Beitrag von Die Bremer Stadtreinigung AöR

#Eingliederungszuschuss beim #Jobcenter beantragen 🫰 Wenn Sie in Ihrem Unternehmen Menschen einstellen, die zu Beginn der Beschäftigung noch nicht die volle Arbeitsleistung erbringen, können Sie #Zuschüsse zu den Lohnkosten beantragen. Ein Eingliederungszuschuss kann gezahlt werden, wenn die Arbeitnehmerin oder der Arbeitnehmer, den Sie einstellen möchten, zu Beginn der #Beschäftigung noch nicht die volle #Arbeitsleistung erbringen kann. Zum Beispiel, weil die Person noch nicht über die notwendigen beruflichen Erfahrungen und Kenntnisse verfügt, die für die Arbeit gebraucht werden und deshalb die Einarbeitungszeit länger dauert als üblich. Eine betriebsübliche Einarbeitung kann jedoch nicht gefördert werden. #Handlungsgrundlagen 👩⚖️ § 16 Absatz 1 Nummer 5 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) §§ 88 bis 92 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III)

++ 𝐌𝐀𝐍𝐃𝐀𝐍𝐓 𝐒𝐔𝐂𝐇𝐓 𝐒𝐓𝐄𝐔𝐄𝐑𝐁𝐄𝐑𝐀𝐓𝐔𝐍𝐆 ++ Liebes StB-Netzwerk, gerne möchte ich Ihnen einen neuen Mandanten empfehlen. Wünschenswert ist Ihrerseits Erfahrung in der Betreuung von Mandanten aus der Zeitarbeitsbranche, insbesondere bei der Arbeitnehmerüberlassung. Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme und stelle sehr gerne den Kontakt zu den Ansprechpartnern her. Vielen Dank! #steuerberatung #stb #zeitarbeit #arbeitnehmerüberlassung

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Ein Thema, dass Sie interessieren könnte: "Beschäftigte in Elternzeit haben Anspruch auf tariflichen Inflationsausgleich" Worum geht es? "Wenn Beschäftigte in Elternzeit keine Inflationsausgleichsprämie erhalten, verstößt das gegen das arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgebot, so das Arbeitsgericht Essen (Az. 3 Ca 2231/23). Das gelte auch dann, wenn der Tarifvertrag diese Beschäftigten von der Zahlung der Prämie ausschließe." Hier können Sie mehr zum Thema lesen: https://lnkd.in/eWHdAeYK #News #Controlling #Controller #Management #Reporting #Elternzeit #Inflationsausgleich #Inflation #tarif

✅ OUT NOW – INFOBRIEF Zeitarbeit (September 2024) mit aktuellen Entwicklungen in der und Entscheidungen zur Arbeitnehmerüberlassung! ✅ 📍 In unserem Infobriefs Zeitarbeit fassen wir für Sie eine Entscheidung des LAG Düsseldorf zusammen, das sich in Zusammenhang mit der Verlängerung der Überlassungshöchstdauer damit auseinandersetzen musste, wie eine Kollision von zwei beim Kunden geltenden Tarifverträgen aufzulösen ist. ➡️ Diese Konstellation kann insbesondere, aber nicht nur bei Einsätzen im Elektrohandwerk vorkommen. 📍 Zudem informieren wir Sie über die ersten Urteile, die sich mit der Dauer der zulässigen Probezeit eines befristeten Arbeitsverhältnisses befassen. 🔔 Seit dem 01.08.2022 gilt insoweit die einschränkende gesetzliche Regelung gem. § 15 Abs. 3 TzBfG, nach der die Dauer der Probezeit in einem (angemessenen) Verhältnis zu der Dauer des befristeten Arbeitsverhältnisses stehen muss. ⚠️ Bei einer entsprechenden arbeitsvertraglichen Gestaltung müssen Personaldienstleister im Blick haben, dass diese nicht zu Lasten der Zeitarbeitnehmer von den in Bezug genommenen Tarifverträgen der Zeitarbeit abweichen. 👀 Insoweit haben diese ersten vorliegenden Entscheidungen eine besondere Brisanz für Zeitarbeitsunternehmen. 📍 In einem weiteren Beitrag unterrichten wir Sie über jüngst bekannt gewordene Aktivitäten der zuständigen Behörden bei der Prüfung, ob die Arbeitszeit nach den Vorgaben des BAG ordnungsgemäß erfasst wird. ❌ Zwar lässt eine gesetzliche Regelung weiter auf sich warten. 🔔 Dies bedeutet aber nicht, dass die Behörden untätig bleiben, wie eine Entscheidung des VG Hamburg zeigt, die insbesondere für die internen Mitarbeiter von Personaldienstleistern relevant sein kann. 📍 Zudem halten wir für Sie in diesem Infobrief ergänzende Informationen zu den aktuellen Entwicklungen zum praktischen Umgang mit der sog. „Herrenberg-Entscheidung“ des BSG bei der Tätigkeit von Selbstständigen im Bildungssektor und zum Stand des inzwischen beim BMAS dazu geführten Dialogprozesses bereit. 💡 Wir wünschen Ihnen – wie immer – viel Spaß bei der Lektüre des Infobriefs. 📢 Sollen Sie den Infobrief Zeitarbeit regelmäßig beziehen wollen, schicken Sie mir gerne eine 📩 Nachricht über LinkedIn oder eine 📧 E-Mail (alexander.bissels@cms-hs.com). 👉 Einen Auszug des Infobriefs finden Sie unter dem Link ⬇ unten in den Kommentaren. #arbeitsrecht #zeitarbeit #arbeitnehmerüberlassung #infobrief #personaldienstleistung #überlassungshöchstdauer #BAG #BSG #BMAS #arbeitszeiterfassung #probezeit #herrenberg

Es gibt spannende neue Stellenangebote im KIDICAP-Umfeld. Einfach mal reinschauen :-) Bei der Suche nichts passendes gefunden? Automatische Benachrichtigungen bei neuen passenden Jobs haben wir auch.

Sollten Unternehmen bereits in den Stelleninseraten sagen, was sie zahlen? Oder ist es besser, erst im Interview über den Lohn zu sprechen und zu verhandeln? Bloggerin Selina Frei hat dazu eine ganz klare Meinung. #hrtoday #lohntransparenz #lohnverhandlungen #stelleninserate #löhne #recruiting

Ein Thema, dass Sie interessieren könnte: "Beschäftigte in Elternzeit haben Anspruch auf tariflichen Inflationsausgleich" Worum geht es? "Wenn Beschäftigte in Elternzeit keine Inflationsausgleichsprämie erhalten, verstößt das gegen das arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgebot, so das Arbeitsgericht Essen (Az. 3 Ca 2231/23). Das gelte auch dann, wenn der Tarifvertrag diese Beschäftigten von der Zahlung der Prämie ausschließe." Hier können Sie mehr zum Thema lesen: https://lnkd.in/ep9kXrU2 #News #Controlling #Controller #Management #Reporting #Elternzeit #Inflationsausgleich #Inflation #tarif

Gehaltsangabe in Stelleninseraten: Das müssen Arbeitgeber*innen in Österreich wissen In Österreich sind Arbeitgeber seit 2011 gesetzlich verpflichtet, das Mindestgehalt in Stellenanzeigen anzugeben. Das dient der Transparenz und Fairness im Bewerbungsprozess. Doch nicht jede Formulierung ist zulässig – „Bezahlung laut Kollektivvertrag“ oder vage Angaben wie „circa 100.000 EUR“ sind unzulässig. 1. Was muss angegeben werden? Kollektivvertrag: Wenn ein Kollektivvertrag existiert, muss das Mindestgehalt klar und konkret angegeben werden. Fehlt dieser, muss das Entgelt als Verhandlungsbasis genannt werden. Gehaltsperiode: Das Gehalt kann monatlich oder jährlich angegeben werden. Monatliche Angaben sind oft verständlicher. Teilzeitstellen: Das Gehalt muss auf Vollzeitbasis angegeben werden. 2. Ausnahmen Für Führungskräfte wie Geschäftsführer*innen gibt es keine Pflicht zur Gehaltsangabe, da ihre Verträge Sonderregelungen enthalten. 3. Gehaltsangabe richtig formulieren „Das monatliche Mindestgehalt beträgt 2.453,20 EUR brutto.“ „Das jährliche Mindestgehalt beträgt 84.452 EUR brutto.“ „Bereitschaft zur KV-Überzahlung vorhanden.“ 4. Zusatzleistungen und All-in-Verträge Neben dem Grundgehalt sollten auch Zulagen und Zusatzleistungen (z.B. Boni, flexible Arbeitszeiten) in der Anzeige erwähnt werden. Bei All-in-Verträgen ist eine transparente Darstellung ebenfalls wichtig. 5. Folgen bei Verstößen Wer die Gehaltsangabe vergisst, riskiert Verwarnungen und Strafen von bis zu 360 EUR. Zusätzlich kann ein Imageschaden entstehen. Fazit: Gehaltsangaben in Stellenanzeigen sind mehr als nur gesetzliche Pflicht – sie stärken das Vertrauen der Bewerber und verbessern die Arbeitgebermarke. Weitere Infos finden Sie unter: https://lnkd.in/daeZcCWH #Stellenangebote #Gehaltsanzeigen #Österreich

💡 Unsere Kunden kommen aus den unterschiedlichsten Branchen. Und jede dieser Branchen hat natürlich ihre Eigenarten. Unsere Eventagenturen und Gastronomen zum Beispiel stellen häufig Minijobber und kurzfristige Beschäftigte ein. Deshalb lieben sie, dass wir uns auch mit den Eigenarten dieser Beschäftigungsarten auskennen. Rentenversicherungsbefreiungsantrag, Mehrfachbeschäftigungen - um alle diese Angaben kümmern wir uns natürlich auch. 🤔 Bist Du auch aus dieser Branche? Dann melde Dich gerne bei uns und profitiere von unseren Erfahrungen. #hr #stammdaten #personalwesen #hrtech #hrsoftware #boardmeon