Beitrag von DHBW Center for Advanced Studies

Warum man immer den Aufsteiger/die Aufsteigerin, des Jahres auszeichnen sollte! Gestern Abend feierten wir die Abschlussfeier unserer Schule. Es ist schon Tradition, dass neben den Jahrgangsbesten und den Preisen für das größte soziale Engagement auch Schülerinnen und Schüler als „Aufsteiger des Jahres“ ausgezeichnet werden. Dies hat aus mehreren Gründen positive Auswirkungen: Zum einen kann der/die „Aufsteiger/in des Jahres“ als Vorbild für andere Schüler dienen, insbesondere für diejenigen, die sich in einer ähnlichen Ausgangssituation befinden. Zum anderen wird etwas gewürdigt, was in der Schule viel zu wenig Beachtung findet. Die Persönlichkeitsentwicklung als elementarer Bestandteil einer ganzheitlichen Bildung. Gleichzeitig wirft diese veränderte Sichtweise Fragen zum Leistungsbegriff auf. Bei Abschlussprüfungen schauen wir in der Regel auf das Endergebnis. Und zu Recht zeichnen wir Spitzenleistungen aus. Für mich ist es aber eine ebenso große Leistung, wenn man sich im Laufe der Schulzeit oder eines Jahres deutlich verbessert. Vor allem, wenn einem nicht alles von Anfang an „in den Schoß fällt“, sondern sich in einem (mühsamen) Prozess entwickelt, der Anstrengung, Wille und Engagement erfordert. Nicht nur das Ergebnis zählt, sondern der vielzitierte Weg ist das Ziel! Die Wahl zum/zur „Aufsteiger/in des Jahres“ hinterfragt genau das, was wir uns viel zu selten fragen: Wie und vor allem was wir prüfen und gibt dieser Frage eine Bühne! #leistung #prüfung

🚸 Pünktlich zum Schulstart möchte ich stellvertretend für die Studentenschaft ein großes Dankeschön an das Lehrpersonal aussprechen. In meinem Video spreche ich darüber, wie uns die Professorinnen und Professoren mit einem wertvollen Werkzeugkoffer ausgerüstet haben: Arbeitsmoral, Disziplin und die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen. Diese Erfahrungen haben uns nicht nur Wissen vermittelt, sondern uns auch auf zukünftige Herausforderungen vorbereitet. Besonders freut es mich, dass unser Feedback Anklang gefunden hat und der Prüfungsmodus des besagten Faches tatsächlich geändert wurde. 📎 #TUWien #Sponsion #WirtschaftsingenieurwesenMaschinenbau

Zwei Wochen Ausbildung liegen hinter uns. Lehrgespräche, Rollenspiele, Gruppengespräche, Gruppenspiele, Kurzvorträge und jede Menge Spaß. Am Ende präsentiert sich hier eine Gruppe auf der Treppe, die eng zusammengewachsen ist. Und ich wünsche mir, dass diese Verbundenheit noch lange anhält. Ich wünschen allen nun ein gutes Gelingen bei den Abschlussprüfungen. Mehr noch: Maximalen Erfolg in der Praxis. Denn darum geht es im Wesentlichen. #erfolgreichesführen #seminar #führung #ada #aevo

🦊 Lerntipps für Studierende🦊 Patrick Seibert und Daniel Koch teilen wertvolle Lektionen und Erfahrungen aus ihrer Karriere als Wirtschaftsingenieure. Welche Ratschläge haben sie für Studierende? „Unsere Erfahrungen zeigen, dass selbst die schwierigste Klausur zu bewältigen ist, auch wenn man anfangs noch Zweifel hat. Geht aktiv auf eure Kommilitonen zu und bildet Lerngruppen. Es findet sich immer jemand, der die Aufgaben besser erklären kann.“ #FUXsolutions #Personalvermittlung #Personaldienstleistung #Studiumtipps #Studierende #Lerntipps #Studytips

📚 So viele Fragen zu unserem Lehrwerk „Einfach gut!“ ❓ Amir findet die Antworten für euch! Bleibt dabei für weitere Informationen zur Reihe und freut euch auf spannende Einblicke zum Lehrwerk "Einfach gut!". 💭 Wie entsteht ein Lehrwerk? 💭 Welche Schritte sind notwendig, um ein Lehrwerk zu erstellen? 💭 Welche Personen sind daran beteiligt? 💭 Wer hat die ganzen Ideen? All das und noch viel mehr erfahrt ihr in den nächsten Wochen! 👉 Folgt uns jetzt und bleibt auf dem Laufenden! #telc #einfachgut #sprachelernen #integrationskurs #lehrwerke

Was ist der leichteste Weg, um für deinen Studiengang zu werben? Die Antwort auf diese Frage hängt von drei Faktoren ab: 1️⃣ den Besonderheiten des Themas deines Bildungsangebots, 2️⃣ den Menschen, die du erreichen möchtest und 3️⃣ den Ressourcen und der Motivation in deinem Team. Möchtest du herausfinden, welcher Weg der leichteste für deinen Studiengang oder dein Weiterbildungsprogramm ist, dann komm am 7. März 2024 in den kostenfreien Workshop ✨"Werbe wirksam für deinen Studiengang"✨. 💡 Information und Anmeldung: https://lnkd.in/dSvsYWUq

"Konzentration und Motivation fördern bei Azubis". So lautet das Thema für die Fortbildung der Praxisanleitungen. Was auffällt: 💡 Das Wissen über die eigene Konz+Mot ist unklar 💡die Erwartungen an die Azubis hoch 💡Methoden zur Verbesserung kaum bekannt Das ist eine gute Grundlage, um neues Wissen zu vermitteln! 😃🙏 Freue mich auf den Tag 😃

Mir gefallen die Gegenüberstellungen sehr, die Nick Shackleton-Jones regelmässig vornimmt. Vor allem seine Unterscheidungen zwischen dem, was wir alle (!) aus dem Kontext #Schule kennen, was wir seither verinnerlicht haben und ungewusst reaktivieren, wenn wir in einen Lernkontext geraten: Vortrag statt Gespräch, auf die Instruktion fokussiert statt auf den/die Nutzer:in, inhalts- statt kontextzentriert. "Conventional educational formats are very poor at transforming people and their capabilites." Das wiederum gilt ja nicht erst für ausgewachsene Exemplare unserer Gattung. Lasst uns also auch im Schulischen, auch in der Ausbildung viel selbstbewusster, mutiger und lustvoller das zentrale Moment von Lernen fokussieren: Menschen (also uns) und ihre (also unsere) Fähigkeiten weiterentwickeln. Auf Veränderung mit Entwicklung antworten. It's human as can be 😎

Lehre ist nur etwas für Dumme! Einer meiner größten Regrets. >> "Lehre ist nur etwas für Dumme." << So wurde uns das 4 Jahre lang in der Unterstufe an einem Gymnasium eingetrichtert. >> "Laura, du bist zu gut in der Schule. Du kannst keine Lehre machen." << Wurde mir dann in der Oberstufe an einer HLW gesagt. Daheim war man froh darum, dass ich den Weg der Matura wählte. Sie wollten alle eine vermeintlich "bessere" Zukunft für mich. Ach, wenn doch nur jemand wüsste woher der Mangel an Wertschätzung einer Lehre kommt... Wirklich? Niemand? Schade... Dann lasst uns doch weiter darüber reden wie man nur etwas "gescheites" wird, wenn man die Matura gemacht hat und studieren geht... Wäre der Weg einer Lehre für mich besser gewesen? -Ja! Genau deswegen ist es höchste Zeit in der Gesellschaft umzudenken! Junge Talente nach Stärken und Interessen zu fördern, nicht nach einem vermeintlich "besseren" Weg. Ist ja auch nicht so, dass wir ständig über den Fachkraftüberschuss reden. 🤷🏻♀️ Damals hat mir nur diese eine Stimme gefehlt, die mir gesagt hat: "Hey, es ist okay! Geh diesen Weg." Diese Stimme kannst du sein! Du kannst jemanden darin bestärken seinen Weg zu gehen. Also worauf wartest du? #lehre #genz #empowerment

Einzigartig auf dieser Welt, einzigartig in seinem Nutzen für die Schweiz. Unser duales Bildungssystem. Also die Kombi aus Praxis und Schule mit der Möglichkeit, später dennoch einen akadmeischen Abschluss machen zu können. Warum? - Weil die Jungen Soft Skills wie Belastbarkeit, Eigeninitiative, unternehmerisches Denken, Kommunikationsfähigkeit, Zuverlässigkeit usw. viel früher und besser lernen. - Weil wir auch in Zeiten der Digitalisierung und Job-Transformation sowohl Denker als auch Macher benötigen. - Weil es mehr Spass macht als die Schule. Glaube ich zumindest. - Und weil ja nicht allesamt Akademiker werden können. Und sollten. Zugegeben – als Dualer bin ich etwas voreingenommen. Aber das darf man ja auch ;) Zum Artikel: