GEOTECHNIK Text und Illustration von Doris Zgraggen Zurfluh - Dori Art - www.doriart.ch Bauen im Fels, im Sand, auf Lehmboden, im oder unter dem Wasser oder am Hang... es geht um die Untersuchung und den Zusammenhang zwischen Bauen und Untergrund.
Beitrag von Dori Art Doris Zgraggen Zurfluh
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GEOTECHNIK Text und Illustration von Doris Zgraggen Zurfluh - Dori Art - www.doriart.ch Bauen im Fels, im Sand, auf Lehmboden, im oder unter dem Wasser oder am Hang... es geht um die Untersuchung und den Zusammenhang zwischen Bauen und Untergrund.
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Der Beitrag „Bestimmung und Validierung von Materialparametern für die nichtlineare Modellierung von Beton“ stellt ein in ANSYS Mechanical integriertes Materialmodell vor, dessen Parameter leicht zu bestimmen sind. Moderne Betonbauteile werden zunehmend schlanker, um ästhetischen und ökonomischen Anforderungen zu genügen. Sie weichen somit von erprobten Grundformen ab, für die hinreichend analytische Berechnungsverfahren existieren. Umso wichtiger sind Modelle, die helfen Betonteile möglichst realitätsnah zu berechnen. #GRBV #gedachtgeplantgebaut #beton #tragwerksplanung
#EmpfehlungderRedaktion: „Bestimmung und Validierung von Materialparametern für die nichtlineare Modellierung von Beton“ von Dennis Birkner (Technische Universität Dresden), Nele Freybe (GRBV Ingenieure im Bauwesen GmbH & Co.KG), Steffen Marx (Technische Universität Dresden) Die numerische Modellierung von Stahlbeton erfordert nichtlineare Materialmodelle, um das Tragverhalten adäquat abzubilden. Im Rahmen dieses Beitrags wird das Drucker-Prager-Materialmodell für Beton und ein bilineares Modell für den Bewehrungsstahl verwendet. Das Verbundverhalten wird über die Diskretisierungsstufe 3 abgebildet, um das Tragverhalten von Stahlbetonbalken zu untersuchen. Zum Aufsatz: https://lnkd.in/emxs_znk Den Beitrag finden Sie in der Zeitschrift Beton- und Stahlbetonbau, Ausgabe 3/24. Weitere Beiträge in diesem Heft: • Digitale Zwillinge für Brücken mittlerer Stützweite – Pilotprojekt Brücke Schwindegg – Teil 2: Verwaltungsschale (Johannes Wimmer, Thomas Braml, Maximilian Kaiser) • openLAB – Eine Forschungsbrücke zur Entwicklung eines digitalen Brückenzwillings (Max Herbers, Jan-Hauke Bartels, Bertram Richter, Fabian Collin, Lisa Ulbrich, Thamer Al-Zuriqat, Carlos Federico Chillón Geck, Hubert Naraniecki, Oliver Hahn, Frank Jesse, Kay Smarsly, Steffen Marx) • Grenzen des Korrosionsmonitorings zum Wirksamkeitsnachweis des Instandsetzungsprinzips 8.3 (W-CI) (Christoph Zausinger, Kai Osterminski, Christoph Gehlen) • Einfluss der physikalischen und chemischen Eigenschaften von Zementstein auf das Abplatzen von Beton unter Brandeinwirkung – Teil 2 (Jochen Reiners, Jochen Zehfuß, Prof. Dr.-Ing. Frank Dehn, Christoph Müller) • Bauen mit R-Beton – Auswirkungen auf die Bemessung und Konstruktion von Stahlbetonbauteilen (Annkathrin Sinning, Viviane Adam, Martin Claßen, Josef Hegger) • Zum 200. Geburtstag von Gustav Robert Kirchhoff: Vor 175 Jahren wurde die Plattentheorie vollendet (Karl-Eugen Kurrer) #Stahlbeton #numerischeModellierung #Tragverhalten Bild: Riss als verschmierte plastische Dehnung im Bereich der Kerbe
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#Endlagerwissen: G wie Geodaten. Das sind Daten mit Raumbezug. Es handelt sich um rechnerlesbare Informationen über Geländeform, Gegebenheiten und Gegenstände mit räumlichem Bezug zur Erdoberfläche. #Geodaten bilden die Grundlage für die Erstellung von Karten und Plänen. 🤓 Weitere Begriffe erklären wir in unserem Glossar unter https://lnkd.in/ez7uugde
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Für Baumaßnahmen steht an der Oberfläche in der Regel Lockergestein an. Es handelt sich dann um Oberboden/ Mutterboden und darunter liegende Auffüllungen, also mehr oder weniger oft umgelagertes Material möglicherweise vermischt mit Baustoffen. Lockergesteine sind meistens als Sedimente abgelagert und mehr oder weniger verfestigt anzutreffen. Bei den meisten Bauvorhaben spielt Festgestein (Fels) in der Regel nur eine untergeordnete Rolle. Anders sieht das aus, wenn Tunnelbau oder sehr tiefe Baugruben oder Hangsicherungen im Gebirge zu bearbeiten sind. An der Erdoberfläche treten die Festgesteine nur auf ca. 10% der Landfläche zu Tage. Dann braucht der Geotechniker auch das Wissen zur ingenieurgeologischen Ansprache des Gebirges, der Felsmechanik bzw. Gebirgsmechanik. Bei tiefen Bauwerken wie z.B. Kavernenbauten, Tunneln oder beim Rohstoffabbau im Tiefbau (Bergbau) werden häufig Hohlräume im Bereich von metamorphen oder magmatischen Gesteinen aufgefahren. Die Erdkruste besteht auf den oberen 5 km Dicke zu ca. 80% aus diesen Festgesteinen. #Gestein #Fels #Gebirge #Bergbau #Geotechnik
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BIM/VDC im Untergrund? Liebe Community Habt ihr in euren Projekten, Hoch- oder Tiefbau, schon Modelle der Geologie im Einsatz? Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Welche Anwendungsfälle habt Ihr umgesetzt? https://lnkd.in/dxJh6v2v #geobim #schnittstelle #visualisierung #verständigung
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🌍 Fun Fact: Der Boden unter unseren Füßen – mehr als nur Dreck! Hast du dich jemals gefragt, worauf wir eigentlich bauen? Es ist nicht nur der sichtbare Boden, sondern ein komplexes Geflecht aus verschiedenen Schichten und Bodentypen, die die Grundlage für alle Bauprojekte darstellen. Wusstest du, dass es über 70 verschiedene Bodentypen gibt, und jeder davon eine entscheidende Rolle bei der Planung und Ausführung von Bauvorhaben spielt? In der Geotechnik und Bodenmechanik sind diese Unterschiede der Schlüssel zum Erfolg eines Projekts. Vom weichen Torfboden bis zum felsigen Untergrund – der richtige Umgang mit den unterschiedlichen Bodenschichten entscheidet darüber, wie sicher und stabil ein Gebäude. eine Brücke oder eine Windkraftanlage letztlich stehen wird. 🧐 Was genau bedeutet das für uns? Bevor überhaupt der erste Stein gelegt wird, analysiert unser Team den Boden detailliert. Mit speziellen Bohrungen, Bodenproben und geologischen Messungen stellen wir sicher, dass das Fundament perfekt auf die Eigenschaften des Untergrunds abgestimmt ist. Wir erstellen Gutachten, um festzustellen, ob der Boden für die geplante Struktur tragfähig ist und ob zusätzliche Maßnahmen wie Verdichtungen, Bodenaustausch oder Pfahlgründungen erforderlich sind. 🌱 Was uns fasziniert: Der Boden lebt! Ja, richtig gehört – er besteht nicht nur aus Mineralien, sondern auch aus einer Vielzahl von Organismen. Diese Mikroorganismen beeinflussen die Stabilität und Fruchtbarkeit des Bodens und damit auch indirekt unsere Bauplanung. 💡 Ein paar spannende Fakten: Sand ist ideal für Entwässerung, da er Wasser schnell durchlässt. Ton hingegen verliert bei lang anhaltender Trockenheit an Volumen und schrumpft, was in manchen Bauprojekten zu Problemen führen kann. Anhydrid wiederum kann sich durch Wassereintritt ausdehnen, was ebenfalls massive Beeinflussung für eine Bauwerksgründung bedeuten kann. Kalkstein und andere harte Böden sind oft ideale Standorte für Bauten mit hohen Lasten wie Hochhäuser. Als Geologen und Ingenieure ist es unsere Aufgabe, den Boden zu verstehen und die besten Bedingungen für jedes Bauprojekt zu schaffen. Wenn Gebäude auf solidem, sicheren Grund stehen, haben wir es geschafft, Sicherheit und lang andauernden Werterhalt zu gewährleisten. Das Thema „Boden“ ist also weit mehr als das, was wir täglich unter unseren Füßen spüren – es ist die unsichtbare Grundlage für jeden Schritt in Richtung Zukunft. #kirchneringenieure #grundbau #funfact
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#BlickinsBuch: Der Stahlbau-Kalender 2024 (Hrsg. Ulrike Kuhlmann) https://lnkd.in/dhRD3csq Schwerpunkte: Eurocode 3 - neue Anwendungsnormen Der Stahlbau-Kalender 2024 dokumentiert verlässlich und aus erster Hand den aktuellen Stand der Stahlbau-Regelwerke. Neben der Aktualisierung des Kommentars zu Eurocode 3 Teil 1-1 "Allgemeine Bemessungsregeln" werden die wesentlichen strukturellen und technischen Änderungen vorgestellt und erläutert. Die neuen Entwürfe zu den Eurocode 3 Teilen 1-11 und 1-14 sowie Teil 2 und Teil 5 werden auszugsweise in deutscher Übersetzung wiedergegeben und die Änderungen gegenüber den derzeit gültigen Fassungen dokumentiert. Die zugrundeliegenden aktuellen Forschungsergebnisse werden erläutert. Zahlreiche Anwendungs- und Berechnungsbeispiele fördern das Verständnis der neuen Regelungen. Darüber hinaus werden Hinweise und Beispiele zur Berechnung typischer Stahlkonstruktionen, wie z. B. Windenergieanlagen oder Strukturen aus Winkelprofilen mit geschraubten Anschlüssen, gegeben. Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis: • Stahlbaunormen - DIN EN 1993-1-1 Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau (Ulrike Kuhlmann, Fabian Jörg) • Anwendung numerischer Methoden bei der Bemessung und Konstruktionen von Stahlbauten - Die neue prEN 1993-1-14:2023 (Markus Knobloch, Faranak Faghihi, Mehmed Numanovic, Anna-Lena Bours) • Erweiterte Konzepte der Betriebsfestigkeit (Markus Knobloch, Stefanie Röscher, Simon Steinhoff, Marc Seidel, Marion Rauch) • Neue Entwicklungen in prEN 1993-1-11:2024 Bemessung und Konstruktion von Tragwerken mit Zuggliedern aus Stahl (Heinz Friedrich, Thomas Misiek, José Oliveira Pedro, Daniel C. Ruff) • Neue Entwicklungen in prEN 1993-2:2023 Stahlbrücken (Ulrike Spiegelhalder, Ulrike Kuhlmann, Lisa-Marie Gölz, José Oliveira Pedro, Michael Schmidmeier, Ralf Schubart, Wolfram Schleicher) • Ermittlung der Beanspruchungen in Stahlbrücken beim Heißeinbau des Fahrbahnbelags (Gerhard Hanswille, Ingbert Mangerig) • Neue Entwicklungen in DIN EN 1993-5:2023 (Cécile Prüm, Colin Jacobs, Dirk-Jan Peters, Alexander Enders) • Tragstrukturen für Windenergieanlagen (Peter Schaumann, Manuela Böhm, Sebastian Kelma, Christopher Schierl) • Drucktragfähigkeit von Winkelprofilen mit Erfassung baupraktischer geschraubter und geschweißter Anschlüsse und zutreffendes Bemessungsmodell (Harald Unterweger, Markus Kettler, Paul Zauchner) • Muster-Verwaltungsvorschrift Technische Baubestimmungen (MVV TB), Normen und Zulassungen im Stahlbau (Karsten Kathage, Christoph Ortmann)
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#BlickinsBuch: Planung und Bauausführung in der Schlitzwand- und Dichtwandtechnik (Theodoros Triantafyllidis) – https://lnkd.in/eV3zFeB3 Das Buch bietet Ingenieur:innen ein unverzichtbares Praxishandbuch zur Schlitzwand- und Dichtwandtechnik. Es enthält anschauliche Anleitungen von der Planung bis zur Ausführung und Lösungen für unerwartete Hindernisse. Neben dem aktuellen Stand der Technik bietet es wertvolle Hinweise zur Weiterentwicklung der Verfahren. Es fördert das Verständnis zwischen Planenden und Bauausführenden, erklärt theoretische Grundlagen und schafft Sensibilität für praktische Herausforderungen, um die Qualitätssicherung zu verbessern. Es werden u. a. folgende Themen ausführlich behandelt: • Schlitzwandtechnik • Stützflüssigkeiten und ihre Eigenschaften • Aufbereitung der Stützflüssigkeit • Fugen und Abstellkonstruktionen • Nachweise für den offenen Schlitz • Bewehrung in Schlitzwänden • Betonieren eines Schlitzwandelements • Fertigteilschlitzwände • Verformungen von Schlitzwänden • Dichtschlitzwände Weitere Informationen zum Buch: https://lnkd.in/eKkSZs87
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📍 Entdeckt den Anschlusspunkt (AP)! In der Welt der Vermessung sind diese markanten Punkte essenziell. Sie dienen als feste Bezugspunkte für die genaue Positionierung und Messung unserer Umgebung. Ob bei Bauvorhaben, Landvermessungen oder Städteplanungen – APs wie dieser mit pinker Sprühfarbe gekennzeichnete Punkt auf dem Foto ermöglichen es Vermessern, mit Ihren Vermessungsinstrumenten hochgenau zu arbeiten. Wenn Ihr also diese kleinen Kreise oder Ringe, häufig mit Zahlen anbei, auf Straßen oder Gehwegen auffällig markiert findet, ist es häufig ein Indiz dafür, dass ein Vermesser in der Nähe ist, bzw. war. ✨ #LOIng #Vermessung #Geodäsie #Landvermessung #Vermessungstechnik #Vermessungsingenieur #Dokumentation #Baustelle #Laserscanning #MobileMapping #Kontrollpunkte #Fotodokumentation #Tachymeter #Beweissicherungsverfahren #Bauprojekt #Schadensdokumentation #Rechtsstreit #Beweissicherungstechnologie #Vermessung #Anschlusspunkt #AP #Stadtplanung #Spray #Farbe #sprühdose #wasser #wasserfest
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🏗 Eurocode 7 "#Geotechnics" Der #Eurocode7 (EC7) ist ein europäischer Standard für die Bemessung und Planung geotechnischer Bauwerke, wie beispielsweise Fundamente, Stützmauern, Dämme oder Böschungen. 👉 Er definiert Anforderungen und Methoden für die sichere, wirtschaftliche und nachhaltige Konstruktion von Bauwerken, die in direktem Kontakt mit dem Boden stehen. Im Fokus stehen dabei: 1️⃣ Grundlagen der Bodenmechanik: z. B. Eigenschaften von Boden und Fels. 2️⃣ Tragfähigkeit und Gebrauchstauglichkeit: Wie sicher und stabil ist das Bauwerk? 3️⃣ Risiko- und Sicherheitsmanagement: Einheitliche Ansätze für Lastannahmen und Bemessung. 4️⃣ Bodenmodellierung: Entwicklung eines Baugrundmodels, das den geotechnischen Untergrund möglichst präzise beschreibt. Der neue #Eurocode7 bringt eine noch stärkere Betonung auf die Entwicklung robuster Bodenmodelle und die Verwendung probabilistischer Ansätze, um die Unsicherheiten in der Bodenmechanik besser zu berücksichtigen. Im Rahmen der Konferenz in Paris präsentierte Prof. Dr.-Ing. Robert Wudtke im Block #Groundmodel einen Vortrag mit dem Titel: "Examples and Derived Values in #Geotechnical Groundmodels". Er zeigte dabei: 1️⃣ Praktische Beispiele, wie geotechnische Parameter aus Feld- und Labordaten abgeleitet werden können. 2️⃣ Verknüpfung zwischen Daten und Modellen: Wie lassen sich Messwerte konsistent in die Entwicklung eines Groundmodels integrieren? 3️⃣ Methoden zur Ableitung von Bemessungswerten, um Unsicherheiten zu reduzieren und verlässliche Grundlagen für Ingenieurprojekte zu schaffen. Die Präsentation von Prof. Dr.-Ing. Wudtke finden Sie unter https://lnkd.in/ePzzMy57 Was bedeutet das für Praktikerinnen und Praktiker? 1️⃣ Risiko- und Unsicherheitsmanagement: Der EC7 ist das Grundlagendokument zur Bemessung in der Geotechnik und hilft dabei, Unsicherheiten in der geotechnischen Planung zu minimieren, was die Sicherheit und Verlässlichkeit von Projekten erhöht. 2️⃣ Effizientere Ressourcennutzung: Präzisere Bodenmodelle ermöglichen eine genauere Berechnung des Materialbedarfs, was zu Kostensenkungen und einer nachhaltigeren Projektgestaltung führt. 3️⃣ Verknüpfung von Theorie und Praxis: Mit klaren Methoden zur Ableitung von Bemessungswerten aus Baugrunduntersuchungen können Ingenieure und Bauunternehmen effizient arbeiten. 4️⃣ Anpassung an den neuen Standard: Der neue EC7 fordert eine stärkere Integration probabilistischer Ansätze mit dem Ziel mehr Flexibilität und zugleich Genauigkeit bei der Planung geotechnischer Bauwerke zu ermöglichen. #Geotechnik #Eurocode7 #Groundmodel #HochschuleNordhausen #Bauingenieurwesen
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