Beitrag von DW Die Wohnungswirtschaft

🌟 Leistung sichtbar machen 🌟 Sehr gerne poste ich heute als Botschafterin für die Initiative #onemillionwomen, welche darauf abzielt, Frauen in der Arbeitswelt mehr Sichtbarkeit zu verleihen. 🎯 Warum finde ich das wichtig? Weil echte Leistung Anerkennung verdient – ganz unabhängig vom Geschlecht. Es geht nicht darum, wer man ist, sondern was man tut. Viele Frauen tragen entscheidend zum Erfolg in Unternehmen und der Wirtschaft bei, und es ist Zeit, dass diese Erfolge stärker in den Vordergrund treten. Mehr Sichtbarkeit bedeutet mehr Inspiration, mehr Innovation und mehr Fortschritt. Denn je diverser die Perspektiven, desto besser die Lösungen, die wir gemeinsam schaffen können. Für mich inspirierende Beispiele geballter Power sind: Herna Munoz-Galeano: Baut mit ihrer Firma seit etlichen Jahren komplexe IT-Lösungen für Telekommunikation, Mobilität, Medizintechnik und Energie Frederika Hornef: Ambitionierte Start Up Gründerin für skillbasiertes Recruiting Stefanie Saß: Recruiterin für die Bau- und Immobilienwirtschaft und Gründerin des Netzwerks Ventures & Visions Katja Wagner: Revolutioniert mit ihrem Unternehmen die Textilindustrie Natalie Rechberg: Als Unternehmerin und Working Mom entwickelt sie mit ihrem Team innovative Zyklustracker Anna Meusert: Kümmert sich als Nachfolgerin im Familienunternehmen um technische Textilien Lorna Marie Abend: Liebt das Unternehmertum und hebt den Vertrieb mit ihrer Firma aufs nächste Level Sina Thomas: Familienunternehmerin der nächsten Generation bei Kletti Dr. Janine Hagen: Von der Unternehmensberatung in die Selbstständigkeit als Mastercoach für Emotionale Intelligenz Die Initiative ONEMILLIONWOMEN hat das Ziel, eine Million Frauen in der Wirtschaft sichtbarer zu machen. Wir portraitieren nominierte Frauen mit Namen und Foto auf Linkedin und verschaffen somit mehr Öffentlichkeit. Die Überzeugung dahinter ist: wer sichtbar ist, findet statt! Das Ziel ist schnell erreicht: wenn jede nominierte Frau weitere 10 Frauen nominiert:10 hoch 6 = 1Mio. #onemillionwomen #ZukunftGestalten

🌟 Heute ist der Tag der Unternehmerinnen – ein Tag, um Frauen zu bestärken, Mut zu haben und Neues auszuprobieren 🌟   Seit fast 15 Jahren als Geschäftsführende Gesellschafterin von FLAD & FLAD Communication GmbH weiß ich, wie wichtig es ist, gerade in herausfordernden Zeiten Veränderungen aktiv zu gestalten. Denn in diesen sich rasant ändernden Umfeldbedingungen ist es essenziell, dass es Menschen gibt, die bereit sind Verantwortung zu übernehmen.    Die Gestaltung der Zukunft liegt für mich weniger in der Entscheidungsfindung basierend auf retroperspektiven Ergebnissen als vielmehr in dem Mut, Neues auszuprobieren. Genau das sind Momente, indem der Spirit des wahren #Unternehmertums gefragt ist: Innovative Entscheidungen in herausfordernden Zeiten zu treffen.    Am Tag der #Unternehmerinnen kann ich Frauen nur bestärken, ihren eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Gemeinsam stärken wir nicht nur unsere Unternehmen, sondern auch die Zukunft der Wirtschaft. Deshalb engagiere ich mich auch im Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU). Denn wir Frauen können viel erreichen und aktiv neu gestalten. Das ist heute wichtiger denn je.    #WomensEntrepreneurshipDay #FrauenInFührung #Diversität #Gleichheit #FLAD&FLAD

Leading the change – Frauen an der Spitze der #Unternehmenstransformation Unter diesem Veranstaltungstitel trafen sich in der letzten Woche über 70 starke und inspirierende Frauen aus den Führungsetagen namhafter Unternehmen aus Baden-Württemberg zum Women@Horváth Event in Stuttgart. Für einen gelungenen Abend, der durch viel Austausch und gegenseitige Inspiration geprägt war, sorgten insbesondere unsere Keynote-Speakerinnen, die mit ihren Einsichten und Erfahrungen neue Denkanstöße lieferten. Die Kernaussagen zusammengefasst: Jumana Al-Sibai unterstreicht, dass der Wandel in der Automobilindustrie nur durch den verstärkten Fokus auf diverse Teams und einem neuen Führungsstil gelingen kann. Gute Führung basiert auf Selbstwirksamkeit, Kommunikation und Emotionalität – Qualitäten, die Frauen gezielt einsetzen können. Es gilt die Mitarbeiter mitzunehmen, mit Transparenter Information, klaren Entscheidungen und Verläßlichkeit – und das geht auch freundlich. Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut wirbt besonders dafür, dass Spitzen- und Führungspositionen weiblicher werden müssen. Ein weiteres Anliegen ist es ihr, mehr (junge) Frauen für MINT-Berufe und -Studiengänge zu begeistern – denn gerade in einer digitalen Welt sind unterschiedliche Sichtweisen wichtig. Laut Dr. Ulrike Groos, Leiterin des Kunstmuseums Stuttgart, lockt die unter anderem durch KI getriebene Transformation von Museen eine breite Zielgruppe an - von jung bis alt. Und nicht nur das Publikum wird diverser, auch bei der Belegschaft beobachtet sie eine gleichmäßige Verteilung der Geschlechter und Generationen. Diversität und Inklusion sind für Roxana Boramir keine Buzzwords – sie sind die Grundlage für Innovation und nachhaltigen Erfolg. In ihrer Führungsrolle setzt sie sich leidenschaftlich dafür ein, diverse Teams zu fördern und ein Umfeld zu schaffen, in dem jede:r Einzelne das volle Potenzial entfalten kann. #femaleleadership

Buchtipp: „Werte – Frauen schaffen Zukunft“ 📚 In herausfordernden Zeiten sind Werte unser stärkster Anker. Sie geben uns Orientierung, leiten unser Handeln und prägen unsere Entscheidungen. Das Buch „Werte – Frauen schaffen Zukunft“, herausgegeben von den beiden Unternehmerinnen Claudia Lässig und Claudia Rankers, bringt die Erfahrungen und Perspektiven von 41 starken Frauen zusammen, die über die Bedeutung von Werten in Beruf und Gesellschaft sprechen. Mit dabei sind beeindruckende Stimmen wie Julia Ledermann (edding AG), Dr. Caroline von Kretschmann (Europäischer Hof Heidelberg) und Susanne Szczesny-Oßing (EWM GmbH), die ihre persönlichen Einblicke teilen und zeigen, wie Werte den Zusammenhalt und Erfolg stärken. 💪 🤝 Auch wir glauben, dass werteorientiertes Handeln der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg ist. Wertschätzung, Integrität, Verantwortung und Transparenz sind für uns nicht nur Worte, sondern gelebte Praxis. Diese Werte prägen unsere Zusammenarbeit mit Mandantinnen und Mandanten und stärken unser internes Miteinander. Welche Werte liegen Ihnen ganz besonders am Herzen? Teilen Sie Ihre Gedanken mit uns in den Kommentaren! 👉 Mehr Infos zum Buch „Werte – Frauen schaffen Zukunft“: https://lnkd.in/e_aPDDgr #KHS #Erfolg #Verantwortung #Teamgeist #Werte

Female Power in and out of the University of Passau 2.0!      Mit der Frage: „Braucht es eine solche Veranstaltung überhaupt noch in 2024?“ begann ich die Begrüßung zur zweiten Runde dieser spannenden Veranstaltung des Neuburger Gesprächskreises. Ich meine ganz klar: JA. So fanden Anfang Februar acht inspirierende Frauen mit der gleichen Meinung ihren Weg zurück an ihre Alma Mater, die Universität Passau:    Prof. Dr. Bettina Noltenius, Prof. Dr. Annette Hautli-Janisz, Isabel Schmitt–Falckenberg, Dr. Sandra Dembeck, Anke Buttler, Anja Rauschardt, Karin Burger und Maria Stoy. Sie alle sind inspirierende Karrierewege gegangen – von der Bundespolizei bis hin in die Führungsebenen von Zalando, UNICEF, Schwan Stabilo, in die Forschung oder die Selbständigkeit.  Vielen Dank für die Einblicke in Ihre/Eure persönlichen Werdegänge. In einer Sache waren sich alle Speakerinnen einig: Aufgrund der noch immer herausfordernden Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind Frauen in Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert – sowohl in der #Wissenschaft als auch in der #Wirtschaft. „Wir haben aktuell das Problem, Frauen überhaupt ins Top-Management zu kriegen. (…) Wir müssen uns jetzt darum kümmern, dass wir weibliche Talente identifizieren und entsprechend fördern.“ Eine klare Aussage von Dr. Sandra Dembeck. Wie Förderung aussehen kann? Zum Beispiel im täglichen Berufsalltag selbst als Vorbild zu agieren und junge Talente auf ihrem Karriereweg zu begleiten!      „Damit mehr Frauen in die #Gründung gehen, braucht es vor allem #Mut! Dann braucht es aber auch Tatendrang, Energie und Durchhaltevermögen“, so Anja Rauschardt. Leider scheinen sich diesen Schritt immer noch primär Männer zu trauen. Als einer der selbst Gründer und heute Arbeitgeber von über 200 Mitarbeitenden sein darf, sehe auch ich Unternehmen in der klaren #Verantwortung, Frauen proaktiv auf ihren individuellen Karrierewegen zu unterstützen. Es freut mich, mit Podiumsdiskussionen wie dieser dazu beitragen zu dürfen. Frau gegen Mann, Mann gegen Frau ist von gestern! Aus meiner Sicht können wir von unseren Unterschiedlichkeiten nur profitieren.    Willenskraft, Resilienz und Selbstvertrauen gehören zu den Zauberwörtern, um #FEMALE #POWER nicht nur großzuschreiben, sondern auch vorzuleben, wie es unsere acht Role Models tun.  Dies ist auch unser Anspruch: Mit etwa 64% weiblicher Führungskräfte bei der ICUnet.Group und einer Verdreifachung der weiblichen Mitglieder des Neuburger Gesprächskreises in den letzten drei Jahren sind wir auf einem guten Weg. Lassen Sie uns diese Richtung gemeinsam weiterverfolgen!      In diesem Sinne nochmal herzlichen Dank an alle Referentinnen und die über 200 Teilnehmenden im Auditorium. Allen, die an diesem tollen, aufschlussreichen Abend nicht dabei sein konnten, lege ich den gelungenen Aftermovie ans Herz – vielen Dank auch hierfür, lieber Uli Schwarz und liebe Kathrin Haimerl. 

🔍WO BLEIBEN DIE FRAUEN? FAMILIENUNTERNEHMEN IM RÜCKSTAND BEI WEIBLICHER FÜHRUNG Die großen deutschen Familienunternehmen wie #Aldi, #Bertelsmann, #Bosch, #Henkel, #Miele, #Oetker und #Otto stehen vor einem bedeutenden Wandel. Mit dem Rückzug der Babyboomer-Generation eröffnen sich neue Möglichkeiten, die Führungsstrukturen zu modernisieren und den Frauenanteil zu erhöhen. Ein aktueller Bericht der AllBright Stiftung zeigt, dass der Frauenanteil in den Geschäftsführungen der 100 größten Familienunternehmen inzwischen bei 12,6 Prozent liegt – ein Anstieg von über 4 Prozentpunkten in zwei Jahren. Doch verglichen mit den börsennotierten Unternehmen, wo der Anteil immerhin 19 Prozent beträgt, gibt es noch viel zu tun. 👩💼STATUS QUO - 12,6% Frauenanteil in den Geschäftsführungen der 100 größten deutschen Familienunternehmen (März 2024) - Vor zwei Jahren waren es nur 8,3% - 47 Unternehmen haben mindestens eine Frau in der Geschäftsführung, vor zwei Jahren waren es 32 - Machtpositionen wie der Vorsitz der Geschäftsführung oder des Aufsichtsrats sind weiterhin überwiegend männlich besetzt 🚨 HERAUSFORDERUNGEN UND URSACHEN - Je privater das Unternehmen, desto geringer der Frauenanteil in der Führung - Börsennotierte Familienunternehmen: 19,6% Frauen in der Geschäftsführung - Nicht-börsennotierte Familienunternehmen: 10,6% Frauen in der Geschäftsführung - Rekrutierung bleibt oft in alten Mustern verhaftet, bevorzugt Männer aus dem eigenen Unternehmen POSITIVE BEISPIELE UND ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNGEN Einige Unternehmen nutzen den Generationswechsel, um Diversität voranzutreiben. Nicola Leibinger-Kammüller bei Trumpf und Anna Maria Braun bei B. Braun Melsungen sind Beispiele dafür, wie weibliche Führung in Familienunternehmen erfolgreich sein kann. Die Otto Group plant, 2025 zwei Frauen in der Geschäftsführung zu haben, was zeigt, dass bewusste Maßnahmen zur Förderung weiblicher Talente Wirkung zeigen können. 👉 Der bevorstehende Generationswechsel bietet eine einmalige Gelegenheit, die Führungsstrukturen in Familienunternehmen zu modernisieren und mehr Frauen in Spitzenpositionen zu bringen. Dies erfordert bewusste Maßnahmen zur Förderung weiblicher Talente und eine offene Unternehmenskultur. Der AllBright-Report zeigt, dass erste Schritte getan sind, aber der Weg noch weit ist. Familienunternehmen sollten jetzt ihre Perspektive erweitern, um attraktive Arbeitgeber zu bleiben und die wachsenden Erwartungen von Mitarbeitenden, Kunden und der Gesellschaft zu erfüllen. #Diversität #FraueninFührung #Familienunternehmen #Leadership #ExecutiveSearch #Headgate #Careers

Herzlichen Glückwunsch zum Internationalen Frauentag an alle tollen Frauen 💕 Wir verändern die Welt 🌎 ! Ich freue mich, dass immer mehr Frauen mit ihrem Unternehmen in die Sichtbarkeit kommen und so ihr eigenes Business vorantreiben und dabei gleichzeitig Rolemodels für alle anderen Frauen sind. Das ist es, was mich antreibt - ich will unsere Businesswelt und damit insgesamt die Welt nachhaltig verändern. Je mehr Frauen erfolgreich mit ihrem Business sind, desto näher kommen wir einer gesunden Verteilung der Macht. Denn Geld und Erfolg bedeuten auch gleichzeitig Macht über Entscheidungen. Das heißt nicht, dass ich glaube, dass Männer grundsätzlich nur männliche Entscheidungen treffen - aber die Sichtweise von Frauen ist unterrepräsentiert, und es braucht auch sie, um nachhaltig gesunde Entscheidungen zu treffen. Vielen Dank an all die Männer, die Entscheidungen bereits heute ganzheitlich betrachten und im Sinne von uns allen treffen. Nächste Woche geben wir auch wieder einen Workshop mit der Female Business Academy. Vor 5 Jahren habe ich sie gegründet, um Frauen in den Bereichen Business und Karriere zu schulen. Diesmal ist der Workshop für die weiblichen Postdocs der Universität Jena. Gemeinsam mit Anja Blodow schule ich den Bereich Kommunikation, um erfolgreich im Hochschulkontext zu kommunizieren. Lasst uns weitermachen, damit die Welt in Balance ⚖️ kommt! ------------------------------------------------ Mein Name ist Isabel Blumenberg, ich bin Marketingexpertin und wir entwickeln deine Diamond 💎 Story, mit der du mehr Kunden anziehst und mehr Umsatz machst, als jemals zuvor. #femaleempowerment

𝗔𝗹𝗹𝗯𝗿𝗶𝗴𝗵𝘁 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁: 𝗙ü𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗲𝘁𝗮𝗴𝗲𝗻 𝗱𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻 𝗺ä𝗻𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗱𝗼𝗺𝗶𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 🤵 Eine aktuelle Studie deckt ein signifikantes Ungleichgewicht in den Führungsetagen der 100 größten deutschen #Familienunternehmen auf. Hier arbeiten 408 Männer und nur 37 Frauen in den Geschäftsführungen. Das entspricht einem Frauenanteil von lediglich 8,3 Prozent. Im Vergleich dazu liegt der Frauenanteil bei den 160 an der Frankfurter Börse notierten Unternehmen bei 14,3 Prozent. Besonders alarmierend ist, dass weniger als ein Drittel der größten deutschen Familienunternehmen überhaupt eine Frau in der #Geschäftsführung hat. Bei den börsennotierten Unternehmen ist dies immerhin etwa die Hälfte. Diese Zahlen verdeutlichen, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die #Geschlechterparität in deutschen Führungsetagen zu fördern. Es ist an der Zeit, die Strukturen zu überdenken und aktiv Maßnahmen zu ergreifen, um die #Gleichstellung zu verbessern. ➡️ Wir möchten mehr über die Herausforderungen und Erfolge von Frauen in Führungspositionen in Familienunternehmen erfahren. Bist du eine Frau in der Geschäftsführung eines Familienunternehmens? Dann melde dich gerne bei uns für ein Interview und teile deine Erfahrungen und Einblicke mit unserer Community. 📣 https://lnkd.in/eTmvM5ag

Es ist kein Geheimnis, dass Frauen in Führungspositionen bei uns nach wie vor unterrepräsentiert sind. Und hier kommen Thomas und Christian ins Spiel: Es gibt mehr Vorstandsvorsitzende, die Christian heißen, als alle weiblichen Vorstandsvorsitzenden zusammen. Thomas ist wiederum seit Jahren der häufigste Name in deutschen Vorständen. Das ist der »Thomas-Kreislauf«, in dem neue Vorstandsmitglieder nach dem Prinzip der Gleichförmigkeit ausgewählt werden. Diese mächtige Routine ist nicht nur bitter für Frauen, sondern für unsere Gesellschaft und Wirtschaft insgesamt. Denn Frauen (ebenso wie non-binäre Personen) bringen eigene und oft genug einzigartige Perspektiven und Fähigkeiten ins Spiel, die zu innovativen Antworten auf anspruchsvolle Herausforderungen beitragen. Das gilt nicht zuletzt für die zahlreichen sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit. Der Thomas-Kreislauf zeigt uns somit indirekt auch, dass Veränderungen auf individueller Ebene gesellschaftliche Veränderungen bewirken können: Jede Frau, die eine Führungsposition einnimmt, verändert die Wahrnehmung dessen, was Frauen erreichen können – und erweitert damit die Möglichkeiten für andere Frauen. Am heutigen Hashtag #Weltfrauentag sollten wir uns daher alle besonders fragen, wie wir Frauen und non-binäre Personen insgesamt, aber auch in Führungspositionen besser unterstützen können. Wir bei der Thales-Akademie tun das beispielsweise dadurch, dass wir uns in unserer neuen Weiterbildung für Nachwuchskräfte, dem Jungen Führungskolleg (https://lnkd.in/eBKDmZy9), auch mit Glaubenssätzen und Narrativen auseinandersetzen, die zum Thema "Führung" beeindruckend hartnäckig in unseren Köpfen verankert sind – und indem wir konkrete Wege aufzeigen, wie wir diese erfolgreich erneuern können! #frauenkampftag

Im März wird jährlich der Weltfrauentag im Sinne von Gleichberechtigung und Diversität gefeiert. Fünf Führungskräfte aus der Digital- und Kreativwirtschaft positionieren sich zu bei absatzwirtschaft zu dem Thema und sprechen über Fortschritte und Herausforderungen.