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Frühlingserwachen im Zweiradhandel: Kärnten im Rollerfieber 🏍️ Mit dem Einzug des Frühlings startet in Kärnten nicht nur die Motorradsaison, sondern auch ein Mobilitätstrend, der sich positiv auf lokale Zweiradhändler auswirkt. Über 30% der österreichweiten Motorrad-Neuzulassungen entfallen auf Roller, mit einem bemerkenswerten Anteil in Kärnten. Dieter HAHN von Leber & Hahn Zweiradtechnik GmbH, berichtet von einer wachsenden Beliebtheit italienischer Marken wie Piaggio und Vespa in der Region, getrieben von einer italophilen Prägung und schneearmen Wintern. Die Ersparnis an Kraftstoff und Parkgebühren macht den Umstieg auf Roller besonders attraktiv für Pendler. Doch der Boom führt auch zu Herausforderungen: Fachkräftemangel und die Suche nach Lehrlingen stellen die Branche vor Probleme. Zudem werden Anpassungen in der Branchenvertretung gefordert, um die spezifischen Interessen der Zweiradhändler besser zu adressieren. 👇 #Frühling #Mobilität #Trends   👉https://lnkd.in/dKfSAURq Autor: Mario Schönherr ____________________   Folgen Sie uns auf: https://lnkd.in/d4KwuYCu

Was nun, #Bootshändler? Nach unserer Diskussion letzte Woche über die angespannte Situation im Wassersportmarkt insbesondere für die Händler (Inflation, Marktsättigung, Käufermarkt nach Covid...) schauen in der aktuellen Ausgabe der IBInews Karsten Stahlhut mit dem Bundesverband Wassersportwirtschaft E.V. und Michael Müller für BAVARIA YACHTS verhalten optimistischer auf das Jahr 2025, wobei die Branchen-Stimmung insbesondere in Deutschland (wie in den meisten Sektoren) im EU-Vergleich unterdurchschnittlich sei. Dazu eine aktuelle Anekdote von einem sehr gut besuchten #Segelevent in den Niederlanden, das u.a. von einer #Werftmarke, zwei #Neuboothändlern mit 4 weiteren #Werftmarken-Vertretungen sowie zwei #Gebrauchtboot-Händlern gesponsert wurde. Da sitzen also über 200 engagierte #Wassersportler 2 Tage lang zusammen, bekommen Goody-Bags und Catering, feiern abends eine Party und schauen im Festzelt auf eine Logo-Tapete. Und das ist alles. Keiner dieser #Sponsoren, die immerhin Geld für ihre Präsenz ausgegeben haben, nutzt diese zwingende Gelegenheit für den direkten persönlichen Kontakt mit den Regatta-Teilnehmern vor Ort - mindestens jeder zweite nachweislich ein Eigner - oder den Gästen und anderen Hafenliegern. Außer einem Schlüsselanhänger findet sich auch in den Goody-Bags nichts, das vielleicht zu einem späteren Dialog animieren könnte. Den Sponsoren werden die #Leads auf dem Silbertablett präsentiert und sie tun in einer höchst angespannten Marktsituation... einfach nichts. Noch konkreter: Zwei der beteiligten Händler suchen in dem Hafen aktuell für eine stolze Armada neuer und gebrauchter Yachten nach Käufern. Es gab nicht mal den Versuch, die Teilnehmer dorthin zu lotsen ("Sponsoren-Freibier auf dem Verkaufs-Steg"). Und "natürlich" ist auch kein Dealer auf die Idee gekommen, sich mit einem der Vorführmodelle auf der Regattabahn blicken zu lassen... oder gar zusammen mit einem potenziellen Käufer... Ich wäre positiv überrascht, wenn wir Teilnehmer zumindest nach dem Event jetzt von dem einen oder anderen Broker angeschrieben werden würden - aber ob jemand daran gedacht hat, die Adressen der Teilnehmer ernsthaft zu nutzen?! Fast zur Entlastung der Sponsoren aus dem Wassersport-Umfeld muss ich ergänzen: Der Autohändler einer Segelsport-affinen Pkw-Marke hatte 4 Fahrzeuge und 6 Flaggen vor dem Festzelt platziert. Abgeschlossen. Ohne jegliche weitere Information. Ohne Verkäufer oder Berater am "Stand" (es gab ja keinen). Wenn all diese Sponsoren jetzt wirklich ausschließlich da waren, um ein wenig Markensichtbarkeit zu ernten, ist natürlich alles fein. Ich würde aber wetten, dass es in wenigen Wochen, bei der Erfolgskontrolle und der Frage "sind wir nächstes Jahr wieder dabei" doch der magische Satz fällt: "Ist ja nicht so viel bei rumgekommen." European Boating Industry Philip Easthill Ansgar Frommeyer Martin Hager Marcus Schlichting #boatingindustry #wassersport #yachting #yachthandel #bootshandel

Reiseanbieter und Fußballvereine: Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten! Die kürzlich bekannt gegebene Partnerschaft zwischen Bentour Reisen und dem VfB Stuttgart ist ein Paradebeispiel dafür, wie Kooperationen im Sport- und Tourismussektor echten Mehrwert schaffen können. Bentour Reisen, spezialisiert auf Türkei-Reisen, und der traditionsreiche Bundesliga-Club VfB Stuttgart vereinen ihre Stärken, um sowohl Markenbekanntheit als auch Kundenbindung zu stärken. Warum funktioniert diese Partnerschaft so gut? - **Erweiterter Kundenstamm:** Bentour erreicht die leidenschaftlichen Fans des VfB Stuttgart direkt. - **Exklusive Angebote:** Fans profitieren von speziellen Reisepaketen wie Fußballcamps. - **Markenstärkung und erhöhte Sichtbarkeit:** Synergien und gemeinsame Marketingkampagnen stärken beide Marken. Technisch gesehen müssen nahtlose Integration von Buchungssystemen, Datenschutz und mobiler Zugang gewährleistet sein. Effektive Marketingstrategien wie Social Media Campaigns und personalisierte E-Mail-Marketing spielen ebenfalls eine entscheidende Rolle. Mit Blick auf zukünftige Innovationen und Technologien, können solche Kooperationen den Erlebniswert für Fans und Reisende weiter steigern und die Kundenbindung langfristig sichern. Mehr Infos zu erfolgreichen Partnerschaften zwischen Reiseanbietern und Sportvereinen findest du hier: https://lnkd.in/eBakhaVq #Kooperationen #MarketingStrategie #Sportmarketing #Reisebranche

Jetzt trifft es also nach dem Genfer Autosalon auch noch die bisher grösste Motorradmesse der Schweiz. Das Motofestival Bern wurde für 2025 abgesagt. Noch im 2022 hat der Verband motosuisse aus der Swissmoto in Zürich das Motofestival Bern gemacht. Man erhoffte sich durch die Post-Corona-Aufbruchstimmung und günstigere Standmieten in Bern einen erneuten Aufschwung. Dieser scheint nicht im nötigen Umfang gegriffen zu haben. Ich denke, dass die Konzentration der grossen Hersteller auf die internationalen Messen wie die EICMA in Milano durchaus berechtigt sind. Dabei dürften neben der Mietkosten für die Flächen vor allem die massiven Investitionen in eindrückliche Messebauten und die Nebenkosten für Anreise, Übernachtungen etc. in die Überlegungen einfliessen. Für den B2B-Teil reichen einige wenige grosse kontinentale Messen. Das ist nicht nur bei den Auto- und Motorrad-Herstellern zu beobachten sondern auch im Bereich Velos (wie die Eurobike zeigt) und sogar bei den Möbelmessen, wo z.B. die IMM in Köln immer stärker zu kämpfen hat weil sich vieles auf den Salone del Mobile.Milano konzentriert. Für Konsumenten sind Messen in stickigen Hallen wohl einfach nicht mehr zeitgemäss. Online kann ich schneller recherchieren, muss keine Eintrittstickets kaufen, habe einen schnelleren Marken- und Produkte-Überblick und muss mir keinen stressigen "Messemief" antun. Mit der E-nova Mobility Experience auf dem Europaplatz in Zürich aber auch beim BikeSide MTB Festival vor dem Kloster Einsiedeln versuchen wir niederschwelligen Zugang für das B2C Publikum zu schaffen. Kein Eintritt, spannendes Rahmenprogramm und schöne Kulissen im öffentlichen Raum sind unserer Ansicht nach zwingend um in der heutigen Zeit bleibende Markenerlebnisse zu schaffen und den Konsumenten zur Interaktion zu bewegen. Nur wenn das Gesamterlebnis stimmt hat das Publikum Lust auf den persönlichen Austausch mit Händlern und Marken. In diesem Kontext werden dann auch gerne neue Produkte getestet. ...und falls von motosuisse jemand mitliest: Wir sind offen über Kooperationen zu sprechen 😉. #messe #eventkonzeption #publikumsmessen #veranstaltungen #zürich #einsiedeln https://lnkd.in/eEnzy3dF

Unser Resume nach 7 besuchten Motorradmessen für die Saison 2024? Wir haben auf YouTube darüber berichtet und sämtliche Kommentare unter den Videos von der Messe ausgewertet. (OK - ich gebe zu, beim Auswerten hat KI mitgeholfen). Unsere Top 5 Erkenntnisse: 1) Die Besucher sind anspruchsvoll und wünschen sich vollständige Aussteller Line Ups. Wenn einzelne Hersteller fehlen, führt das sofort zu Kritik und potentiell nachlassendem Interesse für das kommende Jahr.  2) Die meisten Messen in der D/A/CH Region gehen einen konservativen Weg. Großartig neue Wege oder Konzepte werden von den Besucherinnen und Besuchern aber offenbar gar nicht verlangt. Solange Punkt 1 erfüllt ist. 3) Deutsche Besucher sind besonders kritisch und preissensibel beim Thema Eintrittskarte. 4) Die Besucherinnen und Besucher sind "nicht dumm". Sie merken sofort, wenn weniger Hallen gefüllt sind, wichtige Aussteller fehlen oder das gebotene Programm in irgendeiner Art und Weise magerer wird.  5) Fans einer Marke nehmen es "ihrer" Marke durchaus übel, wenn sie bei "ihrer" Lieblingsmesse nicht dabei sind. Die Planung wird für die Eventmanager in der deutschen Motorradszene für die kommende Saison komplizierter. Die INTERMOT 2024 findet im Dezember 2024 statt. Wenn die deutsche Industrie an einem Strang zieht, wird es der Messe gelingen, die wichtigsten Showcase-Modelle direkt nach der Messe Birmingham nach Deutschland zu bekommen. Die deutsche Motorradszene hätte dann die wichtigsten Neuheiten 2025 schon im Dezember 2024 in Köln live vor Ort. Wann immer in Deutschland neue Wege bestritten werden, werden natürlich sofort kritische Stimmen laut. Manche Insider befürchten, dass eine INTERMOT im Dezember in Köln vor allem die gut etablierte Messe in Dortmund im März schwächen könnte. Andere Stimmen sehen den Termin Anfang Dezember kritisch, da die Motorrad-Community in Deutschland zu diesem Zeitpunkt traditionell mit anderen Themen beschäftigt ist. Es bleibt zu hoffen, dass die Industrie dies angemessen umsetzt. Denn dieses Event hat nur eine Chance – einen Flop darf es nicht geben. Wir drücken die Daumen und werden natürlich ebenfalls vor Ort sein und berichten. Hier die Videos von unseren Messebesuchen! EICMA: https://lnkd.in/deT4-6sp Birmingham: https://lnkd.in/di-ucaK3 Friedrichshafen: https://lnkd.in/dqzrumXC Wels: https://lnkd.in/dA2v_zNr München: https://lnkd.in/dWxqeFw4 Bern: https://lnkd.in/djM3VtYc Dortmund: https://lnkd.in/dKFdzJPy

INTERESSANTES AUS DER FAHRRADBRANCHE: 🚴♂️ …um ihre Hypothese zu verifizieren, führte Lions Spirit die größte (mir bekannte) soziologische Umfrage der Fahrradbranche durch. Es wurden knapp 30.000 Endkunden, nach ihrer subjektiven Zufriedenheit der verschiedenen Maßnahmen bei ihrer Fahrradberatung/kauf, befragt. Zusammenfassend sind dies die wichtigsten Punkte für deinen Kunden. Der Kunde möchte die perfekte (Beratungs-)Zeit! Der Kunde möchte die perfekte Beratung! Der Kunde möchte das perfekte Produkt! Der Kunde möchte den perfekten Preis! In den kommenden Beiträgen werde ich euch gerne dazu befragen und mit euch diskutieren, welche Antworten ihr auf diese Themen habt und einige Beispiele dazu aufzeigen. #zusammenindiezukunft #bikesforfuture #vsf #Fahrradbranche #velobiz #strongertogether #Digitalisierung #Prozesse #bikeretailing #bikeindustry 

Interessante Ergebnisse brachte eine aktuelle Marktanalyse von P8 Business Strategy unter Skifahrern in Deutschland, Österreich und der Schweiz: So ist die Akzeptanz bei Ticketpreisen hoch - bis zu einer gewissen Grenze und abhängig davon, ob das Angebot dem Erlebniswunsch gerecht wird. Wie loyal Skifahrer zu "ihrem Skigebiet" sind, zeigt die Analyse ebenfalls auf. #P8 #skifahren #Ticketpreise

KOASALAUF – die Einheimischen und das Markenrecht Im Markenrecht reicht für die Verweigerung der Markeneintragung, dass ein Eintragungshindernis bei einem Teil der Verkehrskreise vorliegt. Ein aktuelles Beispiel: Für unbefangene Leser:innen mag KOASALAUF wie ein Beuteltier-Rennen mit Typo aussieht. Tiroler:innen (und regelmäßige Tirol-Urlauber:innen)* verstehen das aber ganz klar als Referenz auf den „Wilden Kaiser“ und eine (Lang-)Laufveranstaltung: „Auf Basis dieser Prämissen ist davon auszugehen, dass mit dem Wort(teil) „KOASA“ die beteiligten Verkehrskreise der einheimischen Durchschnittsverbraucher und/oder die (mit)beteiligten Verkehrskreise in der Tourismus- und der Sportbranche, insbesondere Wanderer, Bergsteiger oder Ski(lang)läufer mehrheitlich eine örtliche Zuordnung zum bekannten Bergmassiv „Wilder Kaiser“ herstellen. Der Name des Gebirgszugs wird durch die (einheimische) Bezeichnung „KOASA“ leicht erkennbar substituiert (…), was der Wahrnehmung als „Phantasiebezeichnung“ entgegensteht.“ Damit wäre KOASALAUF als bloßer Begriff für eine Sportveranstaltung beim Wilden Kaiser für unter anderem „Organisation von sportlichen Veranstaltungen; sportliche Aktivitäten“ nur dann eintragungsfähig, wenn ein Verkehrsgeltungsnachweis erbracht würde. Ein Website-Auszug reicht dafür aber nicht:   „Darauf hinzuweisen ist, dass die Antragstellerin auf die Aufforderung des Patentamts zur Erbringung eines Verkehrsgeltungsnachweises geantwortet hat, dass es nicht um das Bestehen von Verkehrsgeltung gehe, sondern um die Tatsache, dass sich die Bezeichnung KOASALAUF seit 50 Jahren als unterscheidungskräftige Bezeichnung einer Veranstaltung bewährt habe. Sie hat dazu einen Auszug der Homepage www.k*****.at vorgelegt. Auch in der Berufung wird die Erlangung einer Verkehrsgeltung ... nicht konkret behauptet; es liegen – bis auf den Internetauszug – auch keine Nachweise vor, die belegen könnten, dass ein beachtlicher Teil der inländischen Verkehrskreise (im gesamten Bundesgebiet) KOASALAUF als Unternehmenshinweis erkennen würden. Wenn einzelne Verkehrskreise die Bezeichnung bloß mit einer bestimmten (Langlauf-)Veranstaltung in Verbindung bringen, erfüllt das nicht die Voraussetzungen für einen Verkehrsgeltungsnachweis (…).“ Der 50. KOASALAUF hätte übrigens letztes Wochenende stattfinden sollen – mangels Schnee musste er abgesagt werden. #marke #markenrecht #trademark #trademarklaw #ip *Und darüber hinaus wohl auch viele andere Österreicher:innen, die wissen, dass aus einem "Ei" im Osten leicht ein "Oa" im Westen werden kann ("Oachkatzlschwoaf").

Das perfekte Match zwischen erixx GmbH, Kwiggle Bike und DYBILL! Die größte Herausforderung in der Werbung heute? Aufmerksamkeit. Und genau hier setzen wir bei DYBILL an. Statt auf langweilige, statische Werbung zu setzen, bringen wir mit unseren Werbefahrrädern die Botschaft dorthin, wo sie zählt – direkt zu den Menschen. Für das neueste Erixx Gewinnspiel haben wir eine Lösung geschaffen, die dafür sorgt, dass ganz Hannover und Braunschweig Bescheid wissen: Es gibt ein Kwiggle Faltrad zu gewinnen! Warum funktionieren unsere Werbefahrräder so gut für die Bewerbung des Gewinnspiels? 1. Gezielte Reichweite: Wir erreichen die Menschen dort, wo sie tatsächlich unterwegs sind – in den belebtesten Straßen und auf den Plätzen, die zählen. Kein Streuverlust, keine unnötigen Ausgaben. Nur präzise Reichweite, wo sie am meisten Wirkung hat. 2. Nachhaltigkeit trifft auf Effizienz: Das Kwiggle Faltrad steht ebenso wie Erixx als regionaler Verkehrsanbieter für smarte Mobilität – und unsere Fahrräder für umweltfreundliche Werbung. Beide vereinen Effizienz und Nachhaltigkeit, was heutzutage der Schlüssel für langfristigen Erfolg ist. Denn seien wir ehrlich: Wer heute nicht auf nachhaltige Lösungen setzt, bleibt morgen auf der Strecke. 3. Maximale Aufmerksamkeit: Unsere mobile Werbung bleibt im Gedächtnis. Bewegliche Werbeflächen fallen auf – egal, ob du im Stau stehst oder durch die Innenstadt läufst. Das sorgt dafür, dass die Menschen diese Botschaft nicht nur sehen, sondern auch behalten. Falls du an den nächsten Wochenenden nicht in Hannover oder Braunschweig unterwegs bist, keine Sorge. Du kannst auch jetzt direkt online teilnehmen und dir die Chance auf dieses besondere Kwiggle Faltrad sichern: https://lnkd.in/eDAb6C3h Die Frage ist: Willst du deine Werbung genauso wirkungsvoll gestalten? Willst du sicherstellen, dass deine Botschaft genau dort ankommt, wo sie gebraucht wird? Dann melde dich bei uns oder lass einen Kommentar da. Wir zeigen dir, wie du deine Reichweite gezielt maximieren kannst – und das nachhaltig. #EffektiveWerbung #MobilitätDerZukunft #Erixx #Kwiggle #DYBILL #Gewinnspiel #MarketingStrategie #Hannover #Braunschweig

𝐀𝐝𝐫𝐞𝐬𝐬𝐢𝐞𝐫𝐛𝐚𝐫𝐞𝐫 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐭 - Was viele nicht wissen, es gibt Möglichkeiten bei regionalen Märkten sehr genau zu bestimmen, wie gross die Zielgruppe ist. Die reine Zahl ist dabei nicht der eigentliche Knüller. Es handelt sich bei den Zahlen, die wir ermitteln können, tatsächlich um adressierbare Personen. Man könnte gleich Werbung schalten. Die Differenzierungsmöglichkeiten nach zusätzlichen Merkmalen, bzw. der kompletten Lebenswelt, sind gigantisch.