Beitrag von Dr. rer. nat. Jan Borck

Paukenschlag: Meyer Burger stellt seine Modulproduktion in Freiberg bereits Anfang März ein. In einem mutigen Schritt verlässt der Schweizer Solarvorreiter Meyer Burger das unsichere Terrain Deutschlands, um auf amerikanischem Boden neu durchzustarten. Angesichts einer erbitterten Preisschlacht und ausbleibender politischer Unterstützung in Europa, zeichnet sich ein dramatischer Strategiewechsel ab. Sofern Staatshilfen ausbleiben, wird Meyer Burger bereits Anfang März seine Modulproduktion in Deutschland einstellen. Frisches Geld aus einer Kapitalerhöhung und Know How aus Deutschland sollen dem Unternehmen jetzt in USA zum Erfolg verhelfen. In der PM schwingt deutlicher Verdruss über die Politik in Deutschland mit. https://lnkd.in/e7A-SSZs

Alarmstufe Rot für Deutschlands grüne Zukunft: Wie politische Kurzsichtigkeit unsere Klimaziele gefährdet In den letzten Jahren haben wir beobachtet, wie nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaftszweige, die entscheidend für den Ausbau einer klimaneutralen Energielandschaft in Deutschland sind, wiederholt Rückschläge erleiden. Nach den enttäuschenden Entwicklungen unter den Koalitionen von Schwarz-Gelb und Schwarz-Rot seit 2011, stehen wir nun erneut vor einer kritischen Phase, in der die Fortschritte in diesem Bereich gefährdet sind. Die Ursache? Eine populistische Nischenpartei, die aktuell sogar Gefahr läuft, an der 5%-Hürde zu scheitern, scheint unverhältnismäßigen Einfluss auf die politische Landschaft und damit auf die Zukunft nachhaltiger Energien in Deutschland zu nehmen. Diese Entwicklung ist nicht nur besorgniserregend, sondern auch ein Weckruf für alle, die sich für eine nachhaltige und klimaneutrale Zukunft einsetzen. Es ist an der Zeit, dass wir uns gemeinsam für die Unterstützung und den Ausbau nachhaltiger Wirtschaftszweige stark machen. Nur so können wir sicherstellen, dass Deutschland seine Klimaziele erreicht und eine führende Rolle in der globalen Energiewende einnimmt. Lassen Sie uns diesen Moment als Chance begreifen, um für eine nachhaltige, gerechte und prosperierende Zukunft für alle zu kämpfen. #Nachhaltigkeit #Energiewende #Klimaneutralität #Deutschland #fdp

Der Breitbandausbau in Deutschland steht seit Jahrzehnten in der Kritik. Viel zu spät begann der Wechsel von alten Kupferkabeln zu moderneren Technologien, besonders im internationalen Vergleich sieht Deutschland schlecht aus. Eine Studie des VATM zeigt nun den aktuellen Stand beim Gigabitausbau.

Es ist eine erfreuliche Nachricht, dass der Markt die Subventions-Unvernunft doch zu besiegen scheint. Ein hochsubventioniertes Projekt nach dem anderen fällt weg, weil die Unternehmen erkennen, dass die Vorhaben keinen Sinn machen. Und das trotz der milliardenschweren Subventionen, die der Steuerzahler aufbringt. Wieder einmal ist die Wirtschaftspolitik des Bundes falsch abgebogen. Anstatt Subventionen zu verteilen, wäre es sinnvoller, marktnahe Anreize für Diversifizierung der Bezugsquellen zu setzen. Es ist keinerlei Problem, dass im Hochlohn- und -energiepreisland Deutschland keine Chips hergestellt werden, solange es ausreichend viele verschiedene Produktionsstandorte auf der Welt gibt, die uns versorgen können. Wenn Versorgungssicherheit keinen Preis hat, dann wird ein Markteingriff notwendig sein, idealerweise in Form von marktnahen Anreizmechanismen zur Diversifizierung, keinesfalls aber durch plumpe und massive Subventionen. https://lnkd.in/ewZM2qpk

Der neue GEWINN ist da! Nicht nur gut, sondern auch günstig: In der neuen Titelgeschichte geht es um 10 attraktive Aktien aus Europa mit Potenzial. GEWINN erklärt warum an Europas Börsen großes Aufholpotenzial schlummert, welche soliden Unternehmen aktuell günstig zu haben sind und wie man breit gestreut über Europa-Aktienfonds und -ETFs investieren kann. Darüber hinaus haben wir folgende Themen für euch: ➡️ 20 Jahre Fixzinsen ab 3,6 Prozent Während die variablen Zinsen bei rund fünf Prozent liegen, sind längerfristige Fixzinsen wieder günstig zu haben ➡️ Der große GEWINN-Fachhochschulführer 533 Studiengänge inklusive Adressen, Aufnahmemodalitäten und Bewerbungsfristen ➡️ Porträt: Stefan Csizy und Rainer Kalkbrener, ACP Die ACP-Gruppe ist Österreichs größtes IT-Systemhaus, 115 der 2.300 Mitarbeiter halten Anteile am Unternehmen und entscheiden gemeinsam ➡️ Neue Heizung? Abgelehnt! Wer welchen Maßnahmen zustimmen muss und wann Einstimmigkeit notwendig ist ➡️ Fiskus fördert Wohltätigkeit Details zum neuen Gemeinnützigkeitsreformgesetz: Breitere Absetzbarkeit, Spendenbegünstigungen etc. Jetzt im Handel und auf gewinn.com! #wirtschaftsmagazingewinn #wirtschaftsmagazin #geldanlage #aktien #europa #börse

Am Montag ist die Aktie von Plug Power um 20 Prozent nach oben geschossen. Ein wahrer Segen für Aktionäre des Unternehmens, die nach einem YTD-Minus von 44 Prozent und einem 12-Monats-Minus von 60 Prozent schwer leidgeprüft sind. Doch die Nachrichten, die zum Wochenstart für einen Anstieg gesorgt haben, könnten noch zu einer viel stärkeren Rallye bei dem Wasserstoff-Unternehmen führen. Denn am Montag sind die Papiere insbesondere wegen einer neuen Umfrage aus den USA in die Höhe geschossen, laut der Kamala Harris in den Swing Staates die Nase knapp vorn hat und am Dienstag zur US-Präsidentin gewählt werden könnte. Harris und die Demokraten gelten als Förderer von Technologien wie Wasserstoff in den Vereinigten Staaten und haben in der Vergangenheit für die Vergabe von massiven Krediten an das Unternehmen gesorgt, ohne die Plug Power heute vermutlich nicht mehr existent wäre. Trump und die Republikaner hatten dagegen in der Vergangenheit die Kreditvergabe infrage gestellt und dürften Plug Power bei einer erneuten Amtszeit des Ex-Präsidenten einige Probleme bereiten. Dementsprechend besteht für die Aktie von Plug Power eine ganze Menge zusätzliches Upside-Potenzial, sollte Harris zur Präsidentin gewählt werden, doch mindestens genauso groß erscheint das Downside-Potenzial, sollte sich die amerikanische Bevölkerung am Dienstag für Donald Trump entscheiden. Folglich ist ein Kauf der Plug Power Aktie aktuell nichts anderes als eine Wette auf den Ausgang der Wahl. Eine solche Spekulation sollten Investoren besser nicht tätigen, da dies näher am Glücksspiel als am echten Investieren gelegen ist. Erst wenn der Wirbel um die Wahl vorbei ist, kann man sich die Aktien des Wasserstoffspezialisten wieder genauer anschauen. BÖRSE ONLINE rät allerdings aktuell nicht zum Kauf der Papiere.

Die Krise um #VW hat sich zum Sinnbild für ein Land im Rückschritt entwickelt: #Deutschland sieht sich mit mangelndem Reformwillen, Innovationsstau sowie einer Reihe von Problemen in der Politik konfrontiert. 🇩🇪 Das Resultat: Investoren verfolgen die Entwicklung mit Sorge und auch der #Aktienmarkt reagiert entsprechend. Mehr dazu im Artikel der Finanz und Wirtschaft ⬇️ https://bit.ly/3Y0OIQp (Abonnement erforderlich)

📰 Der ehemalige Redakteur der DNN aus Dresden Heiko Weckbrodt gibt in seinem Artikel vom 06.02.2024 einen Einblick in die Planungen & Veränderungen der Halbleiterindustrie in Dresden. 📈 Der Wohnungsmarkt wird in den nächsten Jahren vor weitere Herausforderungen gestellt. Es birgt aber auch Chancen für Kapitalanleger.

Zurück zur alten Verbrennertechnik, Ausstieg aus Klimaschutz und dem Green Deal, Schuldenbremse und Verkommen der Infrastruktur sind nicht die Antworten auf die Probleme und Märkte der Zukunft, schon gar nicht als Exportnation. Die USA und China machen es genau andersrum, mit starkem Ausbau Erneuerbarer Energien, Batterispeichern und Elektroautos. Und vor allem hohen Investitionen in Greentec als Zukunftstechnologien, auch in Forschung und Entwicklung. Die Politik und insbesondere FDP, Union etc. haben völlig die Orientierung verloren und klammern sich konzeptlos an die Vergangenheit. https://lnkd.in/dwvswbct

BKW muss bei den über 100 zugekauften Firmen Bereinigungen vornehmen. Das Stromgeschäft wirft immer noch hohe Gewinne ab. Das Geschäft mit den Netzen ist weiterhin profitabel. Es sollen alpine Solar- und Windkraft-Anlagen zugebaut werden. Die inzwischen wiederum sehr tiefen Rückliefertarife sind kein Thema. Der Zubau der privaten Solaranlagen auf Dächern, Fassaden, Infrastrukturen und Agro-Flächen hat das grösste Potential. Die Rentabilität der Investitionen mus gesichert werden. „BKW muss nach Einkaufstour aufräumen. Beim Berner Energiekonzern ist der Gewinn deutlich gesunken. Im Dienstleistungsgeschäft resultiert gar ein Verlust. Abschreiber wurden nötig.“ Beim Berner Energiekonzern ist der Gewinn deutlich gesunken. Im Dienstleistungsgeschäft resultiert gar ein Verlust. Abschreiber wurden nötig. https://lnkd.in/e9rSb8d3