Monatelanger Streit um den Digitalpakt 2.0, Mängel in Infrastruktur und Ausstattung – und die Ausbildung digitaler Kompetenzen von Schülern und Lehrern bleibt derweil auf der Strecke. Um endlich schneller voranzukommen, schlägt das Hasso Plattner Institute in einem Positionspapier einen ganz neuen Ansatz vor: „Digitalschulen“ nach dem Vorbild der Musikschulen. 🚀 Die Digitalschulen sollten „Schülerinnen und Schülern ein umfassendes und praxisnahes Lernumfeld bieten, das sie auf die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt vorbereitet“, 🚀 staatlich anerkannt und gefördert werden – um einen hohen Qualitätsstandard zu bieten und die Elternbeiträge niedrig zu halten, damit das Angebot allen Schülerinnen und Schülern offensteht. 🚀 Der Unterricht an den Digitalschulen wird dabei als komplementäres Angebot zum regulären Schulunterricht verstanden und als „Brückentechnologie“ – bis Reformen der Lehrerausbildung und flächendeckende Bildungsinfrastruktur umgesetzt sind. ➡ https://lnkd.in/d9RAcM2k #Digitalschule #Positionspapier #Digitalpakt #Digitalkompetenz Patrick Baudisch
Beitrag von eGovernment
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Jetzt die digitale Medienbildung an Grundschulen fördern, statt diese auszubremsen! 🚀🚀🚀🚀🚀🚀 Gerade die vielfältigen Herausforderungen im Bereich Digitalisierung🤖 erfordert Maßnahmen zur Förderung des Erwerbs einer kritisch-reflexiven und auf Teilhabe ausgerichteten Medienkompetenz bei Grundschulkindern und deren Lehrkräften. In diesem Beitrag https://lnkd.in/e8Nevfsm für MEINUNGSBAROMETER.INFO formuliere ich für den www.grundschulverband.de 6 aktuelle Forderungen für die Weiterentwicklung von Grundschulen in der Digitalität. Gerne Gedanken (und weitere Forderungen?) zu diesem Thema unten kommentieren! 💭🗯️💬
Die sechs Forderungen der Grundschullehrerschaft bei der Digitalisierung - Was mit welchen Mittel gelernt werden sollte
meinungsbarometer.info
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DIGITALPAKT 2.0: HOFFNUNGSTRÄGER FÜR SCHULEN Endlich! Der DigitalPakt 2.0 markiert einen bedeutenden Schritt in der fortschreitenden Digitalisierung des deutschen Bildungssystems. Aufbauend auf den Erfolgen des ersten DigitalPakts, der seit 2019 die digitale Infrastruktur an Schulen maßgeblich verbessert hat, zielt die Neuauflage darauf ab, diese Entwicklung nachhaltig zu festigen und weiter auszubauen. Bund und Länder haben sich, nach langem politischen Tauziehen auf ein Eckpunktepapier geeinigt, das die Grundlage für die zukünftige digitale Ausstattung und Bildung in Deutschland bildet. Der Digitalpakt 2.0 umfasst eine Gesamtinvestition von 5 Milliarden Euro, die zu gleichen Teilen von Bund und Ländern getragen wird. Über einen Zeitraum von sechs Jahren soll die digitale Infrastruktur an Schulen ausgebaut, Lehrkräfte gezielt weitergebildet und die Entwicklung innovativer Lehr- und Lernmethoden unterstützt werden. Die Einigung ist grundsätzlich positiv zu betrachten und unterstreicht, dass die Dringlichkeit der Digitalisierung als feststehender Anker in den Köpfen der Entscheidungsträger angekommen ist. Trotz dieser positiven Entwicklungen gibt es auch kritische Stimmen. Einige Beobachter bemängeln, dass die Einigung lediglich ein Scheinerfolg sei und wichtige Reformen, nicht umgesetzt wurden. Zudem wird kritisiert, dass die Länder kaum zusätzliche finanzielle Mittel bereitstellen und verpflichtende Lehrerfortbildungen nicht Teil des Pakts sind. Trotz aller berechtigter Kritik ist der DigitalPakt 2.0 mehr als nur ein Zugeständnis. Vielmehr stellt der Beschluss einen bedeutenden Schritt dar, um die digitale Zukunft unserer Bildungseinrichtungen zu sichern. Insgesamt bietet der DigitalPakt 2.0 die Chance, die digitale Transformation im Bildungswesen voranzutreiben. Es bleibt zu hoffen, dass die Umsetzung effektiv erfolgt und die kritischen Punkte in zukünftigen Anpassungen berücksichtigt werden, um eine nachhaltige Verbesserung der digitalen Bildung in Deutschland zu gewährleisten. Daher ist die Einbindung von auf den Bildungsbereich spezialisierten Unternehmen entscheidend, um die geplanten Maßnahmen erfolgreich umzusetzen. Sie tragen dazu bei, dass digitale Werkzeuge nicht nur angeschafft, sondern auch sinnvoll in den Schulalltag integriert werden. Dies fördert eine zeitgemäße Bildung, die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt vorbereitet. Die Relution GmbH, spezialisiert auf das Management mobiler Geräte im Bildungsbereich, begrüßt den DigitalPakt 2.0 ausdrücklich. Das Unternehmen sieht darin eine Chance, ihre Expertise in die digitale Transformation von Bildungseinrichtungen einzubringen und somit einen wertvollen Beitrag zur Modernisierung des Unterrichts zu leisten. ------------------------ https://lnkd.in/ebE-KFEf
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Der DigitalPakt 2.0 ist ein wichtiger Meilenstein für die Digitalisierung des deutschen Bildungssystems. Die Bereitstellung von 5 Milliarden Euro ist ein starkes Signal, doch es bleibt entscheidend, wie diese Mittel in der Praxis eingesetzt werden. Besonders die Weiterqualifizierung von Lehrkräften und die nachhaltige Integration digitaler Technologien in den Unterricht sind Schlüsselelemente, die über den Erfolg entscheiden werden. Die Einbindung spezialisierter Unternehmen, wie der Relution GmbH, ist ein wichtiger Aspekt, um sicherzustellen, dass digitale Werkzeuge nicht nur angeschafft, sondern auch sinnvoll in den Schulalltag integriert werden. Digitale Bildung muss mehr sein als Infrastruktur – sie braucht klare Strategien, innovative Lehrmethoden und vor allem eine praxisnahe Umsetzung. Ich hoffe, dass der DigitalPakt 2.0 diese Punkte berücksichtigt und langfristig die Grundlage für eine zeitgemäße Bildung schafft.
DIGITALPAKT 2.0: HOFFNUNGSTRÄGER FÜR SCHULEN Endlich! Der DigitalPakt 2.0 markiert einen bedeutenden Schritt in der fortschreitenden Digitalisierung des deutschen Bildungssystems. Aufbauend auf den Erfolgen des ersten DigitalPakts, der seit 2019 die digitale Infrastruktur an Schulen maßgeblich verbessert hat, zielt die Neuauflage darauf ab, diese Entwicklung nachhaltig zu festigen und weiter auszubauen. Bund und Länder haben sich, nach langem politischen Tauziehen auf ein Eckpunktepapier geeinigt, das die Grundlage für die zukünftige digitale Ausstattung und Bildung in Deutschland bildet. Der Digitalpakt 2.0 umfasst eine Gesamtinvestition von 5 Milliarden Euro, die zu gleichen Teilen von Bund und Ländern getragen wird. Über einen Zeitraum von sechs Jahren soll die digitale Infrastruktur an Schulen ausgebaut, Lehrkräfte gezielt weitergebildet und die Entwicklung innovativer Lehr- und Lernmethoden unterstützt werden. Die Einigung ist grundsätzlich positiv zu betrachten und unterstreicht, dass die Dringlichkeit der Digitalisierung als feststehender Anker in den Köpfen der Entscheidungsträger angekommen ist. Trotz dieser positiven Entwicklungen gibt es auch kritische Stimmen. Einige Beobachter bemängeln, dass die Einigung lediglich ein Scheinerfolg sei und wichtige Reformen, nicht umgesetzt wurden. Zudem wird kritisiert, dass die Länder kaum zusätzliche finanzielle Mittel bereitstellen und verpflichtende Lehrerfortbildungen nicht Teil des Pakts sind. Trotz aller berechtigter Kritik ist der DigitalPakt 2.0 mehr als nur ein Zugeständnis. Vielmehr stellt der Beschluss einen bedeutenden Schritt dar, um die digitale Zukunft unserer Bildungseinrichtungen zu sichern. Insgesamt bietet der DigitalPakt 2.0 die Chance, die digitale Transformation im Bildungswesen voranzutreiben. Es bleibt zu hoffen, dass die Umsetzung effektiv erfolgt und die kritischen Punkte in zukünftigen Anpassungen berücksichtigt werden, um eine nachhaltige Verbesserung der digitalen Bildung in Deutschland zu gewährleisten. Daher ist die Einbindung von auf den Bildungsbereich spezialisierten Unternehmen entscheidend, um die geplanten Maßnahmen erfolgreich umzusetzen. Sie tragen dazu bei, dass digitale Werkzeuge nicht nur angeschafft, sondern auch sinnvoll in den Schulalltag integriert werden. Dies fördert eine zeitgemäße Bildung, die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen einer zunehmend digitalisierten Welt vorbereitet. Die Relution GmbH, spezialisiert auf das Management mobiler Geräte im Bildungsbereich, begrüßt den DigitalPakt 2.0 ausdrücklich. Das Unternehmen sieht darin eine Chance, ihre Expertise in die digitale Transformation von Bildungseinrichtungen einzubringen und somit einen wertvollen Beitrag zur Modernisierung des Unterrichts zu leisten. ------------------------ https://lnkd.in/ebE-KFEf
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DigitalPakt 2.0 – Ein Meilenstein für die Schulen Der DigitalPakt 2.0 bringt wichtige Impulse, um die Digitalisierung an Schulen nachhaltig voranzubringen. Die zentralen Punkte: 🔹 Langfristige Finanzierung: Schulen können endlich langfristig planen statt auf kurzfristige Projekte zu setzen. 🔹 IT-Wartung und Support: Geräte bleiben nur dann nützlich, wenn sie auch gepflegt werden. 🔹 Digitale Lernplattformen: Datenschutzkonforme und praxistaugliche Tools für modernen Unterricht. 🔹 Interaktive Klassenzimmer: Ausstattung wie Whiteboards und Tablets wird weiter ausgebaut. 🔹 Fortbildungen für Lehrkräfte: Unterstützung, um digitale Medien sinnvoll und kreativ einzusetzen. 🔹 Chancengleichheit: Schulen in schwierigen Lagen werden gezielt gefördert. Als Schulleiterin sehe ich täglich, wie wichtig diese Maßnahmen für unsere Schulen sind. Digitalisierung ist nicht nur ein technisches, sondern auch ein pädagogisches Thema – und entscheidend für die Zukunft unserer Kinder. Der DigitalPakt 2.0 bietet eine solide Grundlage, doch jetzt kommt es auf die konsequente Umsetzung an. Nur so können wir das Klassenzimmer wirklich ins 21. Jahrhundert holen. #mehralsbildung #digitalisierunginschulen #bildungimwandel #schulederzukunft #bildungdigital
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Hängepartie um #Digitalpakt 2.0: #Digitalisierung der #Schulen noch vor #Neuwahlen klären Der Digitalpakt Schule ist im Mai ausgelaufen - die Anschlussfinanzierung durch den Digitalpakt 2.0 fehlt weiterhin. Das Bündnis aus #Schülerschaft, #Lehrkräften, #Eltern, #Schulträgern, #Digitalwirtschaft und #Zivilgesellschaft fordert die Umsetzung noch vor den Neuwahlen zu klären. Es existiert eine breite Zustimmung in der Bevölkerung für die Förderung von Digitalisierungsmaßnahmen an Schulen. Die Bundesschülerkonferenz, der #Bundeselternrat, der VBE Verband Bildung und Erziehung , der Deutscher Städte- und Gemeindebund , der Digitalverband Bitkom, der Deutscher Philologenverband, der Verband Bildungsmedien e. V. und die Initiative D21 e. V. fordern die Bundesregierung und Länder auf, eine moderne digitale #Bildung zur Priorität zu machen. Die Bundesregierung muss nach dem Bruch der #Ampelkoalition noch vor den Neuwahlen den finanziellen Rahmen für einen Digitalpakt 2.0, sowie den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen mit den Ländern sicherstellen. Dazu braucht es ein breites politisches Bündnis über die Parteigrenzen hinweg. Die Zukunftsfähigkeit unseres Bildungssystems ist von zentraler Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft; der Digitalpakt 2.0 duldet daher keinen Aufschub bis weit ins neue Jahr. In der Bevölkerung gibt es eine breite Unterstützung für die Finanzierung von Digitalisierungsmaßnahmen an Schulen. 91 Prozent fordern, schnelle und stabile Internetverbindungen an Schulen dauerhaft staatlich zu fördern. Nur ein Prozent der Deutschen ist der Meinung, es sollten keine Maßnahmen zur Digitalisierung an Schulen staatlich gefördert werden. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 1.005 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes André #Berghegger erklärt: „Digitale Bildung ist für die #Zukunft des Standorts Deutschland von entscheidender Bedeutung. Daher müssen Schülerinnen und Schüler digitale Angebote nutzen können und die notwendige Ausstattung in den Schulen muss vorhanden sein. Die #Städte und #Gemeinden sind auf Mittel aus dem Digitalpakt angewiesen. Ohne einen Digitalpakt 2 können wir keine Ersatzbeschaffungen für Endgeräte vornehmen und den Support nicht finanzieren. Wir appellieren an Bund und Länder, den Digitalpakt 2 endlich umzusetzen.“ Das vollständige Statement unter:
Hängepartie um Digitalpakt 2.0: Digitalisierung der Schulen noch vor Neuwahlen klären
dstgb.de
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Der #Digitalpakt 2.0 muss nach dem #Startchancen-Programm der zweite große Beitrag zu einer bildungspolitischen Trendwende sein. Wir müssen aber aus dem ersten Digitalpakt lernen, um nachhaltige Fortschritte für die digitale Bildung in Deutschland zu erreichen. 👇 #Lesetipp
Bildungsministerin Stark-Watzinger: So wird der Digitalpakt Schule 2.0 zum Erfolg
t-online.de
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Wir konnten in Markkleeberg mit dem Digitalpakt 1.0 bereits einiges bewegen. Allerdings muss die Ausfinanzierung dringend beleuchtet werden. Das gewählte Pauschalenmodell in Sachsen hat größere Lücken gezeigt. Auch muss geschaut werden, ob Beschaffung von Hardware nicht auch mittels Leasing, Miete etc. gefördert werden kann. In Sachsen wäre es auch schön, wenn die Finanzierung der Lehrerendgeräte direkt über den Arbeitgeber (Freistaat) erfolgen könnte. Es ist ein bürokratischer Irrsinn, dass hierfür aktuell die Schulträger verantwortlich sind, mittels Beantragung von Fördermitteln. Aber schauen wir positiv in die Zukunft 😉.
Der #Digitalpakt 2.0 muss nach dem #Startchancen-Programm der zweite große Beitrag zu einer bildungspolitischen Trendwende sein. Wir müssen aber aus dem ersten Digitalpakt lernen, um nachhaltige Fortschritte für die digitale Bildung in Deutschland zu erreichen. 👇 #Lesetipp
Bildungsministerin Stark-Watzinger: So wird der Digitalpakt Schule 2.0 zum Erfolg
t-online.de
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Hatte gestern erstmals die Gelegenheit an einem Event des deutschen Bündnis für Bildung e.V. teilzunehmen. Unter dem Titel „Digital Education Summit“ waren hochrangige wie beeindruckende SprecherInnen aus Wissenschaft, Politik und Praxis eingeladen, über den Status und Ausblick von Digitalität bzw. Digitalisierung im Schulbereich zu referieren und diskutieren. - Ich war schwer positiv beeindruckt von der respektvollen und in der Sache harten Diskussionsführung zwischen den aus unterschiedlichen politischen Lagern kommenden Teilnehmenden on Stage. Allerdings lag das vermutlich daran, dass nicht alle im Parlament vertretenen Parteien anwesend waren. - Auch IndustrievertreterInnen haben als Vortragende oder Mitdiskutierende die Bühne nicht für Marketing- und Vertriebszwecke gehijacked sondern inhaltlich wertvolle Beiträge geleistet. - Trotz aller Herausforderungen im heimischen Bildungssystem durch den Föderalismus sind wir, im Vergleich zu Deutschland, eine Insel der Seeligen. (Stichwort Geräteinitiative für SchülerInnen, flächendeckender Einsatz von Cloud Technologien). - Übereinstimmung gibt es hier wie dort bei dem dringenden Bedarf, Lehrenden mehr Hilfe (Aus/Weiterbildung, Arbeitsgeräte) sowie Schulleitungen mit ausreichend IT Support nachhaltig für den digital gestützten Unterricht zukommen zu lassen. - Der Bildungsjournalist Moritz Baumann hat mit seinen präzisen und fundierten Fragen stets den Fokus am Thema gehalten und auch den in laufenden Verhandlungen steckenden PolitikerInnen viel konkrete Aussagen abringen können. Eine Moderation, die inhaltlich auf Augenhöhe war und die man sich als ZuseherIn nur wünschen kann. Respekt!!! - Die Forderungen und Ansichten der politischen VertreterInnen sowie jener aus der Praxis UND die Forderungen der Lernenden (nachhaltige Digitalisierung, echte Lehre über den sinnvollen Einsatz von Technologie) sind erstaunlich nahe beinander. Die rechtlichen Rahmenbedingungen machen aber allem Anschein nach ein zentrales, gemeinsames Vorgehen aber sehr schwer. Bei allem Respekt vor dem Föderalismus sowie dem Subsidiaritätsprinzip, aber hier kommt er an seine Grenzen. Es wird viel mehr Schulautonomie für Schulleitungen sowie die Aufwertung der Rolle von Schulleitungen gefordert. Bundesweit. Fazit: Wir sind im Zeitalter der fortschreitenden Digitalität. Mit all ihren Chancen und Herausforderungen. Der Weg der Digtalisierung im Schulbereich wurde begonnen (Bildungspakt 1 in DE, 8 Punkte Plan in AT). Ja, es gibt am Weg viel zu lernen, aber im Interesse der EntscheiderInnen der Zukunft, der heutigen SchülerInnen, ist es zwingend notwendig ihn entschieden weiter zu gehen und alle mitzunehmen. Digitale Tools und Skills- richtig eingesetzt - können das ermöglichen. Wir kratzen hier erst an der Oberflläche der Möglichkeiten. #BildungFürAlle #DigitalEducation #InvestInEducation #Education
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📊 Digitalpakt 2.0: Klärung noch vor den Neuwahlen notwendig 📊 Um die Digitalisierung an Schulen voranzubringen, ist eine rechtzeitige Entscheidung zum Digitalpakt 2.0 entscheidend. Bitkom Research zeigt, wie wichtig es ist, offene Fragen vor den Neuwahlen zu klären und klare Weichen für die Zukunft der Bildung zu stellen. 👉 Mehr erfahren: https://lnkd.in/enuD_Us3
Hängepartie um Digitalpakt 2.0: Digitalisierung der Schulen noch vor Neuwahlen klären | Bitkom Research
bitkom-research.de
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⏰ Die Zukunft des #Digitalpakt 2.0 muss noch vor den Neuwahlen entschieden werden. ⚡ Die #Digitalisierung unserer Schulen steht auf der Kippe: Der DigitalPakt Schule ist im Mai 2024 ausgelaufen, und die dringend benötigte Anschlussfinanzierung für den Digitalpakt 2.0 lässt weiterhin auf sich warten. Seit 2019 hat der DigitalPakt über 5 Milliarden Euro für die Digitalisierung unserer Schule investiert. Doch ohne eine schnelle Lösung für seine Fortsetzung drohen Schulen und Schulträger, begonnene Digitalisierungsprojekte zu stoppen oder zurückzunehmen. ⚠️Das ist nicht nur eine Gefahr für die Zukunftsfähigkeit unseres Bildungssystems, sondern auch für die #WettbewerbsfähigkeitDeutschlands. Denn moderne #digitaleBildung ist entscheidend für die Gesellschaft und Wirtschaft von morgen. 👥 Ein breites Bündnis aus Schülerinnen und Schülern (Bundesschülerkonferenz), Lehrkräften (Deutscher Philologenverband, Verband Bildung und Erziehung), Eltern (Der Bundeselternrat), Schulträgern (Deutscher Städte- und Gemeindebund), Digitalwirtschaft (Bitkom, Verband Bildungsmedien e. V.) und Zivilgesellschaft (Initiative D21 e. V.) fordert daher anlässlich der morgen startenden Statuskonferenz zum Digitalpakt Schule: **Die Zukunft des Digitalpakt 2.0 muss noch vor den Neuwahlen gesichert werden!** Es braucht jetzt ein breites politisches Bündnis über Parteigrenzen hinweg, um die finanzielle Unterstützung für digitale Bildungsmaßnahmen endlich zu klären. Wir fordern daher: 💰Eine schnelle und stabile Finanzierung für digitale Bildungsmaßnahmen. 🚀Ein klares politisches Signal für die digitale Transformation unserer Schulen. 📢Mehr Infos zum Bündnis & unseren Forderungen gibt's unten 👇 https://lnkd.in/eNjfKffS Susanne Lin-Klitzing | Friedrich Pohl | Fabian Schön | Alexander Handschuh | Christoph Pienkoß | Timm Lutter
Hängepartie um Digitalpakt 2.0: Digitalisierung der Schulen noch vor Neuwahlen klären | Presseinformation | Bitkom e. V.
bitkom.org
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7.447 Follower:innen
Eine tolle Idee! Besonders gefällt mir "Die genannten Initiativen legten besonderen Wert auf Aspekte wie Teamarbeit, Problemlösungskompetenzen und kritisches Denken", aber Digitalisierung bedeutet auch flexibel bleiben und ein dynamisches Mindset fördern. Die digitalen Lösungen sind in 20 Jahren anders als heute - bei einer Gitarre erwarte ich solche Quantensprünge nicht. Solche Konzepte sollten in die Schulen integriert und nicht als Zusatzangebot verstanden werden. Sonst geht die Bildungsschere noch weiter auseinander.