Beitrag von EHI Retail Institute

Ein kleiner Reminder: 10 Tage hat man noch Zeit, sich für den ÖGUT Umweltpreis zu bewerben. Nutzen Sie die Chance, machen Sie Ihre Maßnahmen sichtbar. #ÖGUT #Umweltpreis #Kreislaufwirtschaft

𝗚𝗹𝗼𝗯𝗮𝗹 𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻, 𝗹𝗼𝗸𝗮𝗹 𝗵𝗮𝗻𝗱𝗲𝗹𝗻: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗩𝗶𝘀𝗶𝗼𝗻 𝘇𝘂𝗺 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 🌍💙 Seit 2011 arbeiten wir mit unserem Klimaschutzkonzept daran, unsere ehrgeizigen Ziele zu erreichen: ➡️ CO2-neutrale Verwaltung, Eigenbetriebe und kreiseigene Gesellschaften bis 2030 ➡️ Vollständige Strom- und Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energiequellen bis 2050 ➡️ Klimaneutralität des gesamten Kreisgebiets bis 2045 Dank der Evaluation unseres ersten Konzepts im Jahr 2019 konnten bereits 26 von 35 Maßnahmen umgesetzt werden. Die Fortschreibung im Jahr 2021, unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger, hat 37 neue Maßnahmenpakete hervorgebracht. Durch Energieeinsparungen, Effizienzsteigerungen und den Ausbau erneuerbarer Energien schaffen wir die Basis für eine nachhaltige Zukunft. Klimaschutz gelingt jedoch nur gemeinsam. Wir sind motiviert, unseren Beitrag zu leisten und gemeinsam an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten. 🌱 🔍 Wusstest Du? Der CO₂-Fußabdruck der Bürgerinnen und Bürger im Kreis Paderborn liegt mit rund 8 Tonnen pro Jahr deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt (Stand: 2018)! Unser Ziel – diesen Fußabdruck bis 2045 auf 1,5-2 Tonnen zu senken.

🏅Acht Betriebe wurden dieses Jahr vom Bundeswirtschaftsministerium als Klimaschutz-Unternehmen für ihre Anstrengungen bei Energie- und Ressourceneffizienz ausgezeichnet. Diese Vorreiter tragen aktiv zur Erreichung der Klimaziele bei und zeigen, dass Klimaschutz ökologisch und ökonomisch lohnend ist. 🗺 Auch KIS Antriebstechnik aus der Region ist unter den ausgezeichneten Unternehmen. Mit der MISSION ENERGIE AUTARKIE 2027 am Firmensitz in Dortmund-Hörde wird durch Erweiterung von PV-Anlagen, Installation von Wärmepumpen und Ausbau der Speicherkapazität erreicht, dass bis 2027 überwiegend durch eigene Energieversorgung gewirtschaftet wird, und langfristig eine Klimaneutralität bilanziert werden kann. https://lnkd.in/exFwtgqp

Klim ist Teil des Deutschland Portfolios von Senken! 🎉 Diese Partnerschaft wird einen bedeutenden Einfluss auf den Klimaschutz in Deutschland haben. Warum es für uns klar war, Teil des Deutschland Portfolios zu sein? 🤝 Wir engagieren uns für Qualität, Transparenz und Vertrauen 💚 Wir teilen dieselbe Vision, führende deutsche Klimaschutzprojekte zusammenzubringen 📈 Gemeinsam erleben wir die wachsende Nachfrage deutscher Unternehmen nach Möglichkeiten für Investitionen in regionalen Klimaschutz Neben den positiven Auswirkungen für den Klimaschutz, ist der CDR (Carbon Dioxide Removal) Markt eine immense Wachstumschance für Deutschland. Laut einer aktuellen Studie der Boston Consulting Group (BCG), wird der Markt bis 2050 einen Wert von 35-79 Milliarden EUR erreichen und 190.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Auch im Deutschland Portfolio sind diese Projekte: 🔥 Pflanzenkohle von Novocarbo ♻ Beschleunigte Verwitterung von ZeroEx 🌿 Restaurierung von Moorgebieten von aeco Zusätzlich investiert Senken 10 Bäume über Aktion Baum - Non-Profit Organisation je 1000 CO₂-Zertifikate aus dem Deutschland Portfolio. Und Cula Technologies ermöglicht durch die geografische Nachverfolgbarkeit transparenten und richtungsweisenden Klimaschutz. Wir sind stolz, Teil dieser spannenden Bewegung zu sein! Ihr wollt mehr erfahren? Nehmt an dem kostenfreien Webinar teil, in dem wir gemeinsam mit allen Partnern das Deutschland Portfolio vorstellen: 25.09.2024, 15.00 Uhr Anmeldelink für das Webinar: https://lnkd.in/en4emhEc

Welch ein wundervolles Interview mit Jelena Nikolic Projektleiterin Klimaschutz beim Handelsverband Deutschland e.V. (HDE). Als PodCast Episode#99 der #Trendakademie imTrendforum Retail zu lesen, zu hören und zu sehen: https://lnkd.in/eT3twQ7A Entscheidend für die rasanten Veränderungen beim Klimaschutz sind dabei der globale Ansatz der #UN mit den #SustainableGoals und das #PariserKlimaschutzabkommen mit seinem 1,5 Grad Ziel bis 2030 zum Referenzpunkt 1990. Dieses Ziel haben wir bereits im Juli 2023 erreicht und somit die Visionen für 2030 egalisiert. Mit dem EU Maßnahmenpaket „#Fitfor55“ kommt jetzt ein „RegulierungsTsunami“ auf uns zu. Die neu definierten Ziele liegen nun bei 50-55% weniger Emissionen zum Referenzpunkt 1990 bis 2030 und Klimaneutralität bis 2050. Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette benötigen daher dringendst Unterstützung und Wegweiser. „Es kommt auf die Unternehmen im Rahmen der EU Maßnahmen ein Regulierungstsunamie zu“ Antje Gerstein Geschäftsführerin HDE EU-Politik und Nachhaltigkeit Besorgniserregend bei allen Diskussionen sind vor allem die Ansätze der Forschungstreibenden, sich nicht mehr mit den notwendigen Weichen auf diesem Weg zu beschäftigen. Ihre Arbeiten fokussieren inzwischen die notwendigen Weichen nach 2050. Es geht dabei um notwendige Maßnahmen, wie der zu erwartende Treibhauseffekt Zug um Zug umgekehrt werden kann. Die Experten glauben somit kaum noch an das erreichen der gesteckten Ziele. „Erreichen wir das 2 Grad Ziel nicht, werden die Korallenriffe der gesamten Welt bis 2050 verschwinden“ Jelena Nikolic Wer sich den zukünftigen Anforderungen und Aufgaben stellen möchte, muß den Ausführungen von Jelena Nikolic folgen – Sie hat mir sehr anschaulich in knapp 100 Minuten erläutert, welche Schritte helfen und notwendig sind: „2000-3000 Euro reichen für die ersten Schritte auf dem Weg der Klimaneutralität“ Jelena Nikolic Vieen Dank an meine Sponsoren, Kooperationspartner und Multiplikatoren: Theodor Schemberg Einrichtungen GmbH Bütema AG CEDES: GmbH Die Lichtfabrik eyes on media GmbH | EONM Location Insider Deutscher Ladenbau Verband (dLv) Haymarket Media Group Wirtschaftsgemeinschaft Zoologischer Fachbetriebe GmbH (WZF) EBNER GROUP EVL - Europäischer Verband Lifestyle ISPO

Onlinevortrag: Der Weg zur grünen Null – Risiken und Chancen der Klimakompensation, Stella Unruh (TU Berlin) Klimakompensation hat einen schlechten Ruf: CO2 Zertifikate sind zu billig, sparen nicht immer das ein, was sie vorgeben und werden gemeinhin als eine Form des „Ablasshandels" für Unternehmen bezeichnet. Trotzdem wird es uns ohne Kompensation nicht möglich sein, eine weltweite Klimaneutralität zu erreichen. Aber welche unterschiedlichen Möglichkeiten der Kompensation gibt es überhaupt und welche können uns auf dem Weg zur „grünen Null" helfen? Welche stehen uns im Weg und verhindern andere effektive Maßnahmen? Interessierte erhalten den Teilnahmelink von Emely Hannemann: emely.hannemann@campus.tu-berlin.de Das gesamte Programm der Ringvorlesung ist hier zu finden: https://lnkd.in/dkHBkhy7

Wussten Sie schon, dass vom 11. bis 13. Juni die Europäische Woche für nachhaltige Energie stattfindet?💡 ➡️ Die Europäische Woche für nachhaltige Energie (engl.: EU Sustainable Energy Week – #EUSEW) ist die größte jährliche Hybridveranstaltung für erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Europa. ✅ Ziel der Veranstaltung ist es, saubere Energie zu fördern und zur Entwicklung und Umsetzung klimaneutraler Lösungen oder Technologien für Kommunen, Unternehmen oder die Industrie beizutragen. Die Veranstaltung wird von einer Reihe von Rednern begleitet, die Themen wie den Übergang zu kohlenstofffreien Emissionen, die Bewältigung der städtischen Wärmewende und den Übergang zu grüner Energie behandeln. Darüber hinaus werden Informationen über zukunftsweisende Lösungen im Bereich der erneuerbaren Energien bereitgestellt. ☀️ EUSEW hat wiederholt die Umsetzung von Projekten auf lokaler Ebene gefördert, die es den Gemeinden ermöglichen, sich an umweltfreundlichen Aktivitäten zu beteiligen. Lokale Initiativen können einen echten Einfluss auf die Verbesserung der Lebensqualität der Einwohner haben, indem sie die Umweltverschmutzung reduzieren und die Energiekosten senken. 💚 Wir freuen uns, dass sich die Länder der Europäischen Union mit so wichtigen Themen wie der Energiepolitik befassen. Mit der Europäischen Woche für nachhaltige Energie leisten wir einen Beitrag zum weltweiten Kampf gegen den Klimawandel! #Interzero #ErneuerbareEnergie #Nachhaltigkeit #Ökologie

Bei einer Kooperationsveranstaltung von Zentrum Liberale Moderne und der Landesvertretung NRW in Berlin sprach Ministerin Mona Neubaur heute über die Bedeutung des Carbon Managements für die klimaneutrale Transformation 🌍 und die Maßnahmen der Landesregierung. 💼 Warum Carbon Management die Lösung auf dem Weg zur Klimaneutralität ist: Auch nachdem alle Einsparpotenziale gehoben sind, entstehen in NRW bis 2045 immer noch bis zu 17 Mio. Tonnen CO2. CO2-Abscheidung ist ein notwendiger Teil, um bis 2045 klimaneutral zu werden und unvermeidbare Emissionen in den Griff zu bekommen. 🌱 Was sind unvermeidbare Emissionen? 🏭 Vor allem in der Zement- und Kalkindustrie sowie in der Abfallwirtschaft, wo CO2 prozessbedingt entsteht. Mit diesen Maßnahmen geht die Landesregierung das Thema an: 🌐 Unterstützung von Unternehmen bei der klimaneutralen Transformation 🤝 Industriepakt: Industrie, Verbände, Technologieanbieter arbeiten gemeinsam mit Wissenschaft und Politik an Lösungen für eine klimaneutrale Industrie in NRW 🏢 Unterstützung für Mittelstand: Starterpaket mit Förderangeboten 🧪 Umsetzung eines Pilotprojekts für klimaneutralen Zement  Ralf Fuecks | Viviane Raddatz 📸 Henning Schacht  

Brown Grease rein und #THGQuote runter?! Wenn wir #CO2Minderung im #Verkehrssektor wirklich wollen, dann muss jetzt gehandelt werden. Der BRM BUNDESVERBAND REGENERATIVE MOBILITÄT redet Klartext und fordert konkrete Massnahmen - auch zum Schutz der #Energiewende, die vor allem durch den #Mittelstand realisiert wird. #Mobilität #Treibhausgasemissionen #CO2Minderung #browngrease

❗ Die baden-württembergische Wirtschaft begrüßt die Initiative der Landesregierung, ein starkes Carbon-Management im Südwesten zu etablieren. „Für einige essenzielle Industrieprozesse ist eine vollständige Dekarbonisierung schlicht nicht möglich. Daher ist die Abscheidung und Nutzung des dort entstehenden CO2 eine unverzichtbare Säule, um den Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg zukunftsfest zu machen“, erklärt Manuel Geiger, Mitglied der UBW-Hauptgeschäftsführung.   ❗ Für die baden-württembergische Wirtschaft ist die schnelle Anbindung an eine CO2-Pipeline existenziell. Nur so kann der Zugang zu den CO2-Speicherstätten in der Nordsee gesichert und ein Wettbewerbsnachteil gegenüber küstennahen Regionen vermieden werden.   📣 Geiger fordert: „Die CO2-Netzplanung sollte mit der Wasserstoffnetzplanung synchronisiert werden. Es muss verbindliche Zeitpläne für die Errichtung des CO2-Netzes geben. Die langen Verzögerungen, die es beim Bau der großen Stromtrassen gegeben hat, dürfen sich nicht wiederholen. Ganz entscheidend wird deshalb sein, dass die Planungs- und Genehmigungsprozesse im Land und im Bund deutlich beschleunigt werden. Unsere Unternehmen brauchen verlässliche Rahmenbedingungen, um Investitionsentscheidungen am Standort Baden-Württemberg treffen zu können.“ Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Staatsministerium Baden-Württemberg https://lnkd.in/exQeUCpi