Gemeinsam für die Gesundheit: Erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit in Kommunalen Gesundheitsprojekten am Beispiel Marktredwitz 🌐🤝💚 Die Öffentlichkeitsarbeit in kommunalen Gesundheitsprojekten ist von entscheidender Bedeutung, um die Bevölkerung zu informieren und zur aktiven Beteiligung zu motivieren. 👥💬 Ein herausragendes Beispiel für gelungene Öffentlichkeitsarbeit bietet die Kommune Stadt Marktredwitz in Bayern. Im Rahmen unserer zweijährigen Kooperation (gefördert durch IKK classic) wurde die Effizienz des kommunalen Gesundheitsmanagements durch eine starke Online-Präsenz auf verschiedenen Kanälen gesteigert. Das Best-Practice Beispiel verdeutlicht, dass erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit nicht nur das Bewusstsein für Gesundheit fördert, sondern auch das Vertrauen zwischen Bürger:innen und Gesundheitsdienstleister:innen stärkt. In einer Zeit, in der die globale Gesundheit im Mittelpunkt steht, sollten wir uns von lokalen Erfolgsgeschichten wie Marktredwitz inspirieren lassen, voneinander lernen und gemeinsam zur Stärkung der Gesundheit in unseren Gemeinschaften beitragen. 🌱🤝💪 #gemeinsamgesund #Öffentlichkeitsarbeit #BestPractice #Marktredwitz, #gemeinsamnachhaltig, #zukunftmachen https://lnkd.in/emx9vA95
Beitrag von DSPN GmbH & Co. KG
Relevantere Beiträge
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Punkt 5 von 5 zur "Zukunft Gesundheit – Schwerpunkte für ein Regierungsprogramm" Wir als #FOPI haben fünf Punkte des österreichischen Gesundheitssystems hervorgehoben, die aus unserer Sicht im Zentrum des Interesses von Bürger:innen und Patient:innen stehen. Da wir aktiv mitgestalten und Lösungen einbringen wollen, legen wir diese Themen den Verantwortlichen für das künftige #Regierungsprogramm ans Herz: Punkt 5: Vorsorgeprogramme ➡ Steigerung der gesunden und arbeitsfähigen Lebensjahre ➡ Kommunikations- und Incentivierungskonzepte zur nachhaltigen Verbesserung der Gesundheitskompetenz in Österreich Was hängt noch alles dran? Das lesen Sie im aktuellen FOPI.Flash! #GesundheitssystemDerZukunft
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🎉 20 Jahre Patientenvertretung 🎉 Seit zwei Jahrzehnten setzen sich Hunderte von Patientenvertreter*innen ehrenamtlich für ein patientenorientiertes Gesundheitssystem ein. Heute feiern wir ihr Engagement und fordern gemeinsam: Stärkt die Patientenbeteiligung für eine gerechtere Gesundheitsversorgung! 💡 Wie können wir das erreichen? Durch eine echte Partnerschaft zwischen Patient*innen und dem Gesundheitssystem. 🔍 Erfahrt mehr über unsere Forderungen zur Stärkung der Patientenbeteiligung im G-BA und anderen Gremien in unserer Pressemitteilung und im Forderungspapier (https://lnkd.in/eVsxQwAP) 🌟 Teilt eure Gedanken zur Zukunft der Patientenvertretung in den Kommentaren und lasst uns gemeinsam Ideen austauschen. 💬 Welche Veränderungen braucht das Gesundheitssystem? Was kann die Patientenbeteiligung noch weiter verbessern? Sagt uns eure Meinung! Gemeinsam setzen wir uns für Gesundheitssystem ein, das die Patient*innen im Fokus hat. 💪💬 #Gesundheitspolitik #Selbsthilfe
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Was hat das ESF-geförderte PuG-Projekt "Pflege und Gesundheitsversorgung im ländliche Raum stärken" mit der TIMO TI-Modellregion Hamburg & Umland zu tun? Wie wir feststellen durften, eine ganze Menge! Es ging um das E-Rezept, die KIM-Kommunikation, die elektronische Patientenakte sowie den TI-Messenger und wie wir diese gesamte Entwicklung auch in unser Projekt einbinden können - im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit aber auch mit "harten" Fragestellungen wie Schnittstellen zu unseren Plattformen und Zugängen für die Kommunen z.B. in Richtung TI-Struktur für den Pflegestützpunkt. Wir sind uns einig gewesen, dass unsere Ansätze sich sehr gut ergänzen werden und wir den Vorteil sehen, bereits mit allem, was in dem PuG-Projekt entwickelt wird, für die Zukunft gerüstet zu sein. Mal schauen, welchen Szenarien wir uns als Erstes widmen werden...aber wir können versprechen - es hat mit Pflege zu tun. Weitere Informationen zu dem Projekt: https://lnkd.in/eHYH5FiR #pflegewiederzukunftsfähigmachen
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Auch wir sehen die #Krankenhäuser im Transformationsprozess mit guten Perspektiven. #Digitalisierung und #Nachhaltigkeit bedingen sich dabei integrativ und sorgen dafür, dass Prozesse effizienter gestaltet werden können. Wichtig bleibt, dass die Bemühungen und der Ressourcenverzehr der #Krankenhäuser in Sachen #Nachhaltigkeit und #Klimaschutz eine Berücksichtigung in den ordnungspolitischen Finanzierungsinstrumenten finden muss.Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Digitales und Verkehr Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V.
Deutsche #Krankenhäuser haben sich auf den Weg in eine nachhaltigere Zukunft gemacht. Jede zweite Klinik hat #Nachhaltigkeit ausdrücklich in der Unternehmensstrategie verankert, ein weiteres Drittel hat sich dies fest vorgenommen. Konkrete Maßnahmen im betrieblichen Gesundheitsmanagement, zur Personalentwicklung und zum familienorientierten Arbeiten sowie für Diversität und Inklusion sind bereits vielerorts umgesetzt. Dennoch besteht Handlungsbedarf. Insbesondere bei der Weiterentwicklung von nachhaltigen Beschaffungsrichtlinien, der Ermittlung von CO2-Emissionen und bei Vorkehrungen für Hitzewellen und Extremwetterereignissen. Gemeinsam mit der #Techniker Krankenkasse und dem #imug | research, Beratungsgesellschaft für sozial-ökologische Innovationen mbH haben wir eine bundesweite Krankenhausbefragung durchgeführt. Mehr Informationen im Klinikreport Nachhaltigkeit 2024: https://lnkd.in/euvqUgp5 Viele Dank für die wertvolle Zusammenarbeit! Sarah Windolph-Lübben, PhD Dr. Ingo Schoenheit DKI Deutsches Krankenhausinstitut Debora Janson
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Prävention – geht alle an! Gelingen kann es nur gemeinsam! So das Credo, der gestern digital veranstalteten #Statuskonferenz der Bundesvereinigung für Prävention und Gesundheitsförderung (BVPG). Zum 27igsten Mal fand sie statt, einige hundert Teilnehmer waren dabei – natürlich auch die sporThera-Akademie! Anliegen war die Auseinandersetzung mit den gesellschaftspolitischen Veränderungen in Deutschland und den damit einhergehenden Herausforderungen im Handlungsfeld. Über Fachvorträge und Diskussionsforen wurden Ansätze zur bedarfsgerechten Weiterentwicklung und Möglichkeiten der (politischen) Gestaltung von Prävention und Gesundheitsförderung erörtert. Der Fokus lag dabei auf vier Themenschwerpunkten: #Klimawandel und Gesundheit #Bewegung, Sport und Gesundheit #PsychischeGesundheit #GesundheitlicheChancengerechtigkeit Die darauf fokussierten Fachvorträge wurden durch hochkarätige Redner gehalten und die Diskussionsforen professionell moderiert. Hunderte Köpfe rauchten und erbrachten für jeden Themenblock eine Vielzahl an Ideen und Anregungen, um die jeweils anstehenden Herausforderungen besser stemmen zu können. Eine Dokumentation der Ergebnisse veröffentlicht der BVPG-Verband demnächst auf seiner Website. Unser Fazit: Eine gelungene Veranstaltung, die es in dieser Form unbedingt braucht. Denn die Komplexität des Handlungsfeldes #Prävention und #Gesundheitsförderung, welches durch eine Vielzahl von Akteuren (größtenteils unabhängig voneinander) bearbeitet wird - benötigt zwingend eine „strukturierende Hand“. Der BVPG wird dieser Rolle absolut gerecht und das Format der #Statuskonferenz ist ein passendes Medium. Recht so, weiter so! Überraschend … … für uns allerdings war, dass der neueste Coup unseres Gesundheitsministers, das Durchpeitschen des „Herzgesetzes“ (GHG) durch das Bundeskabinett vor gut einer Woche, so gut wie kein Thema war. Allein Angelika Baldus, Vorständin des Deutschen Verbandes für Gesundheitssport und Sporttherapie e.V. (#DVGS), sprach dieses Debakel für die Primärprävention ausdrücklich an. Mit dem Kabinettsbeschluss können nun mehr als 100 Mio. € Präventionsmittel gekürzt und davon stattdessen Cholesterinsenker und die Medikalisierung der Gesellschaft finanziert werden. Gelder, die die Krankenkassen eigentlich für #Präventionskurse im Rahmen der #Individualprävention nach §20 SGB V ausgeben sollen. Nebenwirkungsreiche Medikamente sollen Lebensstilinterventionen ersetzen. Ein Skandal sondergleichen, der schon viele Wellen schlug. (siehe hierzu auf LinkedIn - Prof. Ingo Froböse, Dr. Stephan Barth, Oliver Neumann Oliver Huizinga, Robert Percy Dr. med. Marshall) Hierzu hätten wir uns auf der Statuskonferenz einen eigenen Beitrag gewünscht. Wahrscheinlich, weil der BVPG schon vor einiger Zeit zum Entwurf des GHG ausführlich Stellung genommen hatte (Link in den Kommentaren), sollte der Raum wohl für Themen genutzt werden, die unabhängig der Aktivitäten von Bundesministerien stattfinden können. #GesundesHerzGesetz
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Wir steht es um die #Gesundheit von #Jugendlichen und welche Konsequenzen leiten sich daraus für die schulische #Gesundheitsförderung ab? Ich freue mich auf die morgige Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit, auf der die Ergebnisse der #HBSC-Studie vorgestellt und diskutiert werden. https://lnkd.in/dPUBCcnc
Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit 2024
armut-und-gesundheit.de
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🤗 Heute ist #TeamTuesday! Ab sofort werden jeden Dienstag die Menschen hinter KliMeG vorgestellt. 🤗 Es geht los mit einem Interview mit Matthias Albrecht, dem Geschäftsführer von KliMeG. Matthias ist Kinderarzt, so oft es seine Tätigkeit bei KliMeG zulässt, praktiziert er auch noch. Zuletzt war er 15 Jahre Geschäftsführer des Evangelischen Krankenhaus Hubertus und der Klinik für MIC in Berlin. In seiner Freizeit fährt er Rad und boxt. Lieber Matthias, Du bist nun seit fast 12 Monaten bei KliMeg. Was ist das Fazit des ersten Jahres? Das erste Jahr war eine spannende Reise für mich. Nach 20 Jahren Krankenhausmanagement durfte ich zum einen völlig neue Dinge lernen und konnte auf der anderen Seite meine Erfahrungen sinnstiftend einbringen. Aufregender hätte ich es mir kaum wünschen können. Was sind konkrete Erfolge? Ich bin ja zu KLUG gekommen, um ein Kompetenzzentrum für klimaresiliente Gesundheitseinrichtungen aufzubauen. Meine Kollegin Dr. Anne Hübner hatte hier schon tolle Vorarbeit geleistet, so dass es uns gelungen ist, innerhalb von sechs Monaten rund 160 Kliniken und über 1000 Pflegeeinrichtungen als Mitglieder bei KliMeG zu gewinnen. Unter den Mitgliedern sind viele Uniklinika und große Krankenhäuser, aber auch kleinere Krankenhäuser und Reha-Kliniken, so dass wir bereits jetzt rund 15% der stationären Krankenhausbetten in Deutschland vertreten. Wo wünschst Du Dir noch mehr Entwicklung? Wir sehen bei den Mitgliedern viel Interesse und den Willen zur sozial-ökologischen Transformation. Gleichzeitig herrscht im Krankenhausbereich eine große Unsicherheit im Rahmen der anstehenden Krankenhausreform. Die fehlende Planungssicherheit führt dazu, dass Entscheidungen nicht getroffen werden und bremsen damit die notwendigen Veränderungen aus. Man darf nicht vergessen, dass wir vielfach über große Investitionen reden - und die wird kein Krankenhausträger tätigen, wenn er nicht weiß, ob sein Krankenhaus in den nächsten Jahren noch existieren wird. Schauen wir nach vorn: Was steht bei KliMeG in der nächsten Zeit an? Ein großes Projekt ist die Cleanmed Berlin 2024. Die Cleanmed wird die größte Präsenzkonferenz für das Thema Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen in Deutschland werden. Was können wir von der Cleanmed Berlin 24 erwarten? Die Cleanmed Berlin 2024 wird an die erfolgreiche Veranstaltung von 2023 anknüpfen und einen intensiven Austausch rund um das Thema Klimaresilienz in Gesundheitseinrichtungen ermöglichen. Wir decken fünf spannende Themencluster ab – von Krankenhauspolitik, Finanzierung und Regulatorik über Krankenhaustechnik und moderne technische Lösungen zu resilienten Arbeitsformen, gesunder Ernährung im Krankenhaus und nicht zuletzt den Herausforderungen des Klimawandels an die Medizin und Hygiene. Ganz bewusst wollen wir viele Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen ansprechen und freuen uns auf einen spannenden und ermutigenden Tag! KLUG - Deutsche Allianz Klimawandel und GesundheitCentre for Planetary Health Policy (CPHP)
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Danke, Thilo, eine bessere Zusammenfassung ist kaum möglich. Danke an Alexander Stanke Preventicus GmbH Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik Uwe Deh Frank Bussmann Thilo Mahr Prof. Nagel Michael Meyer und alle Teilnehmer für die angeregte Diskussion die einmal mehr gezeigt hat, dass sich nicht nur vieles in der Gesundheitsversorgung ändern kann, sondern beharrliches "Machen" schon in der Prävention -am besten gleich verbunden mit Versorgungsprogrammen- echten Bürger- und Patientennutzen bringt. Es ist jetzt Zeit, zu handeln und vieles "Erdachte" in die "Umsetzung" zu bringen. Über Sektoren-, Disziplinen- und Professionengrenzen hinweg.
„Präventiv & digital vor ambulant & stationär sowie selbstbestimmt statt bevormundet“ So würde ich zusammenfassen, was heute anlässlich des Executive Breakfast am Rande des #HSK im Ergebnis diskutiert wurde. Die Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung im Gesundheitswesen e. V. (DGIV) hat eingeladen um darüber zu sprechen wie digital unterstützte Prävention die cardiovasculare 🫀Versorgung verbessern kann. 🚨 Rund 360.000 Tote im Jahr 2022 durch Herz-Kreislauferkrankungen belegen nachdrücklich, wie wichtig dieses Thema ist. 🛼 Der Spitzensportler Frank Bussmann hat aus eigener Erfahrung geschildert, dass z.B. Vorhofflimmern uns alle betreffen kann und die Stärkung der Eigenverantwortung mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. 📱Alexander Stanke von Preventicus GmbH hat kurz skizziert, wie durch ein niederschwelliges App Angebot die Vorsorge in diesem Bereich verbessert werden kann. 🩺 Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik hat aus der hausärtzlichen Perspektive dargelegt, wie unabdingbar die Einbindung der ambulanten Leistungserbringer in entsprechenden Versorgungsmodellen ist und welche Erwartung er an den dringenden Erfolg der #ePA für Alle hat. 💡Uwe Deh, Vorstand der IKK gesund plus hat das Programm „Puls im Takt“ vorgestellt und dabei betont, dass eher eine niedrigschwellige Ansprache der Versicherten - statt Beformundung - Erfolg verspricht. 💡Prof. Dr. Nagel, angehender Vorstandsvorsitzender der Universitätsmedizin in der Lausitz | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH hat hervorgehoben, wie wichtig bei der Integrierten Versorgung nicht nur die weitere Verzahnung ambulant / stationär ist, sondern insbesondere auch der Prävention mehr Augenmerk geschenkt werden muss. Das wird auch ein Schwerpunkt der Gesundheitsregion Lausitz werden. Danke an Michael Meyer und Dr. Albrecht Kloepfer für die Organisation und Moderation dieser spannenden 90 Minuten.
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Gemeinsam für eine grünere Krankenversorgung! 🌱 Die #Universitätsklinika kommen ihrer Verantwortung, die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern, nach – das heißt auch, ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Da der #Klimawandel erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit hat, müssen nachhaltige Praktiken in die Gesundheitsversorgung integriert werden. Zu diesem Zwecke haben sich beim ersten Klimatag des Universitätsklinikum Heidelberg (UKHD) Kliniken aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen vernetzt, um nachhaltige Maßnahmen in der Gesundheitsversorgung voranzutreiben. Vorgestellt wurden dabei die erste Treibhausgasbilanz des UKHD und das Projekt „Green Surgery“. Mit seinem Engagement, das bereits mit einer Nominierung für den Deutscher Nachhaltigkeitspreis gewürdigt wurde, setzt das UKHD neue Maßstäbe für eine umweltfreundliche Gesundheitsversorgung und zeigt, wie #Spitzenmedizin und Nachhaltigkeit erfolgreich zusammenwirken können.
Gemeinsam für eine grünere Krankenversorgung Beim ersten Klimatag des UKHD vernetzten sich Vertreterinnen und Vertreter von Kliniken aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen. Dabei wurden die erste umfassende Treibhausgasbilanz des UKHD als konkrete Ausgangslage für Verbesserungen ebenso wie ein Projekt zur nachhaltigeren Chirurgie vorgestellt. Die Maßnahmen des UKHD für eine nachhaltige Krankenversorgung sind aktuell mit einer Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis gewürdigt worden. Ziel des Klimatages war der Austausch über lohnende und gut umzusetzende Änderungen für eine klimafreundliche Gesundheitsversorgung. Ebenso wurden die Ergebnisse des Projekts KliOL (Klimaschutz in Kliniken durch Optimierung der Lieferketten) am UKHD vorgestellt. Der Einladung waren rund 65 Vertreterinnen und Vertreter von Kliniken aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen sowie interessierte UKHD-Mitarbeitende gefolgt. Zu Gast war als Schirmherr der Veranstaltung Raoul Schmidt-Lamontain, Bürgermeister für Klimaschutz, Umwelt und Mobilität der Stadt Heidelberg. Eine Fortsetzung des Formats wünschten sich anschließend alle Anwesenden ausdrücklich. „Als Universitätsklinikum ist es unser gesellschaftlicher Auftrag, die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern. Gleichzeitig sind wir als Einrichtung mit hohem Ressourcenverbrauch ein Mitverursacher des Klimawandels mit seinen gefährlichen Auswirkungen auch und insbesondere auf die Gesundheit. Dieses Dilemma überträgt uns eine besondere Verantwortung für den Klimaschutz“, sagte Katrin Erk, Kaufmännische Direktorin des UKHD. „Als forschungsstarkes Universitätsklinikum ist es uns dabei wichtig, Klimaschutz in Krankenhäusern als Thema für Wissenschaft und Praxis zu verstehen, gemeinsam Ansätze zu entwickeln und Klimaschutz in allen Bereichen zu denken.“ Die Maßnahmen des UKHD für eine nachhaltige Krankenversorgung wurden aktuell mit einer Nominierung für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis Gesundheit gewürdigt. Die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis hat den Preis in dieser Kategorie 2024 erstmals ausgelobt und sucht nach „Leuchttürmen der Nachhaltigkeit im Gesundheitswesen“. Die Preisverleihung findet am 29. November 2024 statt. Ein äthiopisches Sprichwort brachte die Zielsetzung des ersten Klimatages des Universitätsklinikums Heidelberg (UKHD) auf den Punkt: „Wenn Spinnen gemeinsam weben, können sie einen Löwen fesseln.“ Mehr zu den Klimaprojekten am UKHD lesen Sie hier: https://lnkd.in/ew5TxvVf #UKHD #UniversitätklinikumHeidelberg #Heidelberg #Klimatag #Nachaltigkeit
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