Beitrag von difgl - Deutsches Institut für Gutes Leben

WARTEN – Eine Performance von Maren Strack Ein knisternder Regenmantel, ein Flitzebogen, ein Rollkoffer und ein 30-Meter-Industrie-Reißverschluss – in WARTEN wird das Alltägliche zu Kunst. Im Mittelpunkt steht eine Bahnhofssitzbank, über der ein zwei Meter langes Uhrpendel schwingt. Warten – eine universelle menschliche Erfahrung. Maren Strack erkundet in ihrer neuen Performance vier Zustände: vom stillen Verharren bis zur nervösen Hektik.  Zarte Klangbilder stimulieren das Hören, während hektisches Warten in explosive choreografische Momente mündet. Bekannt für ihre Nutzung von Alltagsmaterialien, testet Maren deren klangliche Möglichkeiten und integriert sie als essenziellen Bestandteil des Bühnengeschehens. Uraufführung am 13.12.24 in der Fabrik Potsdam Für Maren Strack nutzt das difgl in Zukunft seine Expertise für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit im Hinblick auf Vernetzung, Vermarktung und Verbindung, so wie es diese auch für kleine und mittelständische Unternehmen zur Verfügung stellt. 

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