Mit Blick auf die zu erwartenden Ladungsrückgänge in China im Zuge der Golden Week Anfang Oktober bereiten sich die Carrier jetzt auf deutliche Kapazitätsreduzierungen schon ab Ende des Monats vor. Mit vorübergehenden Abfahrtsstreichungen signalisieren die Carrier nun ihre Entschlossenheit, einen Einbruch der Preise zum Ende der Hochsaison abzuwenden. (Abo) #logistics #transport #supplychain #shipping #carrier
Beitrag von DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung
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Die Umroutungen um das Kap der Guten Hoffnungen absorbieren 4,5 Millionen an überschüssiger Stellplatzkapazität. Die Carrier könnten durch diesen Sondereffekt mit einem blauen Auge durch dieses Jahr kommen, in dem enorme Kapazitäten neu in den Markt drängen. (Abo) #logistics #transport #supplychain #shipping
Containerreedereien profitieren von der Krise im Roten Meer
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Für Verladungen von Fernost Richtung Europa und auch Richtung Nordamerika setzten die Frachtraten ihren Höhenflug kurz vor Pfingsten fort. Im Zuge weiterer Tarifanhebungen (GRI) seitens der Carrier zur Monatsmitte zog der Shanghai Index SCFI am Freitag (17. Mai) weiter um 9 Prozent auf gut 2.520 Punkte an. Er übertrifft den vorherigen Jahreshöchststand von Mitte Januar inzwischen um mehr als 10 Prozent. Das Ratenniveau für Buchungen von Fernost nach Nordeuropa kletterte laut SCFI um 6 Prozent auf 3.050 US-Dollar/TEU. Der World Container Index (WCI) verzeichnete beim Preis für die Verladung eines 40-Fuß-Containers von Shanghai nach Rotterdam hingegen einen Sprung um 12 Prozent auf 4.172 Dollar/FEU. Aus Speditionskreisen ist zu hören, dass die Indizes der Marktentwicklung hinterherhinkten. Demnach werden für prompte Verladungen in zwei bis drei Wochen bereits satte Aufschläge gezahlt – über 6.000 Dollar/FEU wurden schon verzeichnet, wie ein Hamburger Spediteur berichtet. Die Ratenbildung nehme langsam eine Struktur an wie zu Pandemiezeiten. Zwar sind Abfahrten von Fernost nach Europa offiziell auf Wochen ausgebucht. Hier und da machten Carrier aber trotzdem Equipment und Stellplätze verfügbar, die sie zu „Premium-Raten“ anböten, ist zu hören. Selbst dann müssten sich Kunden aber noch beeilen und ihre Trucker direkt zu Betriebsbeginn in die chinesischen Depots schicken – sonst könnten ihnen die Boxen vor der Nase weggeschnappt werden.
Seefrachtenflash: Stellplätze für den Höchstbietenden
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Das Marktbarometer ist gegenüber dem Vormonat um gut 2 Prozent auf 13.135 US-Dollar/Tag gestiegen. Schrittmacher der positiven Entwicklung sei die kontinuierlich hohe Nachfrage nach Laderaum für Schwergut in Fernost und Nahost, heißt es aus Maklerkreisen. (Abo) #logistics #transport #supplychain
Seefrachtenflash: Schwergutschifffahrt erholt sich weiter
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Die Transportpreise aus Fernost sinken derzeit stärker und saisonal früher als allgemein erwartet. Der Rückgang dürfte sich in der laufenden Woche fortsetzen. In den kommenden Monaten wird wohl vor allem das Preisgefüge des Asien-Europa-Trades weiterhin massiv unter Druck stehen. (Abo) #logistics #transport #supplychain #shipping
Seefrachtenflash: Raten brechen ein
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Die Frachtraten ex Fernost sind während der Nationalfeiertage in China in der ersten Monatshälfte weiter gesunken und dürften ihren Tiefflug zunächst weiter fortsetzen. Erst im Dezember rechnen Marktteilnehmer mit einer Stabilisierung. (Abo) #logistics #transport #shipping #china
Seefrachtenflash: Weiter fallende Raten nach der „Golden Week“
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Die beiden internationalen Verkehrsträger profitieren von starker Nachfrage und hohen Raten. Selbst die lange Zeit schwächelnde Verkehrsregion Europa präsentiert starke Kennzahlen. Ob diese Entwicklung von Dauer sein wird, steht dahin: Der Einkaufsmanagerindex fällt auf den vorläufig niedrigsten Stand des Jahres. (Abo) #logistics #transport #aircargo #container #shipping
Der Aufschwung bei See- und Luftfracht hält an
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Aber auch in dieser Phase stellen wir erneut fest, dass die Schere zwischen der günstigsten und der höchsten Rate auf identischen Relationen, bei denselben Laufzeiten und gleichem Service erheblich auseinandergeht. Teilweise liegt dieses Gap bei bis zu 1000,00 USD je 40' Container. Wenn Sie wissen möchten, ob Ihre Raten, am oberen oder am unteren Ende dieser Spanne liegen, sprechen Sie mich gerne an. #seefracht #asienimporte #frachtrasch #seafreight #scfi #chinabusiness ##controlling #benchmarking
Als Folge der jüngsten Ratenanhebungen beschleunigt sich die Buchungsaktivität auf dem Markt. Demnach sind Kunden bemüht, so viel Ladung wie möglich noch unter günstigeren Kontraktraten zu verschiffen, was die aktuelle Auslastung der Schiffe weiter nach oben treibt. Abfahrten aus Fernost heraus nach Europa sollen inzwischen auf mehrere Wochen ausgebucht sein. (Abo) #logistics #transport #shipping #reederei
Seefrachtenflash: Raten auf neuem Jahreshöchststand
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Schwacher Spotmarkt, stabile Vertragsraten: Der britische Analysedienst Transport Intelligence, der französische Frachtenmarktplatz Upply und der Transportverband IRU registrieren weiterhin nur eine geringe Transportnachfrage auf der Straße. Gegenüber dem Vorquartal ist der Preisindex der Spotraten zwischen Juli und September um 4,4 Indexpunkte gefallen, im Jahresvergleich ging er sogar um 6,1 Indexpunkte zurück. Die Analyse der Festverträge zeigt dagegen ein geteiltes Bild, mit unverändertem Index zum Vorquartal; im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gaben allerdings auch die Vertragsraten zumindest um 2,1 Indexpunkte nach. (Abo) #logistics #transport #spedition #IRU
Frachtraten im Straßengüterverkehr geben leicht nach
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Nach dem drastischen Anstieg im Dezember und Januar haben sich die Seefrachtraten deutlich beruhigt, allerdings stehen die Reedereien weiterhin vor einer Reihe an Herausforderungen, die dazu führen könnten, dass die derzeit hohen Preise schon bald der Vergangenheit angehören könnten
Seefrachtraten stabilisieren sich auf hohem Niveau, trotzdem stehen Reedereien vor vielen Herausforderungen
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Nach dem Jahreshöchststand im Mai 2024 verzeichnete der #Transportbarometer von #Timocom einen leichten Rückgang bei #Frachtangeboten im Juni. Zudem liegen die Preise von Anbietern und Nachfragern innerdeutsch deutlich auseinander.
Transportbarometer: Bald könnte Mangel an Kapazitäten drohen
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