kontrolle über ihre Umgebung übernehmen, sei es die Einstellung der Raumtemperatur oder das Anpassen der Lichtverhältnisse.   ✅ Zugang zu wichtigen Informationen: PatientCare bietet einen einfachen Zugang zu wichtigen Informationen über ihren Gesundheitszustand und ihren Behandlungsplan.   ✅ Möglichkeiten für Feedback: Durch die Integration von Feedback-Mechanismen können Patienten direkt mit dem Pflegepersonal kommunizieren und ihre Bedenken oder Anregungen äußern. 🧑⚕️ Mit PatientCare bieten wir eine innovative Lösung, die nicht nur Patienten unterhält, sondern auch ihre aktive Einbindung fördert und so zu einer verbesserten Genesung beiträgt. Mehr dazu erfahren Sie hier: https://lnkd.in/dKkKVy2V #Patientenbeteiligung #Genesungsprozess #PatientCare #Gesundheitswesen

Keine Angst im „Room of Horrors“! Hinter dem ungewöhnlichen Namen verbirgt sich nämlich ein innovatives und interaktives #Fortbildungskonzept für noch mehr #PatientInnensicherheit. Es wird sowohl von verschiedenen #Gesundheitsberufen als auch interdisziplinär genutzt. Auch Mitarbeitende in #Apotheken können damit trainieren. Dazu werden in einem oder mehreren Räumen werden mögliche Szenarien rund um die #Arzneimittelversorgung simuliert – und Fehler und Risiken versteckt, die es zu entdecken gilt. Die Teilnehmenden suchen in vorgegebener Zeit alleine oder in berufsgemischten Teams alle Gefahren und dokumentieren diese. Im Anschluss wird gemeinsam im Team ausgewertet. Die Stiftung Patientensicherheit Schweiz hat in Zusammenarbeit mit Apothekerkammer Nordrhein AKNR und Apothekerkammer Westfalen-Lippe jetzt ein #Manual veröffentlicht, mit dem deutsche Offizinapotheken das Training im Team umsetzen können. Es enthält verschiedene Szenarien und eine ausführliche Anleitung zur Durchführung des Simulations-Trainings. Apotheken können das Manual direkt bei der Stiftung herunterladen: https://lnkd.in/eGVhQ_JY #gemeinsamfürmehrpatientensicherheit #Roomofhorrors #Fortbildungskonzept #Arneimittelversorgung #neverstoplearning