Juhuuu, Berlin wird digitaler ❤️ „Halten Sie sich am Faxgerät fest! In der Weltmetropole Berlin kann man sich ab Mittwoch digital an- und ummelden. Wir zeigen Ihnen, wie Sie richtig reinsurfen: eine Cyber-Anleitung in nur 22 Schritten“ Auch wenn es in der Amwendung oft wie ein kleiner Schritt aussieht, so steckt dahinter doch sehr viel Komplexität, besonders in den Lösungen aus öffentlichen Einrichtungen, die viel stärker reguliert sind, u.a. ⭐️die Integration von Drittsystemen, ⭐️der sorgfältige Umgang mit personenbezogenen Daten, ⭐️Zugänglichkeit für so viele wie möglich (Accessability), etc. Keine Frage, die UX sollte auch noch verbessert werden!
Beitrag von Edna Kropp
Relevantere Beiträge
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Berlin ist endlich in der #Digitalisierung angekommen: "Wohnsitz anmelden in nur 22 Schritten" Mein Highlight: Einen persönlichen Termin beim Bürgeramt (Berlin!) ergattern, um die PIN zu erhalten, die man braucht, um sich online anzumelden. Und: Bei Problemen gibt es Hilfe - per Fax. Da fühlt man sich mit seinen eigenen kleinen IT-Problemchen gleich viel besser, oder? Meine Idee für die Berliner Bürgerämter: Sammeltermine. Wenn ein Sachbearbeiter 20 Leuten gleichzeitig beim selben Formular hilft und bei allen einmal kurz den Perso checkt, ist der Terminstau in drei Monaten Geschichte. Oder wenn schon digitalisieren: neue Software-Prozesse in Fokusgruppen testen. Wenn von 6 eingeladenen Berliner Bürgern 5 fehlerfrei wiedergeben, wie ein Vorgang funktioniert, ohne zu fluchen oder zu lachen, darf man ihn umsetzen.
In Berlin kann man den Wohnsitz nun digital anmelden – Welcome to Cyberspace!
spiegel.de
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☝ Wer verfügt über welche Verwaltungsdaten, Daten, um z. B. besonders beliebte und stark frequentierte Ziele in einer Kommune mit dem ÖPNV besser erreichbar zu machen oder Sharing-Angebote zu integrieren? Solche und ähnliche Fragen stellen sich Kommunen und kommunale Unternehmen immer häufiger.💡Eine Dateninventur soll helfen, einen Überblick über die relevanten Daten, ihre Struktur und Nutzungspotenziale zu bekommen. byte – Bayerische Agentur für Digitales und wir haben gemeinsam eine Handreichung zur Dateninventur entwickelt! 👉 Resultat einer solchen Inventur ist ein Datenkatalog, der Metadaten zusammenbringt – also Informationen über die Daten, darüber, wo welche Datensätze liegen und von wem sie gehalten werden. Das Starter-Kit https://lnkd.in/dJawwgqS beinhaltet neben der Handreichung eine exemplarische Tabelle, die zeigt, wie Datensätze beschrieben werden können! #data #opendata #handreichung #kommunale
open bydata - Das Open-Data-Portal für Bayern
open.bydata.de
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es geht auch mit Open-Source-Komponenten
Baden-Württemberg startet Open-Source-Projekt: Digitaler Arbeitsplatz für alle Lehrkräfte
computerwoche.de
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𝗡𝗼𝗰𝗵 𝗳𝗲𝗵𝗹𝘁 𝗭𝗶𝘇𝗲𝗿𝘀 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇 Aber es ist nun spruchreif. Wir haben die Website neu strukturiert und sie spiegelt jetzt unsere Datendienstleistungen viel besser wieder. Happy birthday! Die neue Website ist fast überall auf der Welt zu erreichen. Noch haben aber nicht alle Nameserver die neuen Daten übernommen. Zizers, noch etwas Geduld! 𝗪𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗲𝘀 𝗴𝗲𝗵𝘁 Unser Schwerpunkt sind semantische Analysen, also die Inhalte und eigentliche Bedeutung von allem. Die Anwendungsbereiche sind gigantisch. Nach und nach werden wir in "Dienstleistungen" über die verschiedenen Ansätze berichten und entsprechend ergänzen. 𝗦𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 ➡️ Zur deutschsprachigen Version: https://www.evai.ai/ 🇩🇪 ➡️ Zur englischsprachigen Version: https://www.evai.ai/en 🇱🇷
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🚀 Wer möchte die Registermodernisierung mitgestalten? Der Konsultationsprozess zu ausgewählten Architekturdokumenten des NOOTS geht in die zweite Runde. Jeder kann sich beteiligen! 👁🗨 Mit Unterstützung des Federal Office of Administration haben wir einen Konsultationsprozess gestartet, um die Umsetzung des National-Once-Only-Technical-Systems (NOOTS) in Deutschland zu begleiten. Wir möchten damit fachliche Impulse für die Architekturdokumentation des National-Once-Only-Technical-Systems (AD-NOOTS) in einem partizipativen Prozess erhalten. In der jetzigen Runde haben wir Grobkonzepte zur Vermittlungsstelle, dem Identity Access Management (IAM) für Behörden und der Transportinfrastruktur veröffentlicht. 🤝 Auf #OpenCoDE werden ausgewählte Architekturdokumente zum NOOTS veröffentlicht. Alle Teilnehmenden haben die Möglichkeit, ihr Feedback über Leitfragen abzugeben. Die erste Iteration erfolgte unter Beteiligung von Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft. Die vielfältigen Perspektiven unterstützen und gestalten den Fortschreibungsprozess der Architekturdokumente aktiv mit. 💻 Was ist das Ziel? Die Registermodernisierung ermöglicht den rechtskonformen und unmittelbaren Austausch digitaler Nachweisdaten zwischen den Behörden – dadurch wird #OnceOnly in Deutschland möglich. Das NOOTS ist dabei ein zentraler Baustein. 📣 Wir freuen uns nun in der zweiten Iteration auf einen konstruktiven Austausch mit allen Interessierten! Gemeinsam gestalten wir die Registermodernisierung! #DigitalprogrammBMI #Registermodernisierung #DigitaleVerwaltung #Digitalisierung Bundesministerium des Innern und für Heimat
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Das neue Mobilitätsdatengesetz: Fortschritt oder Datenschutzrisiko? Das kürzlich verabschiedete Mobilitätsdatengesetz zielt darauf ab, Reisenden in Deutschland umfassendere Informationen über Verkehrssituationen zur Verfügung zu stellen. Während dies auf den ersten Blick als Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs erscheint, wirft es gleichzeitig wichtige Fragen zum Datenschutz und zur praktischen Umsetzbarkeit auf. Kernpunkte des Gesetzes: Das Gesetz verpflichtet Verkehrsunternehmen, eine Vielzahl von Daten bereitzustellen, darunter: 1. Aktuelle Informationen zu Staus 2. Auslastung von Bussen und Bahnen 3. Verfügbarkeit von Parkplätzen Diese Daten sollen in Echtzeit erfasst und den Nutzern zugänglich gemacht werden. Datenschutzrechtliche Bedenken: Aus Sicht des Datenschutzes ergeben sich mehrere kritische Aspekte: 1. Datenerhebung: Die kontinuierliche Erfassung von Fahrgastdaten könnte als Eingriff in die Privatsphäre gewertet werden. 2. Datenspeicherung: Es bleibt unklar, wie lange und in welcher Form die gesammelten Daten gespeichert werden. 3. Datennutzung: Die Zweckbindung der erhobenen Daten muss streng kontrolliert werden, um Missbrauch zu verhindern. Experten fordern eine genaue Prüfung der Vereinbarkeit des Gesetzes mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Herausforderungen für die Verkehrsbranche: Die Umsetzung des Gesetzes stellt Verkehrsunternehmen vor erhebliche technische und finanzielle Herausforderungen: 1. Installation von Sensoren und Zählsystemen 2. Entwicklung von Echtzeit-Datenübertragungssystemen 3. Schulung des Personals im Umgang mit den neuen Technologien Branchenvertreter äußern Bedenken hinsichtlich der Kosten und des Zeitrahmens für die Implementierung. Zusammenfassend: Das neue Mobilitätsdatengesetz hat das Potenzial, die Nutzererfahrung im öffentlichen Nahverkehr zu verbessern. Allerdings müssen die datenschutzrechtlichen Bedenken und die praktischen Herausforderungen für die Verkehrsunternehmen sorgfältig abgewogen werden. Eine transparente Kommunikation und enge Zusammenarbeit zwischen Gesetzgebern, Verkehrsunternehmen und Datenschutzbeauftragten wird entscheidend sein, um einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der sowohl die Bedürfnisse der Reisenden als auch den Schutz ihrer Daten berücksichtigt.
»Wie voll ist der Bus, auf den ich warte?« Antwort auf die Frage könne Pflicht werden – danke eines neuen Gesetzes
spiegel.de
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Catrin, Katrin oder Kathrin? 😎 Ein Einblick in die Phonetische Suche 🔽 Hinter unserem ERP-System DiVA stecken riesige Datenbanken, die mitunter Millionen von Datenpunkten enthalten. Da ist es gar nicht so einfach, den Überblick zu behalten oder gar nach konkreten Daten zu suchen. 🔍 Auf der ITCS Conference Hamburg 2024 haben unsere Kollegen Thorben und Martin eine Lösung präsentiert: Phonetische Matchcodes. Damit wird die unscharfe Suche nach Namen in einer Datenbank schneller und effizienter. In Praxis kommt diese Lösung bspw. beim telefonischen Support von Endkund:innen zum Einsatz, um herauszufinden, ob nun Catrin, Katrin oder Kathrin anruft, und den richtigen Kontakt im CRM-Tool auszuwählen. 📞 Wie genau Phonetische Matchcodes funktionieren und was die Levenshtein-Distanz damit zu tun hat, erfährst Du von Martin und Thorben in ihrem Vortrag. Den Link zur vollständigen Aufzeichnung des Tech Talks findest Du in den Kommentaren! 💬 #ITCS #ITCS24 #moinMAC #ecommercestartetmituns #techtalk #it
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Messen und Steuern in Echtzeit mit NI DIAdem Ziemlich genau 25 Jahre ist es her, daß NI mit der Übernahme der GfS Aachen auch deren Software-Flaggschiff DIAdem in sein Portfolio übernommen und für eine weltweite Verbreitung gesorgt hat. In dieser Zeit wurden die Fähigkeiten von DIAdem im Datenmanagement konsequent weiterentwickelt - man denke nur an das TDM-Datenmodell, den DataFinder und die DataPlugIns, die beliebige Datenformate zugänglich machen. Gleichzeitig sind die Fähigkeiten von DIAdem im Bereich der Datenerfassung und Steuerung ebenso konsequent vernachlässigt worden. Während NI immer neue easy-to-use Meßsoftwares (wie SignalExpress und FlexLogger) entwickelte, deren Aufgaben DIAdem gut hätte übernehmen können, hat DIAdem seine Echtzeitfähigkeit weitgehend verloren und wurde immer stärker auf Auswerteaufgaben reduziert. Die Erfahrungen mit unseren Applikationen und die Rückmeldungen unserer Kunden bestätigen uns jedoch die Richtigkeit des ursprünglichen Konzepts (und Alleinstellungsmerkmals) von DIAdem, Datenerfassung und -auswertung in einer Software zusammenzufassen. Wir haben deshalb DIAdem immer wieder dahingehend erweitert, seine Fähigkeiten beim Messen und Steuern zu erhalten, so z.B. um eine Schnittstelle zu compactRIO, um zeitkritische Aufgaben dorthin zu verlagern. Aber auch hier hat sich gezeigt, daß eine weitere Konzeptidee von DIAdem, nämlich die Ausrichtung auf die PC-Plattform, die ideale Basis für kostengünstige und flexible Lösungen ist. Konsequenterweise haben wir DIAdem also mit einer anderen PC-basierten Software - TwinCAT - verbunden, um verlorengegangene Fähigkeiten wiederherzustellen: unser TwinCAT-Addon für DIAdem kann Daten erfassen, Steuern und Regeln, Signalverläufe aus TDM-Dateien ausgeben - alles in Echtzeit - und Meßdaten im DIAdem-Format speichern. https://lnkd.in/eAhYbrB2
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Matomo ist eine Open-Source-Webanalyse-Plattform, die dank ihrer datenschutzfreundlichen Funktionen ideal im Hinblick auf die Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geeignet ist. Die Daten können lokal auf eigenen Servern gespeichert werden, wodurch die volle Kontrolle beim Betreiber bleibt. Zu den wesentlichen Vorteilen zählen: – Keine Weitergabe an Dritte. Alle Daten bleiben intern. – IP-Adressen und andere Daten können anonymisiert werden. – Cookie-loses Tracking erfordert kein Cookie-Banner. – Tools für DSGVO-konforme Einwilligungen sind integriert. – Transparenz und Anpassungsfähigkeit durch Einsicht in den Quellcode (Open-Source). Matomo ermöglicht datenschutzkonforme Webanalysen und ist besonders für europäische Unternehmen eine attraktive Wahl. Mehr zum Thema gibt’s im passenden Artikel auf unserer Homepage: https://lnkd.in/eZ7suFgJ #GiraCom #digitaleProjekte #News #Matomo #Webanalyse #GoogleAnalytics
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Open Data bei bestem Wetter in München ☀️0️⃣1️⃣🌿 Heute lud die Landeshauptstadt München und die byte – Bayerische Agentur für Digitales zum #OpenDataDayMünchen ein. Wolfgang Glock führt in den Tag und betont den enormen Stellenwert, den Open Data mittlerweile für die ÖV hat und welche Potenziale es noch zu heben gilt. Luis Moßburger launcht den Tag mit den Fortschritten, die er und sein Team auf den Weg gebracht haben: ➡️ Zum Open Data Day gibt es einen Schwung neuer Datensätze aus ganz Bayern (https://lnkd.in/ev2dCk-3 ) , 👐 der Code der Plattform ist auf Open CoDE bereitgestellt, um sich ganz im Open Gedanken für die Nachnutzung und Contributionen zu öffnen 🤝 gemeinsam soll das Portal entwickelt werden und es wird zum Roundtable geladen. 🚞 Ich finde es toll, das es immer selbstverständlicher wird Daten und Verarbeitungs-Code zu teilen. Das eröffnet uns Grundlagen, den Wert von Daten und Infrastruktur zu heben, Digitalisierung zu beschleunigen und effektive Angebote für Bürgerinnen und Bürger zu entwickeln. Wenn wir es gut anstellen, haben Verwaltung, Kultur, Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft, alle etwas davon. Dazu sollten wir die bestehenden Synergien nutzen und uns auf Nachnutzung ausrichten. 💡Wichtig auch die erneute Erkenntnis: sehr viel ist schon da! (ob Open Source oder Open Data), wir brauchen mehr Infrastruktur und Kollaboration das zusammenzuführen und gemeinsam dran zu arbeiten und Vergabe, Beschaffung, Nachnutzung, Betrieb und Support müssen Ende zu Ende gedacht und entwickelt werden. 🌿 Uli Köppen zeigt eindrucksvoll wie sich Open Data beim BR nutzen lassen, woran sie mit dem Team arbeitet und wie sich das als Angebote für Rundfunkhöhrende übersetzen lässt. Der Tag ist voll mit Workshops und Vorträgen rund um die Weiterentwicklung, den Deep Dive in Technologien und den Austausch zu Best Practise und Learnings. 🔜 Wie immer ist auch Torsten Frenzel mit seinem egoverment Podcast dabei, um die verschiedenen O-Töne einzufangen und mit euch zu teilen. Voll mit guten Impulsen geht es für mich nun etwas verfrüht wieder Richtung Norden. Freu mich, an den Themen anzudocken und mit dem Zentrum Digitale Souveränität (ZenDiS) an passender Infrastruktur zu arbeiten! 🚀
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