Was, wenn plötzlich politisch interfraktionell + technisch interdisziplinär + wirtschaftlich international eine Basis fokussiert ist, für zukunftsfähige Engagements? Wir sind pro-aktiv ein- und aufgestellt und wir laden alle ein in die einander ergänzenden Engagements. Können wir auch Dich/Sie begeistern für gemeinsame, zukunftsfähige Engagements? Ist es nicht das Miteinander, das den Herausforderungen die Machbarkeit ermöglicht?
Beitrag von Dieter Mende
Relevantere Beiträge
-
Nachhaltige Transformation durch Mitbestimmung 2 weitere Klausurtage im Rahmen dieses Berliner Projekts liegen hinter mir und ein weiteres Betriebsratsgremium hat sich intensiv auf ein betriebsumfassendes Veränderungsprojekt vorbereitet. Was ich NICHT erlebt habe: Kampfparolen gegen „die da oben“ Meckern Aufrufe zum Widerstand Konfrontative Äußerungen gegenüber der Geschäftsleitung Was ich erlebt habe: Großes Interesse an einem verbesserten Verständnis der Gesamtsituation Interesse, eine kooperative Umsetzungsstrategie zu entwickeln Interesse, die Kommunikation in die Belegschaft zu prüfen, um aufkommenden Emotionen passend begegnen zu können Eine sehr große Veränderungsbereitschaft Dieses Gremium ist kein Einzelfall. Ich freue mich, einige von ihnen kennengelernt zu haben. Sie helfen, mit Klischees aufzuräumen und die notwendige kooperative Basis zu schaffen, damit Unternehmen Veränderungen nachhaltig umsetzen können. Welches Bild vom „Betriebsrat“ hast Du? (Gern als Einladung zum liebevoll-respektlosen Umgang mit eigenen Wirklichkeitskonstruktionen verstehen 😉)
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Auch in den besten Teams gibt es Herausforderungen. Unsere Vision für die Stoffwindelwoche war groß, doch leider reichten unsere Kapazitäten nicht aus, um alles wie geplant umzusetzen. Die Entscheidung, das Event zu reduzieren, war nicht leicht, aber sie zeigt, wie wichtig Teamarbeit und realistische Planung sind. Lasst uns aus jeder Erfahrung lernen und stärker zurückkommen! 🤝 👉 Was hättest du noch gerne geplant? Gibt es Ideen oder Träume für zukünftige Events, die du mit uns teilen möchtest? Jeder Vorschlag bringt uns weiter. Kommentiere unten oder schicke uns eine direkte Nachricht. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten! 💡🌈
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Seit heute ist mein neues Buch im Handel erhältlich: "Futurelytics" - Vom Gestalten der Zukunft mit der Künstlichen Intelligenz - die Wiederentdeckung der Menschlichkeit. Auszug: Das altbekannte Handwerkercredo »Zweimal messen, einmal sägen!« wird in unserer schnelllebigen Zeit oft vergessen. Kampagnen und Projekte in Unternehmen, die wie kurzlebige Feuerwerke gezündet werden, können ohne sorgfältige Planung und Ausrichtung an den Bedürfnissen der Kunden zu einer wenig spektakulären Darbietung verkommen und verpuffen. In einer Welt, die an Fragilität kaum zu übertreffen ist, verführen uns manche dazu, mit stürmischem Aktionismus nach Aufmerksamkeit zu haschen – doch diese Art von Aufmerksamkeit ist flüchtig. Die, die den Puls der Zeit und die Resonanzen ihrer Anspruchsgruppen wirklich erfassen – ihre Maßnahmen sorgfältig abwägen und ausrichten - können sich auf eine erfolgreiche Reise freuen. Eine Reise, bei der das Plakat am Bauzaun weitaus mehr Beachtung findet als ein verirrter Post im digitalen Raum. https://lnkd.in/euXmwEyr
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Kunst des Miteinanders: Was wir aus dem Scheitern der Ampelkoalition lernen können. In kaum einem Bereich ist Kompromissbereitschaft wichtiger als in der Politik. Vor allem, wenn eine Koalition aus drei Parteien mit sehr unterschiedlichen Interessen die Regierung bildet. Der Bruch der Ampel zeigt, wie wichtig es ist, die Beweggründe und Bedürfnisse aller Beteiligten zu verstehen. Verstehen ist das eine, danach zu handeln das andere. Gerade in der Politik spielen persönliche Motive wie das Streben nach Status, Einfluss oder Revanche eine große Rolle. Diese #Motive treiben an und liefern Kraft. Doch ihr unreflektiertes, kompromissloses Ausleben führt zu engstirnigem, starrsinnigem und egozentrischem Verhalten, was unüberbrückbare Konflikte schafft. In Politik, Beruf und Leben gilt es, unsere inneren Antreiber zu erkennen und lernen, die daraus entstehenden Emotionen zu steuern – zum Wohle des gemeinsamen Ziels. Wie schwierig es ist, diese Balance zu finden, haben wir gerade eindrucksvoll erlebt. Ich habe den Eindruck, dass die Wirtschaft der Politik schon deutlich voraus ist. Zwar ist es ironischerweise die Politik, die für Vielfalt, Antidiskriminierung und Integration kämpft. Doch wenn es darum geht, selbst Nutzen aus der Vielfalt zu ziehen, hinkt sie hinterher. Da gibt es Egotrips statt #Kompromisse. In vielen Unternehmen werden Teams heute ganz bewusst divers zusammengestellt. “Ampel by design” sozusagen. Und ja, auch das geht nicht immer reibungslos. Doch ohne Reibung kein Fortschritt, keine Innovation. Was solche Teams eint, ist ein klar formuliertes, ambitioniertes #Ziel. Ein Ziel, bei dem klar ist: Das erreichen wir nur, wenn wir zusammenarbeiten. Wenn alle ihre individuellen Expertisen und Sichtweisen einbringen. Möge es der nächsten Regierung gelingen, sich als so ein #Team zu verstehen.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was ist (fast) noch cooler als ein eigenes Buch zu schreiben? Exakt an einem mitzuwirken, was eine so tolle Frau wie Dr. Irène Y. Kilubi initiiert und geschrieben hat. Denn: Die Zukunft ist jung UND alt! Genau das ist die Botschaft des neuen Buches von Irène mit dem unfassbar guten Titel: "Du bist mehr als eine Zahl" Meiner Meinung nach sind DREI wesentliche Punkte erforderlich, um eine generationenübergreifende Zusammenarbeit positiv zu gesalten: 🛑 Schluss mit Stereotypen! Beispielsweise müssen Führungskräfte nicht automatisch älter sein als man selbst, um gute Führungskräfte zu sein 🤔 Reflexion - und zwar auf allen Ebenen! Was stört mich? Warum stört es mich? Welche Annahme treffe ich gerade? Ist diese gerechtfertig? 💬 Dialog und zwar offen und transparent! Es ist so wichtig, dass wir alle gemeinsam voneinander lernen, miteinander wachsen und ein generationsübergreifendes Miteinander sicherstellen. So auch das zweite Handlungsfeld unserer Diversity Strategie in der DKB | Deutsche Kreditbank AG DKB Service GmbH DKB Grund GmbH DKB Code Factory GmbH: Generationsübergreifende wertschätzende Zusammenarbeit!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute schon jemanden aufs Podest gestellt? In unserer Kultur wird oft das Bild des einsamen Helden glorifiziert, der gegen alle Widrigkeiten ankämpft und im Alleingang die Welt verändert. Inzwischen lässt Hollywood auch Frauen diese Rolle einnehmen. Doch bei genauerem Hinsehen wird deutlich: Hinter jeder "Heldin" steht eine Gruppe engagierter Menschen, die zusammenarbeiten, um außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen. Die Wahrheit ist, dass es meistens 2, 3, 4 oder noch mehr Individuen sind, die ihre Kräfte bündeln, um wahre Veränderung herbeizuführen. Das fortwährende Festhalten an Heldinnen-Narrativen kann uns tatsächlich schaden, indem es die Bedeutung von Teamarbeit, Vielfalt und kollektivem Einsatz untergräbt. Es schafft unrealistische Erwartungen und übersieht die Kraft der Zusammenarbeit. Ein Gegen-Narrativ dazu ist die Anerkennung, dass der wahre Erfolg oft aus der Gruppe kommt. Denken wir an die bahnbrechenden Errungenschaften in Wissenschaft, Kunst oder Technologie – hinter jedem großen Durchbruch steht ein Team von Menschen mit einer gemeinsamen Vision. Diese Perspektive steht im Kontrast zu den Geschichten, die uns durch Hollywood und andere Medien erzählt werden, wo der Fokus häufig auf Einzelpersonen liegt. Es ist Zeit, die Scheinwerfer neu auszurichten und die vielen unsichtbaren Beiträger hinter den Kulissen zu würdigen. Lasst uns Geschichten schreiben und teilen, die die Bedeutung von Vielfalt, Teamarbeit und kollektivem Engagement hervorheben. Denn am Ende des Tages sind es die vereinten Anstrengungen von vielen, die die Welt wirklich verändern. --- ♻️ Teile den Beitrag mit einer Geschichte in der Du als Teil eines Teams etwas geschafft hast. ✍️ Schreib einen Kommentar mit deiner Lieblings Gruppe.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🔵🔵🔵 Die Viertagewoche ist bei uns schon seit geraumer Zeit ein Thema und wir verfolgen diverse Studien und Einzelbeispiele verschiedenster Branchen sehr gespannt. Unser Fazit bisher: Die Viertagewoche hilft im komplexen Massnahmen-Mix der heutigen personellen Herausforderungen Unternehmen, sich gekonnt von der Konkurrenz abzuheben. Dennoch: Jeder relevanten Entscheidung sollte möglichst viel Objektivität als Basis dienen. Dieser Artikel der Handelszeitung führt einen - für uns vermeintlichen - Grund an, der gegen die 4-Tage-Woche spricht. Zumindest im Kontext zur Viertagewuche, aber Meinungen dürfen auseinandergehen. Die Prämissen verschiedener Firmen sind genau das: verschieden. Es gibt keine simple Antwort für alle. Daher empfehlen wir Ihnen gerne auch die "Gegenseite" als Lese-Nugget.
Die Schattenseiten der Viertagewoche
handelszeitung.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Viertagewoche – Ein zweischneidiges Schwert? Die Viertagewoche ist ein immer wieder kontrovers diskutiertes Thema. Viele Unternehmen sehen darin eine Möglichkeit, sich im War for Talent abzuheben. Doch ist sie wirklich die Lösung für alle? Ja, die Viertagewoche kann Teil eines umfassenden Massnahmenkatalogs sein. Aber sie ist kein Allheilmittel. Ein Artikel der Handelszeitung beleuchtet die Schattenseiten. Arbeit kann Freude und Sinn stiften – das wird oft übersehen. Weniger Arbeit bedeutet nicht automatisch mehr Lebensqualität. Es gibt keine einfache Antwort. Jedes Unternehmen ist einzigartig und braucht individuelle Lösungen. Was denkst Du über die Viertagewoche? Lass uns in den Kommentaren diskutieren!
🔵🔵🔵 Die Viertagewoche ist bei uns schon seit geraumer Zeit ein Thema und wir verfolgen diverse Studien und Einzelbeispiele verschiedenster Branchen sehr gespannt. Unser Fazit bisher: Die Viertagewoche hilft im komplexen Massnahmen-Mix der heutigen personellen Herausforderungen Unternehmen, sich gekonnt von der Konkurrenz abzuheben. Dennoch: Jeder relevanten Entscheidung sollte möglichst viel Objektivität als Basis dienen. Dieser Artikel der Handelszeitung führt einen - für uns vermeintlichen - Grund an, der gegen die 4-Tage-Woche spricht. Zumindest im Kontext zur Viertagewuche, aber Meinungen dürfen auseinandergehen. Die Prämissen verschiedener Firmen sind genau das: verschieden. Es gibt keine simple Antwort für alle. Daher empfehlen wir Ihnen gerne auch die "Gegenseite" als Lese-Nugget.
Die Schattenseiten der Viertagewoche
handelszeitung.ch
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ich danke Euch! Resümee nach einer Woche Giesinger-Diskussion. Werte Leute, nach sieben sehr inspirierenden Tagen, ausgelöst durch meinen kritischen Blick auf die Giesinger-Werbung, möchte ich eine erste Zwischenernte machen. 1. Dank Ich danke allen, die sich hier mit Zustimmung, Ablehnung, Anregung und Diskussion eingebracht haben, für das offene Feedback, dass im Ton nie unterhalb der kritischen Einschenkgrenze war, eher kreativ konstruktiv und mitunter auch mal sehr lustig. Das halte ich in den aktuell auch gesellschaftsklimatisch gereizten Zeiten nicht mehr für selbstverständlich. 2. Entschuldigung Als einer der ersten hat sich Mark Böttger als "Altherr" zu erkennen gegeben und mir charmant gezeigt, wie schnell und leicht man auch in guter Absicht neue Schubladen aufmachen und Klischees kreiieren kann. #altherren4future könnte hier eine spannende und konstruktive gemeinsame Antwort sein 😉. 3. Widerspruch Auf der Zielmeile kommt nun ab und an das Feedback, dass so eine öffentliche Sichtbarmachung doch eh nix bringt und eine #Werbekampagne, die nunmal auf #Reichweite ausgerichtet ist, lediglich erfolgreicher macht. Ich halte diesen Ansatz für zu kurz und zu einfach gedacht. Letztendlich sollten sich endlich und ernsthaft auch Unternehmen, Werbeagenturen und Art Directors Club (ADC) die Frage stellen, ob kommunikativer "Erfolg" ausschließlich eindimensional gedacht werden kann und wer am Ende die Rechnung für eine "gelungene" Werbestrategie zahlt. Wenn wir alles durchwinken, bloß um nicht als "Aufreger" dazustehen, machen wir die gesellschaftliche Kollateralschäden konstruierenden Konzepte wieder salonfähiger. Dies drückt sich aktuell aus u.a. in einer Renaissance von: - Politiker*innen, die das Spielfeld der gesellschaftlichen Gestaltung nach und nach über die radikalen Ränder hinaus erweitern - Werbung und Social Media, die uns in einem permanenten Tik und Tok ab dem Kindesalter krank machende Körperzweifel aufzwingen - Unternehmen und Verbänden, die sich wunderschön als nachhaltig in Szene setzen, hinter den formvollendeten grünen Feigenblättern aber ein Business as Usual betreiben, dass im großen und ganzheitlichen Radius große Opfer verlangt, um im kleinen Kreis Erfolge einfahren zu können. Wenn wir solche Diskussionen nicht führen und Perspektiven sichtbar machen um miteinander zu lernen, können wir kaum erwarten, dass unsere kritisch konstruktive Wahrnehmung irgendwann gesellschaftliche Früchte trägt. Zusammen haben wir in den letzten Tagen knapp 20.000 Menschen erreicht, die sich zumindest mal kurz mit der Thematik problematische Werbung befasst haben. Da halte ich den Mehrwert für deutlich größer als die unter Umständen zusätzlich verkauften zwei Flaschen Bier abends um 23 Uhr in der Kneipe. #vielfree #werbung #sexismus
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Polarisierung, Menschen inspirieren, Fairplay Sachsen - diese Themen treiben nicht nur uns um: Gestern Abend war ich bei Frank-Walter Steinmeier zum Abendessen eingeladen, um im kleinen Kreis über die Rolle von Unternehmen in unserer polarisierten Gesellschaft zu diskutieren. Klarer Konsens: Mitarbeiterkommunikation! 💪 Durchaus unterschiedliche Perspektiven hatten wir beim Thema Haltung. Alle waren sich einig, dass Unternehmen eine starke Stimme haben und das Vertrauen von ihren Mitarbeitern, Partnern und Kunden genießen. Diese starke Stimme sollten wir nutzen. Aber wie genau? Die Gruppe war geteilt: Ein Teil von uns erwartet von Unternehmen ein klares öffentliches Bekenntnis zu Weltoffenheit, gesellschaftlichem Fortschritt und Demokratie, ein anderer Teil hat darauf hingewiesen, dass wir so in der aktuellen Polarisierung die Gräben nicht überwinden können und deshalb niedrigschwelligere Inhalte finden sollten, die alle abholen. Letzteres versucht unsere Fairplay Sachsen Initiative. Andere Unternehmen haben von themenbezogenen Diskussionsveranstaltungen berichtet ("Was bringt uns Europa?") und von bewusst inklusiver Sprache in der internen Kommunikation (und damit ist nicht das Gendersternchen gemeint, sondern das Gegenteil - Offenheit gegenüber Mindsets vom anderen Spektrum der Polarisierung). Allein über diese letzten Punkte hätten wir sicher die ganze Nacht diskutieren können... Wie ist eure Perspektive darauf?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen