📢 Integrationsförderung der Eidgenössischen Migrationskommission EKM 2025 Auch im nächsten Jahr unterstützt die EKM neue und innovative Projekte. 🗓️ Eingabefrist für Projekte: 1. Mai 2025. 🗓️Öffnung Eingabeportal: 1. Februar 2025 🗓️ Online-Informationsanlass zur Eingabe: 19. März 2025 um 17:00 Uhr ➡ Mit dem Programm «Citoyenneté – mitreden, mitgestalten, mitentscheiden» unterstützt die EKM Projekte, welche das breite Engagement für die Gesellschaft und die aktive Mitgestaltung der gesellschaftlichen Verhältnisse fördern. 🔗 https://lnkd.in/eTq_DYyX ➡ Mit dem Programm «Neues Wir – Kultur, Migration, Teilhabe» unterstützt die EKM Projekte, welche die kulturelle Teilhabe aller in der vielstimmigen Migrationsgesellschaft Schweiz aktiv und nachhaltig stärken. 🔗 https://lnkd.in/eA64QBeV Die EKM freut sich auf neue und innovative Projekte! #ekmcfm #Förderprogramme #Integrationsförderung #NeuesWir #Citoyenneté
Beitrag von Eidgenössische Migrationskommission EKM / Commission fédérale des migrations CFM
Relevantere Beiträge
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Der AMIF bietet weitreichende Möglichkeiten zur Unterstützung kultureller Projekte, die im Zusammenhang mit den spezifischen Herausforderungen und Zielen der EU in den Bereichen Asyl, Migration und Integration stehen.
* Weitere Infos dazu gibt es bei der Vorstellung des "Asyl-, Migrations- & Integrationsfonds (AMIF)" im Rahmen der aktuellen START ART DAYS: CASH FOR CULTURE | Tag 5 - (Kultur-)Förderung der EU | 23.4.2024 - 10:00 bis 18:00 Uhr Weitere Programm- und Anmeldeinformationen finden sich auf unserer Website: www.startartweek.de Einen ganzen Tag lang geht es um ausgewählten EU-Förderprogrammen für kulturelle Projekte. Neben CED KULTUR und HORIZONT EUROPE freuen wir uns auf die Vorstellung des AMIF. Der "Asyl-, Migrations- & Integrationsfonds" ist das zentrale Finanzierungsinstrument der Europäischen Union zur Unterstützung von Maßnahmen, die sich mit den Themen Asyl, Migration und Integration in der EU auseinandersetzen. In der aktuellen Förderperiode (2021 bis 2027) stehen rund 1,5 Milliarden Euro für Projekte öffentlicher und privater Träger zur Verfügung. Ein Großteil des Fonds wird direkt durch die Mitgliedstaaten im Rahmen nationaler Programme umgesetzt, so dass die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen EU-Länder berücksichtigt werden können. Dabei eröffnen sich auch für den Kultur- und Kreativsektor umfangreiche Fördermöglichkeiten, wenn Projekte entwickelt werden, die mit den Themen Asyl, Migration und Integration zusammenhängen. Der AMIF verfolgt vier spezifische Ziele: 1.) "Stärkung und Weiterentwicklung aller Aspekte des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems, ..." 2.) "Stärkung und Weiterentwicklung der legalen Migration ... und Unterstützung der wirksamen Integration und sozialen Inklusion von Drittstaatsangehörigen." 3.) "Beitrag zur Bekämpfung der irregulären Migration unter Förderung einer wirksamen, sicheren und würdevollen Rückkehr ... in Drittländern." 4.) Stärkung der Solidarität und der gerechten Aufteilung der Verantwortung unter den Mitgliedstaaten, ..." Für Künstlerinnen und Künstler, Kreative und Kulturakteure bietet insbesondere das zweite spezifische Ziel des AMIF Möglichkeiten zur Umsetzung kultureller Vorhaben. So können beispielsweise Methoden entwickelt werden, die die Integration von Migranten in die aufnehmende Gesellschaft unterstützen, einen Beitrag zur interkulturellen Verständigung leisten und den Austausch zwischen Menschen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen fördern. Ebenso förderfähig sind kulturelle Projekte, die zur Sensibilisierung für die spezifischen Lebenswelten und Herausforderungen von Menschen mit Fluchtgeschichte beitragen und die Solidarität in der Gesellschaft stärken. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, neue Lernformate zu entwickeln und neue Strategien für interkulturelle Trainings und Schulungen zu initiieren.
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* Weitere Infos dazu gibt es bei der Vorstellung des "Asyl-, Migrations- & Integrationsfonds (AMIF)" im Rahmen der aktuellen START ART DAYS: CASH FOR CULTURE | Tag 5 - (Kultur-)Förderung der EU | 23.4.2024 - 10:00 bis 18:00 Uhr Weitere Programm- und Anmeldeinformationen finden sich auf unserer Website: www.startartweek.de Einen ganzen Tag lang geht es um ausgewählten EU-Förderprogrammen für kulturelle Projekte. Neben CED KULTUR und HORIZONT EUROPE freuen wir uns auf die Vorstellung des AMIF. Der "Asyl-, Migrations- & Integrationsfonds" ist das zentrale Finanzierungsinstrument der Europäischen Union zur Unterstützung von Maßnahmen, die sich mit den Themen Asyl, Migration und Integration in der EU auseinandersetzen. In der aktuellen Förderperiode (2021 bis 2027) stehen rund 1,5 Milliarden Euro für Projekte öffentlicher und privater Träger zur Verfügung. Ein Großteil des Fonds wird direkt durch die Mitgliedstaaten im Rahmen nationaler Programme umgesetzt, so dass die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen EU-Länder berücksichtigt werden können. Dabei eröffnen sich auch für den Kultur- und Kreativsektor umfangreiche Fördermöglichkeiten, wenn Projekte entwickelt werden, die mit den Themen Asyl, Migration und Integration zusammenhängen. Der AMIF verfolgt vier spezifische Ziele: 1.) "Stärkung und Weiterentwicklung aller Aspekte des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems, ..." 2.) "Stärkung und Weiterentwicklung der legalen Migration ... und Unterstützung der wirksamen Integration und sozialen Inklusion von Drittstaatsangehörigen." 3.) "Beitrag zur Bekämpfung der irregulären Migration unter Förderung einer wirksamen, sicheren und würdevollen Rückkehr ... in Drittländern." 4.) Stärkung der Solidarität und der gerechten Aufteilung der Verantwortung unter den Mitgliedstaaten, ..." Für Künstlerinnen und Künstler, Kreative und Kulturakteure bietet insbesondere das zweite spezifische Ziel des AMIF Möglichkeiten zur Umsetzung kultureller Vorhaben. So können beispielsweise Methoden entwickelt werden, die die Integration von Migranten in die aufnehmende Gesellschaft unterstützen, einen Beitrag zur interkulturellen Verständigung leisten und den Austausch zwischen Menschen mit unterschiedlichen sozialen Hintergründen fördern. Ebenso förderfähig sind kulturelle Projekte, die zur Sensibilisierung für die spezifischen Lebenswelten und Herausforderungen von Menschen mit Fluchtgeschichte beitragen und die Solidarität in der Gesellschaft stärken. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, neue Lernformate zu entwickeln und neue Strategien für interkulturelle Trainings und Schulungen zu initiieren.
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🇪🇺 #EUWahl2024: Europäische Antworten auf globale Krisen 🌍 5️⃣ Prinzipientreue und bedarfsgerechte #HumanitäreHilfe sicherstellen Jedes Jahr verdanken Millionen Menschen ihr Überleben der Humanitären Hilfe, die die #EU maßgeblich unterstützt. Effektive Hilfe erfordert einerseits die konsequente Einhaltung der humanitären Prinzipien – #Menschlichkeit, #Unparteilichkeit, #Unabhängigkeit und #Neutralität – und andererseits das koordinierte Vorgehen von Akteur*innen der Humanitären Hilfe, #Entwicklungszusammenarbeit und #Friedensarbeit in Krisen- und Katastrophengebieten. 📣 Die EU ist gefordert, ihre Rolle in der Humanitären Hilfe zu stärken und die Rahmenbedingungen für diese zu verbessern. Was die künftigen österreichischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament (#MEPs) konkret tun können, um dieses und unsere weiteren Anliegen umzusetzen, haben wir in unseren entwicklungspolitischen Forderungen zur EU-Wahl 2024 zusammengefasst ➡️ https://lnkd.in/dD4QMaCR 📝 Damit die EU eine richtungsweisende Kraft für #Demokratie, #Menschenrechte und #Stabilität bleibt, sind wir alle gefragt, am 9. Juni 2024 unsere Stimme abzugeben. #EE24 #EU4GlobalJustice
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🇪🇺 Europa-Tag: Feiern wir die Einigung und stärken die Zukunft Europas mit Hilfe der EU-Förderprogramme 🌟 Der 9. Mai ist ein wichtiger Tag für die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten. An diesem Tag wird an die Gründung und die Werte erinnert, für die die #EU steht: Frieden, Einheit, Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit. 🇪🇺 Die Förderprogramme Europäischer Sozialfonds Plus (ESF+ Hessen), Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), dienen dazu, die Bürgerinnen und Bürgern in der EU zu stärken. Konkret tragen sie zum wirtschaftlichen, sozialen und territorialen Zusammenhalt bei und helfen, regionale Ungleichgewichte zwischen europäischen Regionen zu verringern. In Hessen ist die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) für die Umsetzung der Fonds zuständig und unterstützt im Auftrag der hessischen Landesregierung u.a. Unternehmen, Kommunen und Institutionen bei der Beantragung der europäischen Fördermittel, verantwortet deren Auszahlung und sichert die vorgesehene Verwendung der Fördergelder. 🎉 Der Europa-Tag ist auch ein guter Anlass, um an die Europawahl am 9. Juni 2024 zu erinnern: Lasst uns dafür eintreten, dass möglichst viele Menschen von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen und ihre Stimme für ein starkes, friedvolles und geeintes Europa abgeben. Wir können die Zukunft Europas gestalten – wir sind Europa! 🇪🇺🤝 #EuropaTag #EU #Europawahl #Demokratie #Zusammenhalt #Förderprogramme #ZukunftGestalten #NutzedeineStimme
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In meinem Artikel wird unsere ehrenamtliche Migrationsarbeit exemplarisch beschrieben. https://lnkd.in/eETAcs_p
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🧐 𝐋𝐞𝐬𝐞𝐞𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐳𝐮𝐦 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧𝐞𝐧𝐝𝐞 ⬇️: Koloniale Kontinuitäten in der Entwicklungshilfe – 𝙝ö𝙘𝙝𝙨𝙩𝙚 𝙕𝙚𝙞𝙩 𝙛ü𝙧 𝙚𝙞𝙣𝙚𝙣 𝙋𝙖𝙧𝙖𝙙𝙞𝙜𝙢𝙚𝙣𝙬𝙚𝙘𝙝𝙨𝙚𝙡! 📖 Das West Africa Civil Society Institute (WACSI) hat einen aufschlussreichen Bericht veröffentlicht, in dem Muhammad Sani Kassim, PMP zur #Dekolonialisierung der #Entwicklungszusammenarbeit (EZ) aufruft – mit besonderem Fokus auf der Rolle von Geberinstitutionen im Globalen Norden: https://lnkd.in/ejZ7gpRF Hier ein paar zentrale Ansätze: 🔹 𝗙𝗹𝗲𝘅𝗶𝗯𝗹𝗲 𝗙ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 statt starrer Vorgaben 🔹 𝗦𝘁𝗶𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘁𝗿𝗼𝗳𝗳𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗚𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 effektiver einbinden 🔹 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗣𝗮𝗿𝘁𝗻𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗲𝗻 fördern für nachhaltige Wirkung Ein spannender neuer Impuls: 𝐊𝐚𝐩𝐚𝐳𝐢𝐭ä𝐭𝐬𝐚𝐮𝐟𝐛𝐚𝐮, und zwar 𝐟ü𝐫 𝐆𝐞𝐛𝐞𝐫𝐢𝐧𝐬𝐭𝐢𝐭𝐮𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 und deren Mitarbeitenden 𝐢𝐦 𝐆𝐥𝐨𝐛𝐚𝐥𝐞𝐧 𝐍𝐨𝐫𝐝𝐞𝐧 🌐 – um die EZ nachhaltig zu transformieren. 💡 🌍 Als afrikanische NRO (💯% African-led) stimmen wir zu! Auch die aktuelle Strategie des Federal Ministry for Economic Cooperation and Development (BMZ) zur Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft zeigt in diese Richtung. 💪 👉 Letztlich trägt ein solcher Paradigmenwechsel auch zu mehr Effizienz der #EZ bei: durch lokale 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗶𝗿𝗲𝗸𝘁 𝘃𝗼𝗿 𝗢𝗿𝘁 bei den Menschen, die am besten Bescheid wissen, nah an den tatsächlichen Bedürfnissen -- statt über Umwege in den Zentralen westlicher Organisationen. 💰 In Zeiten knapper werdender Mittel auch ein wichtiger Gesichtspunkt! #Decolonisation #Decolonization #GlobalNorth #GlobalSouth #Paradigmenwechsel #AfrikanischePerspektive #Afrika #Nachhaltigkeit #ShiftThePower #WACSI #AmrefInDeutschland
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#BAMFinternational: Vergangene Woche war die Direktorin des internationalen Migrationsnetzwerkes "Intergovernmental Consultations on Migration, Asylum and Refugees" – kurz IGC – zu Gast beim BAMF. Der zweitägige Besuch diente dem Austausch zu vielfältigen Themen und machte deutlich, dass nicht nur IGC mit seinen diversen Austausch- und Beratungsformaten eine wichtige Informationsquelle und Impulsgeber für seine Mitgliedstaaten ist. Vielmehr gilt dies auch umgekehrt: Besuche des IGC-Sekretariats bei Mitgliedstaaten wie der beim BAMF vergangene Woche sind als Kompass für die weitere Arbeit des IGC wesentlich: An welchen Migrationsthemen arbeiten die Mitgliedstaaten, welche Erfahrungen haben sie mit bestimmten Praktiken gemacht, was funktioniert gut, wo besteht Verbesserungsbedarf? Gegenüber den europäischen Migrationsnetzwerken bietet IGC den Vorteil, dass hier auch die Erfahrungen und Perspektiven nichteuropäischer Mitgliedsländer einfließen. Hiervon profitiert auch das BAMF, das in den unterschiedlichsten IGC-Arbeitsgruppen zum Beispiel zu Asyl und Flüchtlingsschutz, Integration, Einwanderung oder Technologie sowie in Netzwerken mit BAMF-Expert*innen aus den jeweiligen Fachbereichen vertreten ist.
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Es gibt weltweit über 800'000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer, von denen 230'000 als Stimmberechtigte in einem kantonalen Wahlregister eingetragen sind. Eine kürzliche Umfrage in Thailand hat ergeben, dass 41 % der Wahlberechtigten das Stimmmaterial bis zur Abstimmung nicht erhalten haben. Von denjenigen, die die Unterlagen erhalten haben, behaupten viele, dass die Zeit für eine rechtzeitige Rücksendung nicht ausreichen würde, da mit der Post nochmals zwei bis drei Wochen eingerechnet werden müssen. Das veraltete System des Postversands beraubt somit Zehntausende von Auslandschweizern des demokratischen Stimm- und Wahlrechts. Es ist eine Demütigung, dass im Zeitalter der elektronischen Kommunikation E-Voting für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer noch immer nicht zur Verfügung steht. In Bern muss nun dringend Druck gemacht werden, damit das E-Voting für die Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer in allen Kantonen und in beide Richtungen - elektronischer Versand der Abstimmungs- und Wahlunterlagen und elektronische Abstimmungen/Wahlen - eingeführt wird. Auch als Auslandschweizerin oder Auslandschweizer haben wir Rechte und Pflichten, die im Auslandschweizergesetz (ASG) klar geregelt sind (195.1 Bundesgesetz vom 26. September 2014 über Schweizerinnen und Schweizer sowie Institutionen im Ausland).
🇨🇭🌏 Über 11'000 Auslandschweizerinnen und -schweizer leben in Thailand – Sie sind stark mit ihrer Heimat verbunden. Doch fast die Hälfte erhält ihre Abstimmungsunterlagen zu spät oder gar nicht! 😔🗳️ Josef Schnyder, ASR-Delegierter für Thailand, erklärt, warum E-Voting so wichtig ist: Jede Schweizer:in soll ihr Wahlrecht ausüben können, egal wo sie lebt! 🌐🗳️ Wir setzen uns dafür ein, dass alle Schweizer:innen an unserer direkten Demokratie teilhaben können - auch im Ausland! 💪❤️ Unterstütze uns und werde Teil der SwissCommunity! #EVoting #Auslandschweizer #Schweiz #Thailand #Demokratie #Stimmrecht SwissThai Chamber of Commerce (STCC)
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📢 Wichtiger Austausch zur Migrationspolitik: Danke für eure offenen Worte! In dieser Woche durfte ich viele Vertreter*innen zivilgesellschaftlicher Organisationen und staatliche Institutionen zu einem wichtigen Austausch über die aktuelle Lage im Bereich Integration einladen. 💬 Unser Austausch drehte sich um zentrale Fragen: Welche Veränderungen stehen im Raum? Wo gibt es Kürzungen? Und was bedeuten diese Entwicklungen konkret für die Integrationsarbeit in unseren Kommunen? Ein entscheidendes Thema war auch die Frage der Verhältnismäßigkeit zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen und staatlichen Institutionen: Wie gestalten wir eine faire Balance und sichern nachhaltige Zusammenarbeit? Klar ist: wir stehen auf der gleichen Seite und es ist wichtig, dass wir im Dialog weiterhin um die besten Lösungen ringen. Ich danke allen Teilnehmenden für diesen offenen Austausch und das Engagement. Es ist wichtig, dass wir diesen Dialog gemeinsam weiterführen, um die Integrationsarbeit bestmöglich zu gestalten und den Herausforderungen zu begegnen, die uns in NRW und vor Ort bewegen. 💪 #IntegrationNRW #Migrationspolitik #Landtag #NRW
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