Beitrag von Dominik Serve

Deutsches Gesundheitswesen: Immer weniger Gold, was glänzt Die Qualität des deutschen Gesundheitswesens ist im EU-Vergleich nur Mittelmaß. Dies zeigt sich beispielsweise an der Lebenserwartung der Deutschen. Aber bei den Kosten für Gesundheit liegt Deutschland - gemessen am Anteil des Bruttoinlandsprodukts - in der EU auf Platz 1. Während die Gesundheit im Nachbarland Dänemark 10,6 Prozent des BIP kostet, sind es hierzulande 12,9 Prozent. Einer der Gründe für diesen gewaltigen Unterschied: Das deutsche #Gesundheitswesen hat Aufgaben mitzufinanzieren, die eigentlich Sache des Staates sind. 👉 Warum das so ist, lesen Sie im aktuellen Artikel unserer Sommerkampagne zur Finanznot der #GKV: https://lnkd.in/eGc7hn5A 👉 Wo der finanzielle Schuh in der gesetzlichen Krankenversicherung noch drückt, lesen Sie auf unser Themenseite: https://lnkd.in/edTD4cyC #WasFehltZahlstDu #GKV #GKVFinanzierung #WirSindGKV #Betriebskrankenkassen #Reformdruck #Gesundheit Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Ulrike Müller Antonia Müller Sebastian B. Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Sarah Kramer Leah Catharina Palgan Stefan Benedikt Lummer BKK Landesverband Bayern BKK-Landesverband NORDWEST BKK Landesverband Mitte SBK Siemens-Betriebskrankenkasse Bosch BKK Audi BKK Pronova BKK BKK ProVita VIACTIV Krankenkasse vivida bkk BKK Herkules mkk – meine krankenkasse Bertelsmann BKK BKK Diakonie BERGISCHE KRANKENKASSE bkk melitta hmr BKK ZF & Partner BAHN-BKK BKK Linde BKK Scheufelen Novitas BKK BKK WIRTSCHAFT & FINANZEN

Die Veränderung muss zunächst in jedem Einzelnen stattfinden, bevor sie gemeinschaftlich eingeführt werden kann. Die Herausforderung in Deutschland besteht jedoch darin, dass die Generationen, die aufgrund ihrer großen Anzahl Veränderungen bewirken könnten, dies nicht tun und wahrscheinlich auch in Zukunft nicht tun werden. Diese Generationen gehören zur Wohlstandsgeneration und sind daher zufrieden mit dem Status quo. Sie erkennen die Herausforderungen, möchten aber keine Veränderungen, da dies mit Arbeit verbunden ist. Warum sollten sie mehr Arbeit auf sich nehmen, wenn sie nur noch eine kurze Zeit bis zur Rente haben? Wenn andere klagen, tun sie es ebenfalls, um nicht aufzufallen. Viele Menschen, so habe ich beobachtet, haben „eine große Klappe, aber nichts dahinter“. Dies trifft auch auf unsere Regierung zu. In Deutschland haben wir seit langem ein Versorgungsproblem. Unser veraltetes Gesundheitssystem produziert zu viele Kranke, die wir nicht mehr angemessen versorgen können. Professionelle Pflege existiert in diesem System kaum. Stattdessen gibt es hauptsächlich Careworking und Laienpflege, die kostengünstig ist und aufgrund mangelnder Bildung leicht ausgenutzt werden kann und sich auch ausnutzen lässt.

Die ständig steigenden Gesundheitskosten sind ein politischer Dauerbrenner. Für uns von Stiftung Zukunft.li Grund genug, einmal genauer hinzuschauen und die Kostenentwicklung mit jener der benachbarten Kantonen zu vergleichen. 🩺 Erstaunliche Erkenntnis: Im Vergleich mit den Nachbarkantonen liegen die Gesundheitskosten in der Obligatorischen Krankenversicherung (OKP) pro versicherte Person in Liechtenstein um 20 Prozent höher. 📈 Wie lässt sich dieser markante Unterschied erklären und wie kann das Kostenwachstum reduziert werden? Diesen Fragen gehen wir in unserer neusten Studie "Gesundheitswesen Liechtenstein: Kosten - Entwicklung - Vergleiche" nach, die wir heute den Medien vorgestellt haben. Hier geht's zur Studie: https://lnkd.in/dGmpAiaC Thomas Lorenz Doris Quaderer #gesundheitskosten #krankenkasse #zukunftli #demografie

Ist unser #Gesundheitssystem mit geteilter Verantwortung von Bund, Ländern und Sozialversicherung #zukunftsfit? Dieser Frage stellte sich Mag. Jakob Hochgerner, Direktor Soziales und Gesundheit im Amt der Oö. Landesregierung, beim FOPI Business Breakfast ☕ am Donnerstag. Seine Position: Die grundlegende Frage ist das Übereinstimmen der real verfügbaren Ressourcen mit dem Leistungsversprechen. Dieser Frage muss sich jedes Gesundheitssystem stellen, und aufgrund der demografischen Situation müssen wir uns verstärkt fragen, welche Konsultationen und Irrwege keinen oder wenig Nutzen stiften, um Ressourcen für den medizinischen Fortschritt zu sichern. In der gegebenen Situation helfen auch keine Zuständigkeits- und Machtdebatten. Wir sind als Flotte bereits unterwegs und sollten jetzt nicht diskutieren, ob das eine 🛳️ oder andere 🚢 Schiff an anderer Position sein sollte, meint Jakob Hochgerner. Das hindert nur das Fortkommen. Stattdessen sollten wir alte Muster über Bord werfen und mit einem klaren Blick auf die Verantwortlichkeiten handeln: Der Bund bestimmt dabei die Ressourcenausstattung und die grundsätzlichen Spielregeln, die Sozialversicherung plant die Basis der Versorgung und den Weg der PatientInnen durch das System. Wir Länder haben das entsprechende intramurale Versorgungsangebot sicherzustellen. Länder und SV müssen allerdings finanziell so ausgestattet sein, dass sie ihren Aufgaben auch nachhaltig nachkommen können, und wir müssen Leistungsansprüche mit einem realistischen Blick auf die Möglichkeiten der Erwerbsgeneration festlegen. Dann können auch volkswirtschaftliche Herausforderungen wie die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung gemeistert werden. #FOPI #GesundheitssystemDerZukunft Astrid Jankowitsch Julia Guizani

Die Kostenbremsen-Initiative der Mitte will die Gesundheitskosten an die Lohnentwicklung koppeln. Dr. Alex Steinacher Präsident der Thurgauer Ärztegesellschaft, sagt dazu: «Es ist absurd, die Gesundheitskosten von der Konjunktur abhängig zu machen. Es dürfe nicht sein, dass Menschen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten schlechter behandelt werden.» 📈🏥📉 Die Initiative bedroht das hervorragende Schweizerische Gesundheitswesen, weil es zu einem Abbau von Qualität und Leistungen sowie zur Rationierung und längeren Wartezeiten führt. Ausserdem schaffe eine zentrale staatliche Steuerung ein Bürokratiemonster. ⚠️👹 Der Gegenvorschlag, welcher bei einer Ablehnung automatisch zum Zug kommt, sieht eine Zielvorgabe für das maximale Kostenwachstum in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung vor. 💵☂️ Die FDP Thurgau fasste einstimmig die Nein-Parole zur Initiative. ❌ Nein zur Kostenbremsen-Initiative am 9. Juni 2024 🗳️ #AbstimmungCH24 #Abstimmung #FDP #Thurgau #liberal #Gesundheitswesen #Gesundheitskosten #KostenbremsenInitiative

Die Schweiz hat soeben bestätigt, dass sie an ihrem hochstehenden Gesundheitswesen festhalten will, dass sie dieses als wertvolle Ressource der Versorgungssicherheit und als wesentliches Element der Standortattraktivität dieses Landes betrachtet. Wohlhabende Länder wie die Schweiz geben naturgemäss mehr Geld für die Gesundheit aus (nachzulesen in Econcomist "How health-care cossts stopped rising" vom 26.10.2023). Dass wir als wohlhabendes Land 12% des BIP für unsere Gesundheit ausgeben, ist nicht per se falsch. Jedoch sind die Anreize und die Finanzierung falsch, und wir nutzen die uns zur Verfügung stehenden digitalen Möglichkeiten noch zu wenig. Ergo wäre es für den Preis den wir zahlen, anzustreben, ein noch viel besseres Gesundheitssystem zu schaffen. Folgende Themen sind nun anzugehen: - Sinnstiftender Einsatz der vorhandenen Fachkräfte in einer landesweit organisierten Infrastruktur, in welcher die Versorgung komplexer Krankheiten nur noch gebündelt in Institutionen erfolgt, die sich aufgrund messbarer Qualitätskriterien qualifizieren (z.B. über minimale Fallzahlen und damit verbundene Qualitätssteigerung); - Gleichzeitige Stärkung der patientennahmen Grundversorgung durch Haus- und Kinderärzte sowie Pflegende; - Angemessen Vergütung ambulanter Leistungen; - Belohnung von Eigenverantworung auf Seiten der Bürger und von Investitionen in Prävention; - Erfassung aller verfügbaren Daten in struktureller Art, so dass diese zugunsten des Individuums und zugunsten der Gemeinschaft genutzt werden können. - Klärung der Rolle des Staates im Gesundheitswesen und Schaffen von transparenten Bedingungen für die Akteure in diesem Land. - Entlastung des Kopfprämiensystems, da dieses ein falsches Finanzierungssystem darstellt, um Kosten wie Langzeitpflege, kostspielige Medikamente etc zu finanzieren. Ich freue mich auf Ergänzungen der Liste :-). Daniel Staffelbach Nathalie Rickli Marcel Napierala Pierre-Alain Schnegg Walter Stüdeli Flavia Wasserfallen Bettina Balmer Dr. med. Peter Indra, MPH Andri Silberschmidt-Buhofer Daniela Berger Corina Wilhelm Stefan Roth Cortes Veronica Károly Christian Köpe Karl Metzger

Mehr bezahlen, schneller sterben Das deutsche #Gesundheitssystem strahlt längst nicht mehr so hell. Dennoch bleibt unsere Glorifizierung des hiesigen Gesundheitssystems ungebrochen. Immer wieder wird die alte Floskel „Wir haben eines der besten Gesundheitssysteme der Welt!“ bemüht. Aber stimmt das noch? Wir haben hingeschaut: Deutschland ist unangefochtener Europameister bei den Gesundheitskosten gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP), rangiert aber bei der Lebenserwartung seiner Bürgerinnen und Bürger nur im EU-Mittelfeld. Länder wie Dänemark oder Schweden sind hier deutlich besser und effizienter. Patienten in Deutschland bekommen im Schnitt nur 7,6 Minuten Zeit beim Arzt, in Schweden sind es 22,5 Minuten. Knie-, Hüft- oder Augenoperationen boomen dank finanzieller Fehlanreize, und die vermeidbaren Sterbefälle sind hierzulande höher als in vielen Nachbarländern. Hohe Kosten, mäßige Outcomes – hier läuft einiges schief! Natürlich gibt es auch bei uns Spitzenmedizin, aber das Gesundheitssystem ist insgesamt in der Breite nicht mehr spitze. Es ist vielleicht einfach eines unter den vielen anderen, das sich aber nicht mehr besonders vom Rest abhebt. Wir müssen durchkehren und die Probleme konsequent angehen. Wenn wir effizienter werden und die vorhandenen Potenziale in unserem Gesundheitssystem heben, können wir an die Spitze aufschließen, mehr Leben retten und dabei noch eine ganze Menge Geld einsparen. Vielleicht heißt es dann irgendwann nicht mehr #WasFehltZahlstDU Wie wir dorthin kommen, haben wir zusammengefasst. 👉 Lesen Sie hier den vollständigen Artikel: https://lnkd.in/eGc7hn5A 👉 Wo der finanzielle Schuh in der gesetzlichen Krankenversicherung noch drückt, lesen Sie auf unser Themenseite: https://lnkd.in/edTD4cyC #Betriebskrankenkassen #GKV #GKVFinanzierung #WirSindGKV #Reformdruck #Gesundheit Franz Knieps Anne Klemm Stephanie Bosch Ulrike Müller Antonia Müller Sebastian B. Thorsten Greb Torsten Dittkuhn Sarah Kramer Leah Catharina Palgan Stefan Benedikt Lummer BKK Landesverband Bayern BKK-Landesverband NORDWEST BKK Landesverband Mitte SBK Siemens-Betriebskrankenkasse Bosch BKK Pronova BKK BKK ProVita mkk – meine krankenkasse bkk melitta hmr Bertelsmann BKK BAHN-BKK BERGISCHE KRANKENKASSE BKK Diakonie BKK Herkules BKK ZF & Partner vivida bkk VIACTIV Krankenkasse BKK WIRTSCHAFT & FINANZEN MAHLE Betriebskrankenkasse

Die deutsche Überheblichkeit, immer zu glauben man würde schon wissen, was gut und richtig ist, verhindert in vielen Dingen den Blick über den Tellerrand und damit, Gutes von anderen zu übernehmen. Nicht als Blaupause, sondern als Idee, als Weg, als Ziel. Wir schicken Expert*innen los, damit sie sich Gutes anschauen und es wird analysiert, aber wenn es um die Umsetzung geht, wird zwischen den Akteueren viel zerredet, verwässert und aufgeweicht. Die Vision bleibt auf der Strecke und herauskommt lediglich ein „Gut gemeint, ist nicht gut gemacht“! Gäbe es für Stückwerk olympische Medaillen, wären wir mehrfacher Olympiasieger. Nicht nur im #Gesundheitswesen. Aktuelles Beispiel kommt von der FDP aus dem Bereich Verkehr mit mehr Autos in Innenstädte zu bekommen und freies Parken zu subventionieren, entgegen allen positiven Beispielen aus anderen Ländern/Städten die einen gegenteiligen, funktionierenden Weg gehen. Oder die #Bezahlkarte, die nicht entlastet, sondern mehr Bürokratie geschaffen hat und die Lebenswirklichkeit der Menschen - vor allem der Kinder - nicht berücksichtigt. Wir stehen uns selbst im Weg. Dabei sinkt die Hoffung von vielen Akteuren immer mehr, dass bei Gesetzesvorhaben Gutes rauskommt. Immer wieder hört man dann, wenn die Not entsprechend groß ist, muss ja gehandelt werden. Und man fragt sich: Wie groß sie denn noch werden muss? #WasFehltZahlstDU

Jeder zweite Deutsche ist überzeugt, dass die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems erodiert. In der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlicht Allensbach eine Umfrage zur Zufriedenheit der Deutschen mit der Gesundheitsversorgung. Demnach sinkt das Vertrauen ins #Gesundheitssystem rapide. Interessant sind dabei auch die Einschätzungen zur #Krankenhausreform. Die meisten Deutschen können der Konzentration von Standorten demnach nur wenig abgewinnen. Sie würden am liebsten ihr Klinikum vor ihrer Haustür behalten, auch wenn dieses weniger leistungsfähig ist. Aber: Es gibt auch "Anzeichen, dass sich die Bevölkerung zunehmend damit abfindet und die Folgen für die Versorgung weniger kritisch einschätzt als noch vor einem guten Jahr", schreibt Renate Köcher. Ihr Fazit: "Die Schließung von Krankenhäusern unterminiert das Vertrauen in die Gesundheitsversorgung weitaus weniger als der sich zuspitzende Mangel an Ärzten und Pflegepersonal." Zur kompletten Umfrage aus der FAZ: https://lnkd.in/ezMexieX

So schneidet die Schweiz im Auslandvergleich ab Gesundheitsausgaben In vielen Ländern müssen sich Versicherte abhängig vom Einkommen an den Kosten beteiligen, und der Staat übernimmt den Grossteil. Nicht so in der Schweiz. Am 9. Juni wird darüber abgestimmt. Simon Schmid Arztbesuche, Spitalaufenthalte, Medikamente, Physiotherapie, Pflege: Überall auf der Welt nehmen die Gesundheitsausgaben zu - die Schweiz, die am 9. Juni über zwei Initiativen zu diesem Thema abstimmt, ist da keine Ausnahme. Aussergewöhnlich ist allerdings, wie diese Ausgaben hierzulande finanziert werden. Während der Staat in den meisten Ländern einen Grossteil der Kosten trägt, ist es in der Schweiz genau umgekehrt: Die Gesundheitsausgaben werden mehrheitlich aufs Individuum abgewälzt. Das zeigen Zahlen, die der Industrieländerclub OECD regelmässig erhebt und in einem umfassenden Bericht über das Gesundheitswesen in seinen Mitgliedsländern veröffentlicht. Aus dem Bericht geht hervor, dass die Schweiz nicht das einzige Land ist, in dem die Gesundheitsausgaben wachsen. 2015 beliefen sie sich im Durchschnitt der OECD-Länder noch auf 8,7 Prozent des Bruttoinlandprodukts, 2022 waren es 9,2 Prozent (wobei ein Teil des Wachstums auf die Pandemie zurückgeht). Im internationalen Vergleich steht die Schweiz weit oben. Nur sechs OECD-Länder geben gemessen am Bruttoinlandprodukt mehr Geld für die Gesundheit aus. Das ist kein Zufall: Die Schweiz ist ein reiches Land - und in der Regel steigt die Zahlungsbereitschaft für die Gesundheit mit dem Einkommen. Eine Reihe von Ländern steht in der Rangliste vor der Schweiz. Dazu zählen die Nachbarstaaten Deutschland, Frankreich und Österreich. Hier haben die Ausgaben in den letzten Jahren auch stärker zugenommen als in der Schweiz. Andere Länder mit vergleichbarem Wohlstandsniveau geben dagegen weniger für die Gesundheit aus. Zu ihnen gehören Belgien, Schweden, die Niederlande oder Dänemark, wo die Ausgaben letztes Jahr stark gefallen sind. Alles in allem liegen die Ausgaben in den meisten europäischen Ländern aber innerhalb einer begrenzten Bandbreite. So weit, so unspektakulär. Hierzulande kommt eine Mischform zur Anwendung Interessant wird es aber, wenn man unter die Oberfläche der Zahlen blickt: darauf, wie die Gesundheitssysteme organisiert sind und wer die Rechnungen der Spitäler, Ärztinnen, Physiotherapeuten und Apotheken bezahlt. #gesundheitswesen #kostenünernahme #krankenkasseprämien