Beitrag von DSW21

Unsere Quartalsauswertung zeigt: In Deutschland, bei der Lufthansa und an deutschen Flughäfen werden europaweit die meisten Flüge storniert! ✈ ❌ Weitere Erkenntnisse der Auswertung, die u.a. vom ZDF veröffentlicht wurden: 🛬 Lufthansa Spitzenreiter mit extremen Stornierungen von 6 Prozent 🛬 Flughäfen Frankfurt und München haben europaweit die meisten Stornierungen 🛬 Deutschland im europäischen Vergleich abgeschlagen Letzter 🛬 Bei internen Streiks besteht Anspruch auf Entschädigung Flightright CEO Dr. Jan-Frederik Arnold dazu: „Es ist ein Armutszeugnis, dass die ersten vier Flughäfen mit den höchsten Stornierungsquoten alle aus Deutschland kommen. Die hohe Anzahl an Flugausfällen wirkt sich direkt auf die Reisepläne von Passagieren aus und führt zu Verzögerungen in der gesamten deutschen Luftfahrt.“ Lest den vollständigen Artikel, um mehr über die Auswertung und die aktuellen Entwicklungen im Bereich Fluggastrechte zu erfahren. 📍 Den Link zum Artikel findet ihr in den Kommentaren!

Die aktuelle Auswertung zu Flugverspätungen und -ausfällen von Flightright zeigt: Deutsche Airlines und Flughäfen sind ganz vorne dabei. Auch Ihre Mitarbeitenden sind auf Geschäftsreisen davon betroffen? Gemeinsam mit unserem Partner Flightright können wir diese Ansprüche für Ihr Unternehmen durchsetzen. Einfach, zuverlässig & praxiserprobt. ➡️ mehr Infos in den Kommentaren

✈📈 Österreichs Luftfahrt bleibt auf Erfolgskurs: In den ersten neun Monaten 2024 wurden an den sechs Verkehrsflughäfen rund 27,2 Millionen Passagiere abgefertigt (+ 6,9 % gegenüber 2023). Der Graz Airport verzeichnete sogar ein Passagierplus von 17 % und ein Bewegungsplus von 9,3 %. Kurzum: Die Auslastung der Flüge steigt österreichweit und im Luftfrachtbereich wurden die Zahlen von 2019 bereits übertroffen. (PDF: AÖV) 

#Boeing hat im ersten Quartal fast vier Milliarden Dollar verbrannt. Qualität soll nun endlich vorgehen, hat der noch amtierende CEO gestern gesagt. Anders ausgedrückt: Vorerst werden weiter nur wenige neue Jets gebaut werden. Teilemangel bremst die Produktion zusätzlich. Der Zustrom an neuen Flugzeugen wird noch für viele Monate begrenzt bleiben. Für die Fluggesellschaften und ihre Flugpläne keine guten Nachrichten – und damit auch nicht für die Fluggäste. Wenn hohe Nachfrage auf ein begrenztes Angebot trifft, bedeutet das in der Regel hohe Preise. Wenn betagte Jets länger fliegen müssen, bedeutet das aber auch mehr Emissionen. Die Klimaziele wackeln bedrohlich. Irgendwie habe ich in der Luftfahrt schon lange das Gefühl: Nach der Krise ist stets vor der Krise.   https://lnkd.in/e7Rtc9xj

Traditionell starten wir in jedes neue Jahr mit dem Blick darauf, wie sicher das Vorjahr in der zivilen Luftfahrt war. Dieses Jahr steht die Statistik unter dem frischen Eindruck der beiden dramatischen Unglücke in Südkorea und Kasachstan. So erschütternd die Nachrichten zum Jahresende waren, die Statistik zeigt: Fliegen ist sicher. Im vergangenen Jahr war Fliegen 53 Mal sicherer als noch in den 1970er Jahren. Da Sicherheit im Luftverkehr absolute Priorität hat, sind alle Prozesse und Maßnahmen hierauf ausgerichtet. So konnte erreicht werden, dass die Zahl der tödlich Verunglückten langfristig stetig zurück geht, obwohl die Passagierzahlen gleichzeitig steigen. Wie das erreicht wird, lesen Sie in einer neuen Ausgabe der „Luftfahrt aktuell“: https://lnkd.in/ef-nXNyR #Luftverkehr #Sicherheit #Safty #LuftfahrtAktuell BER - Berlin Brandenburg Airport Düsseldorf Airport Flughafen München Fraport AG Hamburg Airport Köln Bonn Airport Leipzig/Halle Airport Stuttgart Airport Condor Flugdienst GmbH European Air Transport Leipzig GmbH Eurowings Lufthansa Group TUI DFS Deutsche Flugsicherung GmbH

Fliegen mit Streifen 2.0: Auch der neue Chef der Condor Flugdienst GmbH, Peter Gerber, ist Fan des auffälligen neuen Designs der Airline. Er will nun erreichen, dass die Streifen nicht nur mit Sonnenschirmen, Markisen oder Badelaken - somit mit Urlaub - assoziiert werden. Condor ist für ihn mehr als ein Ferienflieger, denn während auf Europastrecken die Urlaubskunden von Reiseveranstaltern an Bord dominieren, ist das auf vielen Fernstrecken nicht so. Und das soll ausgebaut werden. Im kommenden Jahr soll die Entscheidung anstehen, ob #Condor weitere Flugzeuge ordert. Mit dem neuen Eigner, dem Finanzinvestor Attestor, scheint ein längerfristiger Partner gefunden. Sobald die nach dem Thomas-Cook-Aus und in der Corona-Pandemie aufgenommenen staatlichen KfW-Kredite zurückgeführt sind, ist vorgesehen, dass Attestor seine Option zur Komplettübernahme von Condor zieht. Mögliche Projekte gibt es viele. Auch die Frage, ob Condor weiter Stand-Alone fliegt oder sich eine Flugallianz anschließt, soll diskutiert werden. https://lnkd.in/ee88zZV2

Die Rahmenbedingungen für Flugverbindungen von Schkeuditz in die Drehkreuze München, Frankfurt und weitere hinein, stehen derzeit mehr als schlecht! Die Rahmenbedingungen stimmen einfach nicht und die Luftverkehrssteuer als einer der Gründe, muss schnellstens abgeschafft werden. Doch man muss ehrlich sein und offen ansprechen dürfen, dass die Passagiere für mehrmals pro Woche und Tag fliegende Airlines einfach nicht da sind. Ob Dresden oder Schkeuditz….leider füllen die Passagiere die Flieger nicht in ausreichendem Maße. Und das es zwischen Berlin und Prag aus Luftverkehrssicht eben nicht Dresden, sondern viel Luftraum gibt, ist auch ein Fakt. Doch der Blick nach Paderborn zeigt, dass es durchaus Initiativen gibt, welche sich gegen den Verlust von Strecken stemmen. Doch hier hilft der Ruf nach der öffentlichen Hand wenig. Öffentliche Hand, insbesondere Kommunen, können nicht einfach eine Fluggesellschaft gründen, obwohl der Gedanke charmant klingt. Sicher passt es meinem Kollegen Burkhard Jung nicht, dass Carsten Spohr, Chef der Lufthansa seines Zeichens, die versprochene Linie nach München wieder einstellt. Mir auch nicht! Doch man kann es betriebswirtschaftlich verstehen. Gibt es Unternehmer im Großraum Leipzig, welche Verbindungen in die Drehkreuze für wichtig und notwendig erachten? Nur nach Verbindungen schreien wäre keine Lösung und Charterflüge nach Stuttgart, so sie denn stattfinden, erst recht nicht. Ich denke, die öffentliche Hand und jene des Airports wäre ausgestreckt, um gemeinsam Schlagzeilen zu schreiben. Doch die Initiative muss aus der Wirtschaft kommen.

Serie: außergewöhnliche Firmen in Deutschland 110 Millionen Umsatz und 64 Mio Gewinn und das mit einer deutschen "Air Line", die nur mit zwei Flugzeugen operiert. Die Firmengründer Hans Nolte und Nikolaus Gormsen fanden ihre Nische nicht im eigentlichen Flugbetrieb, sondern mit IT-Services für die Fluggesellschaften. Genauer gesagt mit einer Ticketing-Lösung, mit der die Airlines den gesamten Vertriebsprozess auslagern und die Buchung über alle Stufen hinweg auch mit verschiedenen Airlines auf einem Ticket abwickeln können. Damit ist Hahn Air Lines weltweit führend und zählt zu den profitabelsten Firmen Deutschlands. Und erstaunlich: Selbst als in der Corona-Zeit die Flugbuchungen enorm zurückgingen, verdiente Hahn weiter enorme Gewinne: 2020 über 50% Marge. In erster Linie aufgrund von Erträgen verfallener Flugdokumente aus früheren Jahren, bei denen durch Verjährung die Rückforderungsansprüche im Geschäftsjahr rechtlich erloschen sind.  

Ryanair ist kein Mitglied des BDL. Umso wichtiger, dass auch ausländische Airlines klar sagen, warum die Politik der Bundesregierung dem Standort schadet. Wir brauchen ein klares Bekenntnis der nächsten Bundesregierung zum Luftverkehr, ansonsten wir die Anbindung des Wirtschaftsstandorts Deutschland an den Rest der Welt weiter leiden. „Wenn die Ryanair-Flotte in den kommenden Jahren um 300 Flugzeuge wächst, würden die neuen Maschinen dort eingesetzt, wo der Ertrag am höchsten sei. Auf absehbare Zeit werde dies nicht Deutschland sein.“ „Bis 2030 könnte Ryanair weitere 30 Flugzeuge in Deutschland stationieren, die Fluggastzahl auf 34 Millionen per anno mehr als verdoppeln und rund tausend weitere Arbeitsplätze schaffen. Aber dafür müsste die Luftfahrtsteuer gesenkt und schließlich abgeschafft, die Sicherheits- und Flughafengebühren gedeckelt werden, fordert das Unternehmen.“ BDL – Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft e. V. BDLI - Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e.V. Lufthansa Fraport AG Ryanair easyJet Condor Flugdienst GmbH TUI Flughafen München BER - Berlin Brandenburg Airport Köln Bonn Airport Düsseldorf Airport Hamburg Airport

✈️ Special Condor Agreement: Die Zubringerflüge von Lufthansa wackeln erneut! ✈️ Die Zubringerflüge von Lufthansa für Condor stehen wieder auf der Kippe. Der neue Condor-CEO Peter Gerber, ehemaliger Lufthansa-Manager, könnte möglicherweise eine außergerichtliche Einigung anstreben, um die turbulente Lage zu stabilisieren. Doch wie sieht die Situation genau aus? 🤔✨ Hier sind einige der wesentlichen Punkte aus unserer Kolumne über die aktuelle Lage: 🔍 Wettbewerbsdruck und Flottenmodernisierung: Condor hat nun eine moderne Flotte und bringt über Codeshare-Partnerschaften wie mit Emirates neue Möglichkeiten nach Berlin. Dies könnte Lufthansa unter Druck setzen, da Condor im Aufbau von Discover ein Hindernis darstellt. ⚖️ Rechtliche Herausforderungen: Trotz der aktuellen Gerichtsentscheidung ist das „Special Prorate Agreement“ noch nicht beendet, was Condor weiterhin Zubringerflüge zu Sonderkonditionen ermöglicht. Aber was passiert, wenn das Hauptsacheverfahren am OLG Düsseldorf entschieden wird? 🌐 Konzernstrategien und Konkurrenz: Lufthansa wird die Entwicklungen um Condor und die Codeshares mit Emirates genau beobachten, während sie selbst Discover in Stellung bringt. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die spannenden Entwicklungen in unserem vollständigen Kommentar-Artikel von David Haße: https://lnkd.in/emJJZiEh 👥 Bleiben Sie auf dem Laufenden! 👥 Folgen Sie unserer Seite airliners.de für aktuelle Nachrichten und tiefgehende Einblicke aus der Luftfahrtbranche. #Lufthansa #Condor #PeterGerber