Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist ein dringendes gesundheitspolitisches Anliegen, das uns alle betrifft.🌟💚 Im SRF - Schweizer Radio und Fernsehen «Echo der Zeit»-Beitrag spricht Annina Grob, Vizepräsidentin der EKKJ, über die Herausforderungen und Empfehlungen der EKKJ zur Förderung der Gesundheit junger Menschen.🎙️✨ Grob betont: «Wenn wir als Gesellschaft nicht handeln, werden die Problemlagen für Kinder und Jugendliche weiter zunehmen. Damit verbauen wir vielen von ihnen die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes und gesundes Leben.» 💪🌸 Die EKKJ fordert ein starkes und nachhaltiges Engagement für die psychische Gesundheit junger Menschen. Den ganzen SRF-Beitrag zum reinhören hier 🎧: https://lnkd.in/embySD-q 👉 Mehr Informationen auch im Positionspapier der EKKJ: https://lnkd.in/eNwZPEYk #EKKJ #PsychischeGesundheit #Engagment #KinderundJugendliche
Beitrag von EKKJ CFEJ CFIG
Relevantere Beiträge
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Die EKKJ CFEJ CFIG zeigt in ihrem Positionspapier, wie vielfältig die Einflussfaktoren auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen sind. Daraus leitet sie ebenso vielfältige und unterschiedliche Empfehlungen ab. Der verlinkte Beitrag aus der Sendung Echo der Zeit bietet eine gute Übersicht über die wichtigsten Inhalte.
Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist ein dringendes gesundheitspolitisches Anliegen, das uns alle betrifft.🌟💚 Im SRF - Schweizer Radio und Fernsehen «Echo der Zeit»-Beitrag spricht Annina Grob, Vizepräsidentin der EKKJ, über die Herausforderungen und Empfehlungen der EKKJ zur Förderung der Gesundheit junger Menschen.🎙️✨ Grob betont: «Wenn wir als Gesellschaft nicht handeln, werden die Problemlagen für Kinder und Jugendliche weiter zunehmen. Damit verbauen wir vielen von ihnen die Möglichkeit auf ein selbstbestimmtes und gesundes Leben.» 💪🌸 Die EKKJ fordert ein starkes und nachhaltiges Engagement für die psychische Gesundheit junger Menschen. Den ganzen SRF-Beitrag zum reinhören hier 🎧: https://lnkd.in/embySD-q 👉 Mehr Informationen auch im Positionspapier der EKKJ: https://lnkd.in/eNwZPEYk #EKKJ #PsychischeGesundheit #Engagment #KinderundJugendliche
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Es ist Zeit, neue Wege zu gehen und innovative Ideen zu entwickeln, denn alle Menschen haben ein Recht auf ein würdevolles und selbstbestimmtes Altern! In unserer alternden Gesellschaft wird das Thema Drogenabhängigkeit im Alter immer relevanter. Doch noch immer gibt es kaum geeignete Wohnplätze für Menschen, die Drogen konsumieren (und gleichzeitig Pflege benötigen). Wir müssen dringend Massnahmen ergreifen, um diese Herausforderungen zu bewältigen: Sensibilisierung und Aufklärung: Das Bewusstsein für Drogenabhängigkeit im Alter muss geschärft werden. Wir müssen die Gesellschaft über die spezifischen Bedürfnisse und Risiken älterer Menschen aufklären. Zugang zu spezialisierten Wohn- und Pflegeeinrichtungen: Es bedarf mehr spezialisierter Wohnplätze und Pflegeeinrichtungen, die auf die Bedürfnisse von älteren Drogenkonsument*innen eingehen. Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Ärztliches Fachpersonal, Pflegekräfte, Sozialarbeiter*innen und Angehörige müssen gemeinsam an ganzheitlichen Lösungen arbeiten, um eine bestmögliche Betreuung sicherzustellen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass alle Menschen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um ein gesundes und erfülltes Leben zu führen – unabhängig von ihrem Alter!
Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung werden immer älter – dadurch steigt auch deren Unterstützungsbedarf. Was bedeutet das für betroffene Personen? Wie finden sich ältere Menschen mit einer Abhängigkeit in einem Alterszentrum zurecht? Wie werden Altersinstitutionen unterschiedlichen Bedürfnissen von Bewohnenden gerecht? Der Beitrag von Mirjam Breu (Regionaljournal Zentralschweiz) lässt unterschiedliche Stimmen zu Wort kommen und zeigt, welche Herausforderungen zunehmend auf betroffene Personen, Fachpersonen und Institutionen zukommen. Auch der Fachverband Sucht beschäftigt sich mit dem Thema Abhängigkeit im Alter sowie der fachgerechten Betreuung und Behandlung älterer Menschen und hat hierzu schon diverse Arbeitsergebnisse wie Konzepte, Leitfäden oder Tagungen hervorgebracht. Mehr dazu: https://lnkd.in/eyp87S8E #Alter #Sucht #Abhängigkeit #Versorgung SRG SSR SRF - Schweizer Radio und Fernsehen
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#Alter #Abhängigkeit #Crack Aus Sicht meines Leitungsteams und mir - entstehen v.a. dann Probleme, wenn Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung einen erhöhten Pflegebedarf haben - jedoch noch mobil sind. Mitarbeitende in Kontakt- und Anlaufstellen mit Drogenkonsumräumen erbringen regelmässig Pflegeleistungen. Im Beitrag wird dargelegt - was oft nicht mitberücksichtigt wird: Die rund 1000 Personen, welche z.B. in den drei Zürcher Kontakt- und Anlaufstellen ihre illegalen Substanzen unter medizinischer Aufsicht konsumieren - sind meist in einer Substitutionstherapie für Opiate. Gleichzeitig konsumieren sie weitere Substanzen. 80% der rund 30'000 Konsumationen/Monat in den K&A in Zürich sind Crack/Base. Das durchschnittliche Alter der Gesamtpopulation liegt bei 52 Jahren. Wenn nun aber der Konsum von Crack/Base in Pflegezentren ein Ausschlusskriterium ist - dann besteht die Gefahr, dass notwendige Hilfen nicht angenommen werden - mit Folgen für betroffene Menschen, den öffentlichen Raum und die niederschwellige ambulante Suchthilfe. #Drogenkonsumräume #harmreduction #arbeitenfürzürich
Menschen mit einer Abhängigkeitserkrankung werden immer älter – dadurch steigt auch deren Unterstützungsbedarf. Was bedeutet das für betroffene Personen? Wie finden sich ältere Menschen mit einer Abhängigkeit in einem Alterszentrum zurecht? Wie werden Altersinstitutionen unterschiedlichen Bedürfnissen von Bewohnenden gerecht? Der Beitrag von Mirjam Breu (Regionaljournal Zentralschweiz) lässt unterschiedliche Stimmen zu Wort kommen und zeigt, welche Herausforderungen zunehmend auf betroffene Personen, Fachpersonen und Institutionen zukommen. Auch der Fachverband Sucht beschäftigt sich mit dem Thema Abhängigkeit im Alter sowie der fachgerechten Betreuung und Behandlung älterer Menschen und hat hierzu schon diverse Arbeitsergebnisse wie Konzepte, Leitfäden oder Tagungen hervorgebracht. Mehr dazu: https://lnkd.in/eyp87S8E #Alter #Sucht #Abhängigkeit #Versorgung SRG SSR SRF - Schweizer Radio und Fernsehen
Wie Drogenabhängige übers Älterwerden denken - Regionaljournal Zentralschweiz - SRF
srf.ch
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Ein ernstes Thema und nicht selten trifft es Leistungstragende … Endlich bekommt diese Problematik die Sichtbarkeit, die sie verdient. Die Bundesregierung nimmt sich der Sache mit der „Nationalen Suizidpräventionsstrategie“ an. Es bleibt die Hoffnung, dass die Zahl der Fälle abnimmt und die Präventionsmaßnahmen greifen. Beunruhigend ist zu lesen, dass die Fälle im Vergleich zu den Vorjahren zugenommen haben. Ja die Zeiten ändern sich, doch gerade hier sind wir alle gefragt uns gegenseitig zu helfen. Erst einmal in einer solchen Situation angekommen, ist es nicht leicht da wieder rauszukommen. Nicht jeder weiß, in welcher Haut man da steckt und zu welchen rationalen bzw. irrationalen Taten die Betroffenen in der Lage sind. Jede Hilfestellung ist wichtig, jede verständnisvolle Ansprechperson, jede helfende Hand kann den tragischen Einzelfall verhindern. https://lnkd.in/eTYBeY7g
Mehr Vorsorge soll Zahl der Suizide senken
tagesschau.de
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Anlässlich des Welttags für psychische Gesundheit forderte unser Dachverband, die BAfF Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, gemeinsam mit dem Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen stärkeren Schutz der psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen in Deutschland. In Zeiten zunehmender Entrechtung schutzsuchender Menschen und geplanter Kürzungen in der psychosozialen Versorgung stehen sowohl die psychische Gesundheit geflüchteter Menschen als auch grundlegende Prinzipien des sozialen Rechtsstaats auf dem Spiel. Die Fachverbände appellieren an die Bundesregierung, Schutzsuchende nicht weiter zu marginalisieren, sondern durch gezielte Maßnahmen ihre Sicherheit und psychische Gesundheit zu fördern. Im Kern identifizieren sie in ihrer Pressemitteilung folgende Missstände: ❗Rechtswidrige Rückweisungsvorschläge erzeugen Unsicherheit und Ängste: Diese haben weitreichende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit traumatisierter geflüchteter Menschen. ❗Kinderrechte sind durch eingeschränkten Zugang zu Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe für minderjährige Geflüchtete akut gefährdet. ❗Die Psychosoziale Versorgung ist durch prekäre Finanzierungen der PSZ in einer dauerhaften Krise. Die geplanten Bundesmittelkürzungen werden diese noch weiter verschärfen. ❗Rassismus muss als Barriere in der Gesundheitsversorgung verstanden und rassistische Strukturen aufgelöst werden. Wir vom Zentrum ÜBERLEBEN unterstützen diese Forderungen und empfehlen die gesamte #Pressemitteilung zu lesen: https://lnkd.in/eSZsvbzk #gesundheitisteinmenschenrechte #psychsosozialeszentrum #psychosozialezentren #geflüchtetenhilfe #welttagfürpsychischegesundheit #psychischegesundheit #gegenrassismus #geflüchtete
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Die aktuellen politischen Diskussionen werden auf einer sehr abstrakten Ebene geführt. Durch die damit einhergehende Entpersonalisierung ist es leicht über individuelle Schicksale zu entscheiden, ohne damit als Mensch in Resonanz gehen zu müssen. Die Politik mag durch diese Komplexitätsreduktion handlungsfähig bleiben, auf der Ebene des Individuums ist sie jedoch eine Katastrophe.
Anlässlich des Welttags für psychische Gesundheit forderte unser Dachverband, die BAfF Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, gemeinsam mit dem Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen stärkeren Schutz der psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen in Deutschland. In Zeiten zunehmender Entrechtung schutzsuchender Menschen und geplanter Kürzungen in der psychosozialen Versorgung stehen sowohl die psychische Gesundheit geflüchteter Menschen als auch grundlegende Prinzipien des sozialen Rechtsstaats auf dem Spiel. Die Fachverbände appellieren an die Bundesregierung, Schutzsuchende nicht weiter zu marginalisieren, sondern durch gezielte Maßnahmen ihre Sicherheit und psychische Gesundheit zu fördern. Im Kern identifizieren sie in ihrer Pressemitteilung folgende Missstände: ❗Rechtswidrige Rückweisungsvorschläge erzeugen Unsicherheit und Ängste: Diese haben weitreichende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit traumatisierter geflüchteter Menschen. ❗Kinderrechte sind durch eingeschränkten Zugang zu Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe für minderjährige Geflüchtete akut gefährdet. ❗Die Psychosoziale Versorgung ist durch prekäre Finanzierungen der PSZ in einer dauerhaften Krise. Die geplanten Bundesmittelkürzungen werden diese noch weiter verschärfen. ❗Rassismus muss als Barriere in der Gesundheitsversorgung verstanden und rassistische Strukturen aufgelöst werden. Wir vom Zentrum ÜBERLEBEN unterstützen diese Forderungen und empfehlen die gesamte #Pressemitteilung zu lesen: https://lnkd.in/eSZsvbzk #gesundheitisteinmenschenrechte #psychsosozialeszentrum #psychosozialezentren #geflüchtetenhilfe #welttagfürpsychischegesundheit #psychischegesundheit #gegenrassismus #geflüchtete
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Würzen statt Kürzen: Organisationen wie das „ZÜ“ wirken in der Landschaft derjenigen, die sich um ‚das Salz der Erde‘ und das ‚Salz in der Suppe‘ unserer Gesellschaft derart stark mühen und super gut be-kümmern etwas alleingelassen derzeit… das sollte sich unbedingt schnell wieder ändern: Sie leisten eine derart wichtige Aufgabe, dass sie in ihrer Leistungsfähigkeit gestärkt und gestützt gehören!!! Es ist ein wertvoller Ort, wo individuelle Resilienz gestärkt wird und gepaart mit gesellschaftlichem Engagement beides gut Hand in Hand zusammenfinden aber VOR ALLEM über ihre Strahlkraft im Ergebnis ihrer Arbeitsleistung das Multipliziert wird, was für eine angebliche Weltstadt wie Berlin wichtig wäre mehr zu verankern!!! Solche Bundesmittelkürzungen wählen den völlig falschen Platz!!
Anlässlich des Welttags für psychische Gesundheit forderte unser Dachverband, die BAfF Bundesweite Arbeitsgemeinschaft der Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer, gemeinsam mit dem Bundesfachverband unbegleitete minderjährige Flüchtlinge einen stärkeren Schutz der psychischen Gesundheit geflüchteter Menschen in Deutschland. In Zeiten zunehmender Entrechtung schutzsuchender Menschen und geplanter Kürzungen in der psychosozialen Versorgung stehen sowohl die psychische Gesundheit geflüchteter Menschen als auch grundlegende Prinzipien des sozialen Rechtsstaats auf dem Spiel. Die Fachverbände appellieren an die Bundesregierung, Schutzsuchende nicht weiter zu marginalisieren, sondern durch gezielte Maßnahmen ihre Sicherheit und psychische Gesundheit zu fördern. Im Kern identifizieren sie in ihrer Pressemitteilung folgende Missstände: ❗Rechtswidrige Rückweisungsvorschläge erzeugen Unsicherheit und Ängste: Diese haben weitreichende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit traumatisierter geflüchteter Menschen. ❗Kinderrechte sind durch eingeschränkten Zugang zu Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe für minderjährige Geflüchtete akut gefährdet. ❗Die Psychosoziale Versorgung ist durch prekäre Finanzierungen der PSZ in einer dauerhaften Krise. Die geplanten Bundesmittelkürzungen werden diese noch weiter verschärfen. ❗Rassismus muss als Barriere in der Gesundheitsversorgung verstanden und rassistische Strukturen aufgelöst werden. Wir vom Zentrum ÜBERLEBEN unterstützen diese Forderungen und empfehlen die gesamte #Pressemitteilung zu lesen: https://lnkd.in/eSZsvbzk #gesundheitisteinmenschenrechte #psychsosozialeszentrum #psychosozialezentren #geflüchtetenhilfe #welttagfürpsychischegesundheit #psychischegesundheit #gegenrassismus #geflüchtete
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Institutionen im Gesundheitswesen sind massiv unter Druck, Vereinsamung im hohen Alter nimmt zu und viele pflegende Angehörige fühlen sich mit der Pflegeaufgabe alleingelassen. Doch sollte es nicht Anspruch sein, bestmögliche Versorgung für alle zu gewährleisten? Was aber versteht man unter bestmöglich? Wie kann das gelingen? Und welcher Auftrag stellt sich den hospizlichen Einrichtungen?
Auch in diesem Jahr setzen wir uns mit einem hochaktuellen Thema auseinander. Am Mittwoch 30. Oktober ab 19 Uhr geht es im Caritasheim St. Elisabeth, Heidelberger Straße 50 in Bensheim um "Gerechtigkeit am Lebensende". Also einen gesellschaftlichen Leitwert, den wir als unbedingt wichtig und durchaus brisant erleben. Denn nicht jedes Sterben findet unter gleichen bzw. gleichwertigen Bedingungen statt. Institutionen im Gesundheitswesen sind massiv unter Druck, Vereinsamung im hohen Alter nimmt zu und viele pflegende Angehörige fühlen sich mit der Pflegeaufgabe alleingelassen. Doch sollte es nicht Anspruch sein, bestmögliche Versorgung für alle zu gewährleisten? Was aber versteht man unter bestmöglich? Wie kann das gelingen? Und welcher Auftrag stellt sich den hospizlichen Einrichtungen? Darüber diskutieren die Soziologin Swantje Goebel (Vorständin/Geschäftsführerin unserer Einrichtungen) und die Sozialarbeiterin Miriam Ohl (Leiterin im stationären Hospiz Bergstraße). Interessierte sind herzlich eingeladen teilzunehmen und sich mit ihren Gedanken einzubringen. Für die Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich, der Eintritt ist frei. #hospizgespräch #lebensende #gerechtigkeit #pflege
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Für Menschen mit #ADHS besteht in der Schweiz eine Versorgungslücke: Nur ein Bruchteil erhält eine fachgerechte Behandlung! Eine schweizweite Studie zur psychischen Gesundheit junger Erwachsener zeigt: 9,9% der Frauen und 7,4% der Männer sind betroffen. 👉 https://lnkd.in/eGiR7bKz (Schweizerische Fachgesellschaft ADHS) Was tun? Es wäre wichtig, die Sichtbarkeit und das Wissen über ADHS in der Öffentlichkeit zu erhöhen, um unnötiges Leiden zu verhindern und mehr Menschen den Zugang zu Behandlung und Unterstützung zu ermöglichen. Ein grosser Schritt wäre, dass sich Betroffene nicht mehr verstecken (müssen). Wagen wir den Schritt und zeigen wir uns offen als neurodiverse Menschen! Gerade auch für all jene, deren Lebenssituation dies (noch) nicht zulässt, weil sie Angst vor Diskriminierung haben. PS: Sichtbar werden geht auch auf #LinkedIn! Wir sind hier noch viel zu wenige, oder? 👉 https://lnkd.in/eNsvt3tw PS2: Offen auftretende neurodivergente Parlamentarier:innen gibt es im #Bundeshaus meines Wissens noch nicht. Soviel zum Thema #Politik und ADHS – auch ein Schlüssel für dringend notwendige Veränderungen. Ein Thema für einen anderen Beitrag 🙃
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