Beitrag von Bayerisches Staatsministerium für Digitales

Zum Stand der Digitalisierung im Dezember 2024 Im August 2022 verabschiedete die Bundesregierung in einem Kabinettsbeschluss die Digitalstrategie Deutschland. https://lnkd.in/ezfCpfmH > Die Digitalstrategie gibt einen Überblick über die Vorhaben, die jedes Ressort in eigener Verantwortung in der Legislaturperiode umsetzen soll. Dabei werden Projekte priorisiert, von deren Umsetzung die größte Hebelwirkung zu erwarten ist. Die Überprüfung und die Bewertung der Fortschritte führt der Beirat Digitalstrategie durch. Dieser veröffentlichte zwei Fortschrittsberichte und einen Abschlussbericht. https://lnkd.in/eyh8hc-d In diesem Bericht übt der Beirat Kritik. > Viele der Projekte in der Digitalstrategie der Bundesregierung sind keinen klar definierten Wirkungszielen zugeordnet. Das heißt, es fehlt an einer präzisen Beschreibung, welchen gesellschaftlichen Mehrwert sie für welche Zielgruppen bis wann erreichen wollen. Zusätzlich mangelt es während der Umsetzung häufig an validen Daten und Informationen, um zu überprüfen, ob und wie das Projekt zur angestrebten gesellschaftlichen Wirkung beiträgt. Diese Problembeschreibung wird jedem bekannt vorkommen, der mit der Entwicklung von digitalen Produkten vertraut ist. Kunden geben Features in Auftrag (Projektdenken) anstatt messbare Lösungen für bestehende Probleme (Produktdenken) einzufordern.

Ich beschäftige mich ja vor allem mit der Digitalen Transformation der deutschen Wirtschaft, mit einem besonderen Fokus auf unsere Leitindustrien und Schlüsselbranchen. Der Blick auf deren Wettbewerbsfähigkeit und die Verbesserung der Rahmenbedingungen für digitale Innovationen und Wertschöpfung ist täglicher Fixpunkt meiner Arbeit beim Bitkom.   Eher punktuell beschäftige ich mich mit der Frage, wo Staat und Gesellschaft bei der Digitalisierung eigentlich stehen. Daher habe ich mich über die Einladung der Frankfurter Allgemeine Zeitung gefreut, den Stand der Digitalisierung in Deutschland mal im 360-Grad-Blick mit dem Leiter Wirtschaftsredaktion Rhein-Main Daniel Schleidt, Isabelle Sonnenfeld und Helliwood media & education-CEO Thomas Schmidt zu diskutieren: „Digitalisierung in Deutschland: Werden wir abgehängt?“   Die Antworten waren sehr unterschiedlich und es kam dann so viel auf den Tisch, wie der Titel vermuten ließ – und wofür 90 Minuten Diskussion natürlich zu wenig waren: Künstliche Intelligenz, datenbasierte Geschäftsmodelle, digitale Bildung und Digitalpakt 2.0, Social Media, Datenschutz und Datennutzung, Elektronische Patientenakte, Telemedizin usw.   Wir hatten z.T. unterschiedliche Lösungsansätze, was so eine Diskussion ja auch erst spannend macht. Einig waren wir uns aber bei diesen Punkten:   1️⃣ Wir müssen was tun. Es ist – je nach Sicht – kurz vor zwölf, kurz nach zwölf, halb eins oder sogar kurz vor eins. Auf jeden Fall ziemlich spät und niemand wartet auf uns. 2️⃣ Wir können als Land stark von der Digitalisierung profitieren. Keine unserer grundlegenden Herausforderungen – ob Klimawandel, die Alterung der Gesellschaft, die „Bildungskrise“ oder die Urbanisierung – können wir ohne Digitalisierung lösen. 3️⃣ Wir haben alle Voraussetzungen, um aus dem letzten Tabellendrittel oder – je nach Perspektive – der zweiten Tabellenhälfte in die Spitzengruppe oder sogar ganz nach vorn zu kommen. Wir müssen es halt aber auch machen.   Danke nochmals für die Einladung. Hat Spaß gemacht.

🚀 Digitalstrategie Deutschland: Zwischen Ambitionen und Herausforderungen 🌐 Heute wird der Abschlussbericht des Beirats zur Umsetzung der Digitalstrategie Deutschlands veröffentlicht Nach zwei Jahren intensiver Arbeit in diesem Beirat ziehe ich ein ambivalentes Fazit: Das Positive: Hochmotivierte und kompetente Mitarbeitende in den Ministerien treiben die digitale Transformation mit Herzblut und Fachwissen voran. Die Herausforderungen: Strukturelle Defizite und ineffiziente Rahmenbedingungen bremsen den Fortschritt und führen zu Frustration bei allen Beteiligten. Was jetzt passieren muss: 👉 Ein klares Zielbild für ein Digitales Deutschland 2030 das als Leitplanke für alle zukünftigen Digitalprojekte dient. 👉 Konkrete Maßnahmen mit transparenten Indikatoren zwecks valider Evaluation. 👉 Zentrale Steuerung durch ein #Digitalministerium mit ressortübergreifenden Kompetenzen und eigenem Budget. 👉 Überparteiliche Begleitung bereits bei der Erstellung einer zukünftigen #Digitalstrategie durch Instanzen wie den Beirat, um Perspektiven von außen einzubringen und festgefahrene Strukturen aufzubrechen. 💡 Mehr dazu https://lnkd.in/gQYwiCqf #Digitalisierung #Digitalstrategie #DigitaleTransformation #Digitalpolitik

🏛️ Mehr digitaler Drive für Deutschland – es ist Zeit für ein Digitalministerium! 💻 📃In seinem Positionspapier „Für ein echtes #Digitalministerium“ bringt der Bitkom Zielvorstellungen und Empfehlungen zur zukünftigen Verortung digitaler Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten zusammen. 🕛 Aus meiner Sicht als CEO unserer mittelständischen IT-Beratungsgruppe ebenso wie als betroffener Bürger sind die dort angeregten strukturellen Maßnahmen überfällig. 📉 Trotz machbarer Ziele in der #Digitalstrategie der Bundesregierung sind laut BITKOM aktuell gerade einmal ein Drittel der geplanten Vorhaben umgesetzt. Das ist nicht nur enttäuschend, sondern gefährdet die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. ⚡ Die föderalen Strukturen Deutschlands sind wichtig und richtig. Teilweise entsteht aber der Eindruck, es würde zumindest bereitwillig doppelt, mitunter mutwillig aneinander vorbei konzipiert und entwickelt. Die Verteilung wichtiger digitaler Kompetenzen über diverse Ressorts der Bundesverwaltung verschärft diese zeit- und ressourcenraubende Situation. 🎯 In Umfang, Komplexität und Relevanz ist die #Digitalisierung Deutschlands aber eine so ambitionierte und für unser Land in gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und auch sicherheitspolitischer Hinsicht kritische Aufgabe, dass eine zentrale Governance unerlässlich ist:   📌 Ein eigenständiges Ressort mit klaren Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten   📌 Ein zentrales Digitalbudget   📌 Effektive Koordinierungsrechte mit Digitalvorbehalt 🏛️🚀 In der kommenden Legislaturperiode den Mut und die Konsequenz aufzubringen, für diese geeigneten Rahmenbedingungen zu sorgen, ist Aufgabe von Politik und Regierung. 👨💻👩💻 In der Unterstützung und Ausgestaltung mit innovativen und leistungsstarken digitalen Lösungen sind wir alle gefragt. Für #CONET haben wir uns in unserem Strategieprogramm 🧭#HORIZON28 das klare Ziel gesetzt, als Dienstleister in enger Partnerschaft mit dem öffentlichen Sektor unseren Beitrag zur digitalen Transformation Deutschlands zu leisten. ⛵💨 💪 Packen wir es gemeinsam an! 🤝 📑 Das BITKOM-Positionspapier gibt es zum Nachlesen hier: https://lnkd.in/eyEKwnh9 CONET CONET ISB GmbH PROCON IT Babiel GmbH CC: Dirk Lieder Arndt Holste Stefan Ernst Kai Druecker Matthias Klein Rainer Hessler Ingo La Roche Christian Ballhorn Bernhard Rohleder Frank Biggeleben Simon Vieth Wilm Tennagel

Sebastian Muschter und Katrin Suder legen hier einen hervorragenden Entwurf für ein #Digitalministerium vor. ich würde empfehlen an manchen Stellen doch vom "manche für viele" auf das "einer für alle" Prinzip zu gehen - für alle Anwendungen des Staates, die keine Auslegungsspielräume in der Umsetzung haben (alles in die #DeutschlandApp) und eine sichere, souveräne, einheitliche Architektur für die Cloud. In der Tat brauchen wir dann eine Handvoll erste Projekte, die in einer Legislatur erfolgreich umgesetzt werden. Die erfolgreiche Migration erster Services wird entscheidend. Das neue Haus muss eine wirkungsvolle Migrationsarchitektur (Standard APIs und AI) entwickeln - das geht nur mit enormen Fokus! Blickwinkel muss sein, wo man die Z-Abteilungen zusammen bringen kann und schnell Mehrwert in der #Verwaltungsvereinfachung schafft - zum Beispiel einheitliche ID für Bürger und Unternehmen.

𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹 – 𝗘𝗶𝗻 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲𝗿 𝗔𝘂𝗳𝘁𝗿𝗮𝗴 𝗳ü𝗿 𝘂𝗻𝘀 𝗮𝗹𝗹𝗲 Bundeskanzler Olaf Scholz formulierte kürzlich: "Die digitale Zukunft Deutschlands ist gut. Das ist etwas, was begeistern kann und wo wir uns ein besseres Leben miteinander organisieren können. Das wird natürlich nur gelingen, wenn wir diese Dinge selber können." "𝗬𝗲𝘀 𝘄𝗲 𝗰𝗮𝗻." - 𝗯𝘂𝘁 𝘄𝗲 𝗱𝗼𝗻’𝘁 𝗱𝗼 𝗳𝗼𝗿 𝘁𝗵𝗲 𝗺𝗼𝗺𝗲𝗻𝘁 Als Unternehmer sehe ich es als unsere Aufgabe, aktiv zur Umsetzung der digitalen Zukunft beizutragen. Politik, Ministerien und Experten haben dazu bereits clevere Vorgaben formuliert. ➡️ Beispielsweise hat die Bitkom zusammen mit der 1&1 Telecommunication SE einen guten Überblick über die digitale Identität gegeben, aber auch die Herausforderungen betont, ein funktionierendes digitales Ökosystem in Deutschland zu etablieren. Jetzt geht es darum, digitale Dienste konkret umzusetzen, die in Verwaltungen, Unternehmen und im Alltag wirklich funktionieren. (https://lnkd.in/ek_tu7CJ) 𝗞𝗹𝗮𝗿𝗲 𝗩𝗼𝗿𝗴𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗳ü𝗿 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗜𝗻𝗳𝗿𝗮𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗲𝗻 Wir sind vielleicht nicht so schnell wie andere Nationen, aber die #Digitalisierung ist nicht nur Aufgabe des Staates. Während der Staat bei der öffentlichen Verwaltung vorangehen sollte, braucht die Privatwirtschaft klare Vorgaben, um digitale Infrastrukturen zu schaffen, anstatt für Flickenteppiche zu sorgen. ➡️ Ein gutes Beispiel ist die #ERechnung: Das Wachstumschancengesetz bringt endlich Verbindlichkeit durch Umsetzungs- und Nutzungspflichten. Bei De-Mail fehlte seinerzeit diese Verbindlichkeit, wodurch es bis heute keine flächendeckende, rechtssichere digitale Briefinfrastruktur gibt – für die sichere Zustellung von E-Rechnungen eine verpasste Chance für den Mittelstand. ✅ Bei Binect sind wir mit unseren Partnern bereit, praktikable Lösungen anzubieten, die Unternehmen und Behörden schon heute und vom Fleck weg helfen. Wir wollen nicht nur die Fachdiskussion bereichern, sondern den Markt voranbringen. Zum Beispiel beim sicheren Versand von E-Rechnungen, bei Empfang und Verarbeitung von E-Rechnungen, bei der sinnvollen Nutzung von KI-Technologien bei der Verarbeitung ein- und ausgehender Dokumente, etc. etc. ⚠️ Die Digitalisierung ist keine ferne Zukunft – sie beginnt jetzt, und wir alle tragen die Verantwortung, sie erfolgreich zu gestalten.

Geschafft…   …ist die Digitalisierung des öffentlichen Dienstes noch lange nicht! Ich bin jedoch für heute „fertig“ und fahre „geschafft“ aber zufrieden vom Zukunftskongress Staat & Verwaltung aus Berlin wieder zurück in meine Heimat Stadt Duisburg.   Mein Fazit ist: ✊ Es geht für Kommunen darum, zukünftig überhaupt handlungsfähig zu bleiben. 😈 KI wird alles dominieren, ist dabei aber kein Teufelswerk, sondern die Grundlage einer wesentlich effizienteren technischen Informationsbereitstellung. 🚅 Dennoch müssen wir uns weiterhin mühsam mit dem Grundgerüst im föderalen Gefüge auseinandersetzen, um digitale Services umzusetzen (OZG 2.0). Hadrien Segond hat mir zur Nachnutzungsproblematik der EfA- Leistungen aus der Seele gesprochen: „Wir kennen immer nur den Preis des Zuges, wissen aber nicht was die einzelne Fahrkarte kostet.“ 👪 Die Deutschland-ID ist ein weiterer Schritt und zumindest schonmal ein semantischer Ausdruck zu mehr Teamgeist von Bund, Ländern und Kommunen. Ramona Schumann hat es treffend auf den Punkt gebracht: „Wenn der Staat dem Staat nicht vertraut, wie soll es dann der Bürger tun?“ 🌥 Ein weiteres wichtiges Gemeinschaftsprojekt des  IT-Planungsrats und der FITKO ist die deutsche Verwaltungscloud, um die digitale Souveränität zu stärken. Der Workshop dazu hat mir sehr gut gefallen. 🔜 Konkrete Lösungen für Betriebs-und Geschäftsmodelle für öffentliche IT-Dienstleistungen nach dem OZG werden noch konkret ausgearbeitet und umgesetzt werden müssen. Wer weiß schon genau, was die Zukunft (noch) bringt. Eine Leitmesse kann dabei (nur) grobe Richtungen skizzieren. Und der Zukunftskongress nährt die Hoffnung, dass es in die richtige Richtung geht.   Danke an Veranstalter, Organisatoren, Referenten und Kongresspartner! KGSt PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH IT-Planungsrat FITKO (Föderale IT-Kooperation) #Zukunftskongress #ZuKo2024

💬 Stell Dir vor, es wird eine neue Regierung gewählt und die versucht unsere katastrophale NICHTdigitalisierung mit Priorität anzugehen. 💡 Bei den Bundeszuständigkeiten (ja, genau, Föderalismus/Ebenenhickhack als Problembär bleibt auch dann) würden die 3 bisherigen Governance-Modelle zur digitalen Transformation als gescheitert akzeptiert und ein echtes, also mit - auch politischen - Richtlinienkompetenzen ausgestattetes Digitalministerium gebildet. ❓ Ist dann alles gut / reicht das ❓ Falk R. Steiner bringt uns im heise online Artikel maximal zutreffend auf den Boden der Normativität des bundesrepublikanisch Faktischen zurück, gibt hier aber auch Ausblick, was zumindest (wie) möglich wäre: "Auch ein neues, echtes Digitalministerium wäre selten ganz allein zuständig. Aber es könnte in bestimmten, für das Digitale zentralen Vorhaben und Grunddefinitionen der Federführer sein. Also das Haus, was die Linie vorgibt, und mit dem sich die anderen einigen müssen. Denn die Grundprobleme sind fast überall grundsätzlich gleich: Abhängigkeiten, Silostrukturen, ökonomische Netzwerkeffekte, Datenfragen, Sicherheitsfragen, Resilienzfragen. Für diese braucht es statt verteilter Teilkompetenzen ein digitalpolitisches Powerhouse, das strukturiert und konzentriert Antworten gibt und zugleich den Überblick behält. Schaut man sich etwa an, welche strukturellen Schlussfolgerungen im Verteidigungsministerium aus Softwarewildwuchs, Legacyproblematik und anderen typischen Problemen gezogen werden, könnte das einen Standard auch für andere Bereiche bilden, etwa Verwaltungsdienstleistungen. Mit solch breitem Wissen um die guten Lösungen wäre mehr gewonnen als mit dem Status quo, in dem Digitales als Fortsetzung der Sicherheitspolitik mit anderen Mitteln wie im Innenressort, als Infrastruktur wie im Verkehrsministerium, als Datenbroker-, Startup- und Chipwerke-Politik im Wirtschaftsministerium missverstanden wird." .

🚀 Digitalstrategie Deutschlands: Zwischen Ambitionen und Herausforderungen 🌐 Heute wurde der Abschlussbericht des Beirats zur Umsetzung der Digitalstrategie Deutschlands veröffentlicht – ein Moment, der zum Nachdenken anregt. eco Geschäftsführer und Beiratsmitglied Alexander Rabe zieht ein ambivalentes Fazit nach zwei Jahren intensiver Arbeit: Das Positive: Hochmotivierte und kompetente Mitarbeitende in den Ministerien treiben die digitale Transformation mit Herzblut und Fachwissen voran. Die Herausforderungen: Strukturelle Defizite und ineffiziente Rahmenbedingungen bremsen den Fortschritt und führen zu Frustration bei allen Beteiligten. Was jetzt passieren muss: 👉 Ein klares Zielbild für die Digitalstrategie, das als Leitplanke für alle Projekte dient. 👉 Konkrete Maßnahmen mit transparenten Indikatoren und robuster Evaluation. 👉 Zentrale Steuerung durch ein Digitalministerium oder eine andere Instanz mit ressortübergreifenden Kompetenzen und eigenem Budget. 👉 Überparteiliche Begleitung durch Instanzen wie den Beirat, um Perspektiven von außen einzubringen und festgefahrene Strukturen aufzubrechen. 💡 Mehr dazu lesen Sie hier: https://lnkd.in/eRgSViga #Digitalstrategie #DigitaleTransformation #Digitalpolitik

Deutschland hinkt bei der #Digitalisierung immer noch hinterher. Besonders die Strukturen in der Verwaltung sind teilweise dysfunktional und nicht mehr zeitgemäß. Den Nutzen und die Notwendigkeit von Digitalisierung haben wir doch mittlerweile alle erkannt und langsam gibt es keine Ausreden mehr☝️ 📌 Wieso klappt es mit der Digitalisierung an vielen Stellen trotzdem noch nicht? 👉 Weil es an einheitlichen Standards und Schnittstellen zwischen den Ländern fehlt. Bei der i-Kfz sind z.B. immer noch nicht alle Länder und Kommunen so weit. 📌 Wozu führt der Mangel an Digitalisierung? 👉 Standortnachteil für Unternehmen 👉 Entgangene Effizienzgewinne 👉 Keine Prozessoptimierung durch Daten 📌 Was müssen wir tun? Wir müssen versuchen alles zu digitalisieren, was wir digitalisieren können. Wir müssen uns endlich trauen analoge Prozesse abzuschaffen, um kosten- und zeitintensive Parallelstrukturen zu vermeiden. 💡 Das #Deutschlandticket ist ein Paradebeispiel dafür, wie Digitalisierung funktionieren kann. Volker Wissing hat sich dafür eingesetzt, dass das Ticket rein digital verfügbar ist und damit ein System veralteter Ticketstrukturen aufgelöst, das uns wirkliche Effizienzgewinne erzielt. Nun müssen wir weiter gemeinsam große Schritte gehen. Die Zeit ist gekommen, dass sich alle Verantwortlichen zusammentun und die Verwaltungsmodernisierung schnell vorantreiben! Denn so wie es ist, kann es nicht bleiben! Gestern bei der Parlamentarischen #Digitalnacht DATABUND e.V. #DigitaleGesellschaft #Digitalnation #BMDV