Beitrag von Donut Munich

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und ich habe nochmal überlegt, was mich dieses Jahr beruflich beschäftigt und inspiriert hat. Das Thema Ressourcen war ein bestimmendes Thema dieses Jahr. Ich durfte unterrichten, schreiben und Formate & Programme entwickeln zum Thema regeneratives Wirtschaften, Kreislaufwirtschaft und nachhaltigen Lieferketten (Scope 3). Bei allen Themen wird immer wieder klar - wir haben bereits 6 von 9 planetaren Grenzen überschritten und Primarressourcen sind endlich. Deshalb ist es ökologisch, geopolitisch und wirtschaftlich relevant sich jetzt mit Lösungen zu beschäftigen und diese leicht verständlich anzubieten und zu vernetzen. Und zu Ressourcen gehört natürlich auch das Geld um Angebote mit den richtigen Partnern und Geldgebern anzubieten. Ein grosses Dankeschön an alle Kolleg:innen, Partner:innen, Auftraggeber:innen und Redner:innen, mit denen und für die ich dieses Jahr arbeiten durfte. Ein besonderen Dank an Andre Moeri Carole Tornay Frederike Asael Barbara Tank Till Berger Ennio Perna Marc Sandmeier Hanna Byland Céline Bedu Merle Zur Heron Mochny Claus-Heinrich Daub Anna Reiners Tatiana Rothmann Rahel Gerber Beth Durent Melinda Taylor Schoutens Silja Chouquet Alban Muret @Christoph Schön Corinne Graessle Karin Mader Christoph Peter Eva Bucherer Nicolai Diamant Pierre Strub Sophie Schumacher Lena Gampp und alle, die ich hier nicht mehr aufzählen kann. Ich möchte das Jahr mit ein paar Beispielen beschliessen, die mich inspiriert haben. Der Weleda AG Cradle Campus in Deutschland ist das nachhaltigste Logistikzentrum Europas. Im Cradle Campus wurde ressourcenschonend und nach Prinzipien der Kreislaufwirtschaft gebaut. Cool, dass auch Bedürfnisse der Mitarbeitenden gehört und in das Design eingebaut wurden. Das Startup ReWild aus dem PLUS Inkubator ermöglicht es Unternehmen, geschädigte Ökosysteme durch den Kauf von rewilding-Token zu regenerieren. In Partnerschaft mit einer Naturschutzorganisation erwibt ReWild Land in der Schweiz und regeneriert es nach dem rewilding-Prinzip und fördert Biodiversitätsstrategien. Auch grosse Unternehmen können zirkulär denken. Caterpillar Inc. entwickelt Maschinen und Technologien, die auf Langlebigkeit und Wiederaufbereitung ausgelegt sind, wodurch Ressourcen geschont und Kosten gesenkt werden. Das Familienunternehmen CartaSeta, ein Schweizer Papierherstellung, arbeitet aktiv und pragmatisch an der Reduktion der CO2-Emissionen und besonders an seiner Scope 3 Strategie. Auf dem Franck Areal, ganz nah, entsteht ein neues Zentrum für soziale Innovation, Kreislaufwirtschaft und Tanz. Ein Teil der ehemaligen Thomi + Franck-Fabrik wird als Kreislauf Haus zu einem Ort für zirkuläre Initiativen und Unternehmen umgebaut, in dem nachhaltige Nutzung und innovative Bauweisen im Fokus stehen. Noch ist hier viel Baustelle, aber ich bin so gespannt, was sich dort die nächsten Jahre entwickelt.

„Echte Helden investieren ins Gemeinwohl“ 👌❤🌱titelt die aktuelle Ausgabe von Brandeins 06-07/24. Das sehe ich genauso. Es gibt viele Hebel etwas zu verändern. Einer der mächtigsten ist Geld. Damit lässt sich nicht nur ein Unternehmen aufbauen, sondern auch eine Menge zum Guten wenden. Belege gibt es derer viele. Die Spanne reicht von erfolgreichen Familienunternehmen wie SONNENTOR oder dem nachhaltigen Outdoor-Ausrüster VAUDE bis zu Banken wie Raiffeisen und Kommunalbetrieben wie viennabase (base - homes for students GmbH), den internationalen Studierendenheimen der Stadt Wien / Wien Holding GmbH, die allesamt Vorreiter und Wegbereiter für dieses Thema sind. Aber auch internationale Goliaths wie die Rockefellers haben eine erstaunliche Wandlung durchlaufen und sich von Generation zu Generation immer mehr dem Gemeinwohl verschrieben. Was zeichnet Gemeinwohl-Unternehmen aus: 🚀Die Unternehmensphilosophie orientiert sich stark am Thema Nachhaltigkeit 🚀Sie verfügen über ein vorbildliches Kund*innen- und Lieferant*innen-Management und leben Fairness 🚀Sie setzen auf clevere Kooperationen statt auf pures Konkurrenzdenken    🚀Investitionen und laufende Ausgaben werden in ökologische Verbesserungen und andere Nachhaltigkeitsthemen gesteckt 🚀Die Unternehmenskultur beruht auf Wertschätzung, Offenheit und Beteiligung 🚀Sie nehmen ihre gesellschaftliche Verantwortung durch die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region wahr und engagieren sich für Mensch, Natur und Umwelt Die Summe kleiner Schritte macht den großen Unterschied. Deshalb kann jedes Unternehmen ein Gemeinwohl-Unternehmen werden. #gutessichtbarmachen #gemeinwohl #gemeinwohlbilanz #commongoodconsulting #urbaninnvoationvienna #gemeinwohlökonomieösterreich #gwö

„Ein Projekt, das inspiriert – und Unterstützung verdient!“ 🌱🍷 Normalerweise teile ich auf meinem Profil vor allem Themen rund um #Diversity – und auf den ersten Blick fragt man sich vielleicht: Was hat Wein eigentlich mit Diversity zu tun? 🤔 Für mich: Eine ganze Menge! abgefüllt.® und der circle of pioneers setzen sich seit fast 3Jahren dafür ein, unsere Wirtschaft vielfältiger, gerechter und nachhaltiger zu machen. Dabei geht es nicht nur um guten Wein, sondern um eine neue Art des Miteinanders: Kreislaufwirtschaft, geteilte Ressourcen und die Förderung demokratischer Werte. Hier nur einige der beeindruckenden Ergebnisse, die sie bereits erreicht haben: 👉 EU-Verordnungen gekippt, um klimafreundliche Rebsorten zu fördern. 👉 +100 Partner:innen dazu bewegt, Ressourcen zu teilen statt zu besitzen. 👉 Über 80 Events, um Wissen und Teilhabe zu fördern. 👉 Gründer:innen und Unternehmen dabei unterstützt, Nachhaltigkeit und Vielfalt in ihren Geschäftsmodellen zu verankern. Was mich daran begeistert, ist die Parallele zu Diversity: Genau wie in der Wirtschaft profitieren auch Natur und Gesellschaft von Vielfalt. 📍 Vielfalt im Weinbau bedeutet resilientere, klimafreundlichere Rebsorten. 📍 Vielfalt in der Wirtschaft bedeutet Innovation, Gemeinschaft und mehr Gerechtigkeit. Um ihre Arbeit weiterzuführen, setzen abgefüllt.® und der circle of pioneers auf Crowdfunding – und bleiben so unabhängig und ihren Werten treu. Für mich ist das ein Weg, den es sich lohnt zu unterstützen. 💡 Was du tun kannst: 1️⃣ Teile die Kampagne, damit mehr Menschen davon erfahren. 2️⃣ Unterstütze sie finanziell – egal ob mit einem kleinen oder großen Beitrag. 3️⃣ Erzähl anderen von diesem inspirierenden Projekt. Ich bin überzeugt: Wir brauchen mehr von diesen Ansätzen – für eine nachhaltige, gerechtere und vielfältigere Zukunft. 🌍💬 Was denkst du ❓ #Nachhaltigkeit #Diversity #Kreislaufwirtschaft #Impact #Crowdfunding

𝗧𝗮𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 – 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁! Heute feiern wir nicht nur die Einheit unseres Landes, sondern auch die Kraft der Zusammenarbeit, die nötig ist, um die Herausforderungen unserer Zeit anzugehen. In der ZUKE Green Community steht der Austausch und die Kooperation im Mittelpunkt, denn nur gemeinsam können wir nachhaltige Lösungen entwickeln. Nur auf einem gesunden Planeten ist ein gesundes, lebenswertes Leben möglich. Die Transformation hin zu mehr Umweltschutz und Ressourcenschonung in der Gesundheitsbranche erfordert gemeinsames Handeln. Genau wie Deutschland vor über 30 Jahren zusammenwuchs, glauben wir daran, dass wir im Dialog mit Kliniken, Unternehmen und der Gesellschaft eine Zukunft gestalten können, die ökologisch und sozial gerechter ist. Lasst uns an diesem Tag der Einheit auch daran erinnern, wie wichtig es ist, den 🆆🅴🆁🆃 🅳🅴🆂 🅶🅴🅼🅴🅸🅽🆂🅰🅼🅴🅽 zu sehen. Spaltung, Populismus und Einzelkämpfertum erzeugt Ängste und zieht Mauern in unsere Gesellschaft. Jede Mauer (auch in unserem Herzen) die gar nicht erst gebaut wird ist ein Schritt in eine lebenswerte Zukunft. 🤝 Lasst uns die Hände reichen und gemeinsam unsere Zukunft gestalten.

Wie kann Vitos nachhaltiger werden? – Das wollen wir von unseren Mitarbeitenden wissen. Passend zum Start der Woche der Nachhaltigkeit haben wir deshalb einen Ideenwettbewerb ins Leben gerufen. Noch bis Mitte Januar können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ideen dazu einbringen. Die besten fünf Ideen werden prämiert. Warum machen wir das? Vitos bekennt sich zu einer verantwortungsvollen und nachhaltigen Unternehmensführung. So steht es auch in unserem Leitbild: „Unsere Mittel setzen wir achtsam und zielgerichtet ein. Wir handeln nachhaltig und ressourcenschonend.“ Dahinter steht der Gedanke, dass Ressourcen begrenzt sind und wir alle einen Beitrag leisten müssen, damit sie langfristig erhalten bleiben. Für Vitos sind tatsächlich alle drei Facetten der Nachhaltigkeit wichtig: Soziale, ökonomische und ökologische Aspekte. Unter sozialer Nachhaltigkeit verstehen wir zum Beispiel, dass wir sozial gerecht handeln wollen. Um dies zu unterstreichen, haben wir den UN Global Compact unterzeichnet. Mit der ökologischen Nachhaltigkeit verbinden wir unter anderem das Ziel, unseren C02-Ausstoß spürbar und dauerhaft zu senken. Ökonomische Nachhaltigkeit meint, dass wir unsere Entscheidungen nicht auf kurzfristige wirtschaftliche Erfolge abzielen – sondern darauf, einen nachhaltigen Nutzen für die Menschen zu haben, die bei uns Hilfe und Unterstützung suchen. Schon der Begründer einiger unserer Kliniken, Landgraf Philipp der Großmütige, hat vor mehr als 500 Jahren mehr als nachhaltig gehandelt: Er stattete die von ihm gegründeten Kliniken mit großzügigen Stiftungen aus, die deren Existenz dauerhaft sicherstellen sollten. Diese Stiftungen existieren noch heute! Nachhaltiger geht es kaum. Das Bild zeigt übrigens unsere Photovoltaikanlage in Gießen. Mit den 720 Modulen könnte man rund 70 Einfamilienhäuser mit Strom versorgen. #Vitos #KompetentFürMenschen #Nachhaltigkeit #WocheDerNachhaltigkeit #Ideenwettbewerb #Energiemanagement

10 Jahre #KreativesUnternehmertum durfte Stefan Baumann letzte Woche beim #KUKongress miterleben. Das Motto: Wir erfinden uns nochmal neu. Seit 10 Jahren sind Jonas Nussbaumer und Manuel Binninger jetzt schon dabei, Unternehmertum idealer zu definieren – mit einem wachsenden Ökosystem an Wegbegleitern aus Arts, Science und Business.    An diesen Kongress-Tagen ging es um Resonanz-Unternehmertum, das aktiv zur #Regeneration von Menschen, Gesellschaft und Planet beiträgt. Also um den regenerativ und lebenserhaltenden #Wandel von Organisation und Märkten. Und genau darum geht es uns bei Protopia | regenerate society und #STURMundDRANG ja auch. Insofern auch thematisch ein Heimspiel.    Was haben wir mitgenommen und gelernt?    🌪️ Thomas Hann hat gezeigt, wie der heutige energieintensive Finanz-Kapitalismus die Lebendigkeit aus der Welt und den Menschen zieht, statt erneuernde Lebendigkeit in einer lebensdienlichen Ökonomie zu erzeugen. ♻️ Von Matthias Ballweg, dem Co-Gründer von CIRCULAR REPUBLIC, konnten wir mitnehmen: Im Top Management geht es vor allem um das richtige Framing und das Finden der anschlussfähigen ökonomischen #Narrative, damit #Kreislaufwirtschaft attraktiv wird. Kreislaufprozesse mit einem Resilienz-Narrativ zu hinterlegen, ist oft der schnellere Weg in die unternehmerische Aktion. 🔗 Unser Kultur-Kompagnon Dominic Veken zeigte auf, wie veränderte Praktiken zu veränderten Kulturen führen – in Organisationen oder in anderen sozialen Systemen. Jedes Problem ist ein Kulturproblem und nur mit einer neuen Formation von Praktiken zu lösen. Das sehen wir natürlich ähnlich. ⚖️ Henning Reiche von TRUESDAY vertreibt Speciality Coffee mit „wahren Preisen“, die die sozialen und ökologischen Kosten transparent und direkt dort kompensieren, wo die Kosten angefallen sind. #Truestainable nennen sie ihren Ansatz – für uns eine sehr gut vermittelbare Kennziffer im Nachhaltigkeitsmarketing in Zeiten von „klimaneutral oder doch nicht“. 💭 Astrid von Soosten, CFRE, Fundraiserin und Autorin, beschäftigt sich in ihrem neuen Buch mit Sprache und dass alle Unternehmen und Ideen erstmal eine Fiktion sind, die dann zu einem Faktum werden. Die neuen Realitäten entstehen also als Fiktion in unseren Köpfen. 📈 Von Sebastian Fittko, Vorstand der Initiative Regenerative Marktwirtschaft ist es immer wieder gut zu hören, dass das Narrativ „Wohlstand = finanzielles Kapital = Lebens-Möglichkeiten“ in einer regenerativen Marktwirtschaft neu geschrieben werden muss. 🧘♂️ Und vom Yogatrainer der deutschen Nationalmannschaft Patrick Broome, Dr. phil haben wir nicht nur eine sehr gute morgendliche Atem-Bewegungs-Session mitgenommen, sondern auch den Satz, der auch über allem stehen könnte: „Wenn in uns die Resonanz stimmt, dann auch in der Welt.“   In diesem Sinne auf in die nächsten 10 Jahre #KU, wir von STURMundDRANG bleiben Euch verbunden und bauen mit am #RegenerativenUnternehmertum. Bild ©Markus Wasmeier, Freilichtmuseum

Nachhaltigkeit ist nicht nur eine Frage der Umwelt, sondern auch der sozialen Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Stabilität. Es geht darum, wie wir als Gemeinschaft zusammenarbeiten, um eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft zu schaffen. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, sei es durch bewussten Konsum, Unterstützung lokaler Unternehmen oder das Engagement in Initiativen, die positive Veränderungen bewirken. Lasst uns gemeinsam die Verantwortung übernehmen und Schritte in Richtung einer besseren Welt machen. 🌍💚

🧱 🌍 Was sind die Bausteine für eine regenerativen #Zukunft am Beispiel der Donut Ökonomie? Einer von diesen Bausteinen ist das Verständnis von #Wohlstand im 21.Jahrhundert. Die Donut-Ökonomie, entwickelt von der britischen Wirtschaftswissenschaftlerin Kate Raworth, definiert Wohlstand im 21. Jahrhundert als einen Zustand, in dem die menschlichen #Bedürfnisse und das #Wohlergehen aller #Menschen innerhalb der planetaren Grenzen erfüllt werden. Anstatt #Wirtschaftswachstum als Hauptziel anzusehen, geht es in der Donut Ökonomie darum, das Gleichgewicht zwischen sozialem Wohlstand und ökologischer Nachhaltigkeit zu erreichen. ✅ Qualitativer statt quantitativer Wohlstand: Anders als traditionelle ökonomische Modelle, die Wohlstand oft mit ständigem Wirtschaftswachstum und Konsumsteigerung gleichsetzen, betont die Donut-Ökonomie qualitative Aspekte des Wohlstands, wie: > Die Verteilung von Ressourcen und Wohlstand wird priorisiert, nicht die bloße Erhöhung des BIP. > Werte wie #Lebensqualität, #Resilienz, ökologische Nachhaltigkeit und soziale #Gerechtigkeit stehen im Mittelpunkt. > Wachstum ist nur dann sinnvoll, wenn es die Lebensbedingungen der Menschen verbessert, ohne ökologische Schäden zu verursachen. ♻️ Regenerative Wirtschaftsweise: Wohlstand wird als dynamisches Gleichgewicht angesehen, das kontinuierlich nach nachhaltigen, regenerativen Praktiken strebt. Die Donut-Ökonomie fördert u.a.: > #Kreislaufwirtschaft angelehnt an Cradle to Cradle > lokale und globale #Ressourcenschonung Wie zeigt sich das in #München? "Die CEKS als Circular Economy Koordinierungsstelle CEKS bereitet eine umfassenden Strategie für München vor und arbeitet dafür eng mit anderen Referaten wie dem Kommunalreferat und dem Abfallwirtschaftsbetrieb AWM zusammen." https://lnkd.in/dtaFWU6Q Wo könnte weiteres Potential liegen auf dem Weg in eine regenerative Zukunft? Das wollen wir herausfinden in unserer nächsten Veranstaltung: Global Donut Day 2024 Sa. 09.11.2024 von 10-13 Uhr im Prinz Eugen Park Auf dem Weg in eine regenerative #Zukunft: Wie kann #München zu einem Ort werden, an dem sich regeneratives #Leben mehr und mehr entwickelt? Welchen Beitrag können #Menschen und #Organisationen dabei leisten? Und kann das Ganze auch Spaß machen? Anlässlich des Global Donut Days hat Donut Munich e.V. (i.Gr.) ein spannendes Programm entwickelt, mit dem Ziel die Donut Ökonomie zugänglicher zu machen. Anmeldung: https://lnkd.in/dh8cg-DX Evi Weichenrieder Dr. Eric Nebel André Laggner Torsten Mertz Anke Kamppeter Melanie Borsos Marcel Hude Julia Kastl Susanne Baum Ursula Triebswetter Christian Rothe Klara Meier Julia Ast Sophia Meixelsperger #klimaherbst #globaldonutday #regenerativesmuenchen #nachhaltigesmuenchen #muenchen #zukunftmuenchen #regenerativesleben #regenerativezukunft #donutökonomie

***Deutscher Nachhaltigkeitspreis: Meine Eindrücke*** Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis bleibt nicht nur seinen Teilnehmer:innen im Gedächtnis, sondern sorgt deutschlandweit für eine lebhafte Debatte. Dabei stellt sich die Frage, was bedeutet so ein Preis eigentlich und welchen Impact hat er auf verschiedene Akteur:innen? 🌟 Eine Bühne für #kleinere #Unternehmen: Neben großen und bekannten Unternehmen, wird auch die Arbeit von Start-ups und KMUs wertgeschätzt und hervorgehoben. Dies erhöht die Reichweite der Unternehmen und unterstützt ihren Einsatz für mehr Nachhaltigkeit. Sie dienen als Inspiration für Nachhaltigkeitsinnovationen und zeigen auf, dass auch mit weniger Ressourcen Nachhaltigkeitsarbeit lohnenswert ist. 🌟 #Öffentlichkeitsarbeit für #Nachhaltigkeit: Ein Event, an dem bekannte Persönlichkeiten teilnehmen, die man sonst eher im Fernsehen oder auf der Bühne zu sehen bekommt, erlangt Aufmerksamkeit über den Nachhaltigkeitskontext hinaus und rückt Nachhaltigkeit aus der Nische ins Rampenlicht. 🌟#Austausch und positive Stimmung: Das Event bringt viele verschiedene Akteur:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Wie wir wissen, lebt Nachhaltigkeit von Austausch und dem gemeinsamen Engagement, um innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit zu finden. 🍋 Fehlende #Transparenz: Der DNP wird aufgrund undurchsichtiger Auswahlverfahren, widersprüchlicher Bewertungen, der Kommerzialisierung sowie irreführender Aussagen im öffentlichen Diskurs kritisiert. Es wird hervorgehoben, dass das zentrale Element der Nachhaltigkeit, die Transparenz, nicht gewährleistet ist. Wir schätzen die Veranstaltung als wichtige Bühne für das Thema Nachhaltigkeit und als Chance, kleinen Unternehmen die Wertschätzung zukommen zu lassen, die sie verdienen.

Was für ein schöner Moment beim IMPACT FESTIVAL, als ich eben mit so lieb gewonnen Wegbegleitern wie Stephan Grabmeier, Dr. Martin Bethke und Dirk Sander auf der enkelfähig Bühne sitzen durfte. Danke auch an Axel Berger, der diesen Raum heute hier gestaltet: Wir alle treiben als Überzeugungstäter:innen das #Systemupdate der #Wirtschaft voran, das uns #Zukunft und neuen #Wohlstand sichern wird. Ich möchte die Frage im Hintergrund, über die wir in der Fishbowl diskutiert haben, nutzen, um einen Aufruf zu machen: Ist #Nachhaltigkeit heute noch relevant? Or are we going #backtoblack? Unsere Antwort: Nein, sie hat gerade leider auf CEO- und CMO-Ebene deutlich weniger Relevanz. Weil in der Klumpenkrise und AI-Überwelle alles andere wichtiger ist und Nachhaltigkeit ins Reporting samt dazugehöriger Problembewunderung delegiert wird. Aber: Es ist an UNS #Relevanz zu erzeugen! Es gibt nämlich viele, viele Unternehmen, die Nachhaltigkeit schon längst umarmen und als Motor für #Innovation, #Talente, #Kosteneinsparungen, #Ressourcensicherung und #Profit nutzen. Und es ist im Sinne eines Peer-2-Peer-Feuers auf C-Level-Ebene absolut notwendig, jetzt darüber zu reden! Daher: Liebe #CEOs und #CMOs, die Ihr Nachhaltigkeit schon macht: Tut nicht nur Gutes, sondern redet jetzt darüber! Erzählt Euren C-Level-Peers, was Ihr unternehmerisch davon habt! Und was es menschlich mit Euch Tolles macht. Dann hat Nachhaltigkeit auch ganz schnell wieder die Relevanz in den Unternehmen, die sie als Innovationsmotor und Wohlstandserhalter verdient. 💚 #TueGutesUndRedeDarüber #CLevelRoleModels #TheGoodLine Serviceplan Group https://lnkd.in/dhaQ6Fuq