⏳🚨 Immer mehr Kinder und Jugendliche stehen unter psychischer Belastung – ein wachsendes Problem, das umfassende Unterstützung erfordert. Carlo Fabian, Mitglied der #EKKJ, spricht im aktuellen Beitrag über die drängenden Herausforderungen und Lösungsansätze und betont, wie wichtig Früherkennung und bessere Zugänglichkeit von Hilfsangeboten sind, um Chancengleichheit und gesunde Entwicklung zu fördern. Mehr dazu im Beitrag. 👇
Beitrag von EKKJ CFEJ CFIG
Relevantere Beiträge
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Kinder mit ADHS leiden unter einer niedrigeren gesundheitsbezogenen Lebensqualität. In einer aktuellen Publikation aus der Gesundheitsberichterstattung des Robert Koch Institute werden als wichtigste Risikofaktoren für diese niedrigere Lebensqualität psychische Erkrankungen sowie Belastungen der Eltern genannt. Ein gutes Familienklima sowie soziale Unterstützung wirken hingegen als Schutzfaktoren. Kurz gesagt: Kindern mit ADHS geht es umso schlechter, je belasteter und psychisch kränker ihre Eltern sind. Der Befund reiht sich ein in die umfangreiche Studienlage zum Einfluss psychosozialer Faktoren innerhalb der Familie auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Hier kann und sollte wirksame Prävention ansetzen - und das viel breiter und früher, als es derzeit in Deutschland meistens der Fall ist. https://lnkd.in/eX8xhkAT
Risiko- und Schutzfaktoren im Zusammenhang mit gesundheitsbezogener Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS in Deutschland – Ergebnisse aus dem Konsortialprojekt INTEGRATE-ADHD
rki.de
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📻 Die psychische Gesundheit ist mindestens genauso wichtig wie die körperliche. Sie ist die Basis für ein erfülltes und ausgeglichenes Leben. Aus diesem Grund ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Menschen - insbesondere #Kinder und #Jugendliche - schon in jungen Jahren lernen, auf ihre psychische Gesundheit zu achten, um langfristig ein glückliches und gesundes Leben führen zu können. Aus diesem Grund sind die ReFaps in #Bremen und #Bremerhaven eingesetzt, um möglichst präventiv auf Belastungsfragen bei Kindern und Jugendlichen und deren Erziehungsberechtigten zu reagieren. Im Rahmen von Workshops und Fachvorträgen sorgen die ReFaps dafür, dass Fachkräfte, Eltern, Kinder und Jugendliche für die psychische Gesundheit sensibilisiert und aufgeklärt werden. Die Arbeit von unserer Kollegin wird in einem Radiobericht vorgestellt., reinhören lohnt sich 👉 https://lnkd.in/dCYSiBKG #psychischeGesundheit #eltern
Rümeysa Atli kümmert sich um die psychische Gesundheit Jugendlicher - Bremen Zwei
bremenzwei.de
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💡Psychotherapie im Alter? Ja, unbedingt! ❓Warum erhalten ältere Menschen eigentlich viel weniger Psychotherapie als junge Menschen? Warum ist die Suche nach einer ambulanten Psychotherapie so schwer, insbesondere für ältere Menschen? Täglich erleben wir genau dieses Problem. Ab einem gewissen Alter ist das Angebot rar, Psychotherapeuten lehnen ältere Patienten ab und ältere Patienten schaffen es häufig nicht, so viele Kollegen zu kontaktieren. Dabei sind die Themen so relevant: 👉 Umgang mit Verlust von Angehörigen 👉 Umgang mit körperlichen Einschränkungen 👉 Umgang mit typischen kignitionen: "Das lohnt sich nicht mehr" oder "andere schaffe ich nicht mehr" Liebe Kolleginnen und Kollegen, bitte nehmt auch ältere Patienten auf, es lohnt sich wirklich. In unserem Zentrum für Alterspsychiatrie und -psychotherapie bieten wir Patienten mit Depression, Angstsymptomen, wahnhaften Störungen, somatoformen Störungen, komorbide leichten kognitiven Störungen und auch Sturzängsten eine leitlinienrechte Psychotherapie an. Unsere Ärzte werden dahingehend ausgebildet, gerade auch altersspezifische Problematiken zu erfassen und anzugehen. Psychologen sind natürlich auch am Start. Jeder Weiterbildungsassistent behandelt psychotherapeutisch, erhält eine engmaschige Supervision und den Manipulation check in der Oberarztvisite. Wie ist es in ihrer Klinik? Und: bieten Sie in ihrer Praxis Psychotherapie für ältere Menschen an?
Wenn die Seele im Alter Hilfe braucht
evangelisch.de
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Die Corona Zeit mit ihren Schulschließungen und social distancing hat wie im Brennglas gezeigt, was passiert, wenn junge Menschen ihr Leben weitestgehend am Bildschirm verbringen. Wenn Schule, Freunde treffen, Sport, Musikunterricht etc. nur noch online stattfinden und der Konsum von Social Media und Online Games massiv ansteigt. Die Folgen: ein massiver Anstieg an psychischen Erkrankungen. Genau diesen Zusammenhang beleuchtet auch der amerikanische Sozialpsychologe Jonathan Haidt in seinem kürzlich veröffentlichten Buch "The anxious Generation", das am 18. Juni auch auf Deutsch erscheint. Wenn wir einen weiteren massives Anstieg von psychischen Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen verhindern wollen, führt kein Weg daran vorbei, sie vor einem übermäßigen Konsum von krank machenden Medien, allen voran social media, zu beschützen. Wie? Kein eigenes Smartphone vor 14! Kein Social Media vor 16! Smartphonefreie Schulen! Mehr Unabhängigkeit, freies Spiel und Verantwortung in der realen Welt! Das Bestechende ist: Wir brauchen dafür nicht mal politische Veränderungen. Smartphones in den Händen von Grundschülern sind kein naturgegebener Zustand. Und es ist auch nicht die Politik, die die Kinder mit den Geräten ausstattet. Wir Eltern haben es ganz allein in der Hand. Nur befinden wir uns aktuell in einer Zwickmühle. Entweder wir erlauben unseren Kindern das, was "alle anderen" haben und dürfen, auch wenn wir es eigentlich für bedenklich oder sogar schädlich halten. Oder wir erlauben es nicht und machen unser Kind damit zum Außenseiter. Der Weg aus diesem sozialen Dilemma kann nur im Kollektiv gelingen. Gestern Abend haben wir ca. 900 Eltern befragt, ob sie ihrem Kind erst mit 14 ein eigenes Smartphone überlassen würden, wenn sie wüssten, dass alle anderen in der Klasse auch so lange warten würden: 84% haben dies mit "Ja" beantwortet. Hier liegt die Lösung. Es muss nur jemand den Anfang machen. "Du musst die Veränderung sein, die Du in der Welt sehen willst". Mahatma Gandhi #parentpower #smarterstartab14 #smartphonefreechildhood #changethenorm #lasstkinderlängerkindersein #vorbildsein #kinderdigitalbegleiten #kinderschutz #kindergesundheit #mentalhealth #smartphonefreieschulen #medienpädagogik #medienkompetenz #schulfachmedienkompetenz
Kommunikationschef und Pressesprecher bei DAK-Gesundheit / Jurypräsident PR-Bild Award 2023 für @newsaktuell
Wenn junge Seelen leiden. Ängste. Depressionen. Angststörungen. Vielen Kinder und Jugendliche leiden immer noch stark und den Folgen der Corona-Pandemie. Die Tagesschau beleuchtet in einen ausführlichen Hintergrund die Auswirkungen und psychischen Probleme der Mädchen und Jungen. In dem Bericht wird auch der Kinder- und Jugendreport der DAK-Gesundheit zitiert. Die neue #Jugendstudie von Klaus #Hurrelmann bestätigt die Entwicklung und zeigt die psychischen Belastungen für die junge Generation. Wir müssen die jungen Serlen schützen. 🧡 Psych. Linda-Marlen Leinweber Silke Müller Miriam Moser #MentalHealth https://lnkd.in/ec9V8_vC
Junge Menschen leiden bis heute an den Folgen der Corona-Pandemie
tagesschau.de
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📺 NOW! Live im RBB24 Brandenburg aktuell Studio: Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Fokus Heute hatte ich die Gelegenheit, live im TV-Studio vom RBB über ein wichtiges Thema zu sprechen – die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in Brandenburg. In unserer Gesellschaft nehmen die Belastungen für junge Menschen stetig zu. Woran liegt das? Wie erkennen Eltern und Familien den Unterschied zwischen einer normalen Verhaltensänderung und Anzeichen für eine ernsthafte psychische Erkrankung? Das wurde ich gefragt. Einige zentrale Ursachen psychischer Belastungen sind: • Pandemieauswirkungen: Einsamkeit, Stress, Unsicherheiten haben Spuren hinterlassen. Viele Entwicklungsschritte und Copingstrategien konnten manchmal nicht ausreichend erlebt sowie erlernt werden. Zudem waren und sind Familien sowie Versorgungsstrukturen sehr erschöpft aus der Pandemie gegangen und konnten dadurch ihre unterstützende bzw. entlastende Wirkung nur unzureichend ausfüllen. • Gesellschaftliche und geopolitische Herausfordrungen und Veränderungsprozesse fordern uns alle heraus, auch Kinder und Jugendliche. Das subjektive Belastungsempfinden ist auf Rekordniveaus. • Sozioökonomische Faktoren: Oft sind Kinder aus benachteiligten Familien besonders gefährdet. Sie kommen aber meist seltener in den Therapien an. • Soziale Medien: die Aufmerksamkeitsarchitektur, ungefilterte Bilder sowie Eindrücke und ständige Erreichbarkeit fordern die kognitive und emotionale Belastbarkeit von Jugendlichen heraus und vielen Fällen wird sie sogar überfordert. Das hat Konsequenzen für das Stresserleben aber auch für die Hirnentwicklung. Familien können viel tun zur Resilienz ihrer Kinder beitragen: offene Kommunikation, klare Strukturen und Regeln (auch Mediennutzungsregeln) und positive Vorbilder (auch im Umgang mit Stress und Gefühlen) sind wichtige Schritte. Auch die Gesellschaft ist gefordert – durch Resilienzförderung in Schulen und Programme, die psychische Gesundheit enttabuisieren und Kinder unterstützen. Aber wir brauchen auch wieder positive und zukunftsweisend Narrationen, die auch durch Kinder und Jugendliche im Diskurs erzählt werden sollten. Und wir brauchen gerade jetzt, ausreichende und stabile Präventions- und Versorgungssysteme die dauerhaft finanziert werden müssen! Wir arbeiten bei NOW! Potsdam bereits mit ganz verschiedenen Angeboten daran, dass sich junge Menschen in Brandenburg besser gesehen und verstanden fühlen! Was macht ihr?💪 #mentalhealthmatters #brandenburg #kinderundjugendliche #psychischegesundheit #rbb24 #brandenburgaktuell #nowpotsdam
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Weltkindertag 2024: Eine ergotherapeutische Perspektive Am 20. September feiern wir den Weltkindertag 🎉, der uns daran erinnert, die Bedürfnisse und Rechte der Kinder in den Mittelpunkt zu stellen. Aus der Sicht eines Ergotherapeuten 🧠 wird deutlich, dass wir vor großen Herausforderungen in Bezug auf die psychische Gesundheit unserer Kinder stehen, die sich in den letzten Jahren weiter zugespitzt haben. Studien zeigen, dass die psychischen Belastungen bei Kindern und Jugendlichen weltweit 🌍 zunehmen. Die Pandemie 🦠, soziale Isolation 🚶, steigender Leistungsdruck 📚 und zunehmende Digitalisierung 📱 haben dazu beigetragen, dass immer mehr Kinder therapeutische Unterstützung benötigen. Eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergab, dass etwa jedes dritte Kind während der Pandemie psychische Auffälligkeiten zeigte. Angststörungen 😨, Depressionen 😔 und Konzentrationsstörungen 🧩 waren häufige Diagnosen. Laut WHO sind psychische Erkrankungen weltweit die häufigste Ursache für gesundheitliche Einschränkungen bei Jugendlichen. Kinder sind unsere Zukunft 🌱. Ihre psychische Gesundheit legt den Grundstein für ihr Leben. Leider gehen wir oft nicht genug auf ihre Bedürfnisse ein. Lange Wartezeiten auf einen Therapieplatz⏳, überlastete Schulen 🏫 und Fachkräftemangel 👩⚕️👨⚕️ verschärfen das Problem. Eine frühzeitige therapeutische Intervention ist entscheidend, um langfristige Folgen wie chronische psychische Erkrankungen zu verhindern. Am Weltkindertag sollten wir uns alle daran erinnern, wie wichtig es ist, Kindern mehr Aufmerksamkeit zu schenken 👀. Sie brauchen unseren Schutz 🛡, unsere Fürsorge ❤️ und – wenn nötig – therapeutische Unterstützung. Die psychische Gesundheit unserer Kinder sollte ein zentrales Thema in der politischen Diskussion sein. #Weltkindertag #Kindergesundheit #PsychischeGesundheit #Ergotherapie #Kinderstärken #FrüheIntervention #ZukunftGestalten #TherapieFürKinder #MentalHealthMatters #KinderSindUnsereZukunft
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Wie geht es Kindern und Jugendlichen in der Schweiz? Durch das 147, dem anonymen und vertraulichen Beratungsangebot von Pro Juventute, erfahren wir jeden Tag aus nächster Nähe, was junge Menschen beschäftigt. Quasi wie ein Thermometer, welches das Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen misst. Dieses Thermometer gibt gerade grossen Anlass zur Sorge – denn es zeigt akutes Fieber an, wie unsere Direktorin Nicole Platel, OLY in einem Gastbeitrag der Schaffhauser Nachrichten schreibt. Der erste Liebeskummer, Streit in der Familie oder die Frage nach dem eigenen Platz in der Welt: Viele der Themen, mit denen sich junge Menschen in der prägenden Zeit ihrer Kindheit und Jugend auseinandersetzen, sind gleich geblieben. Doch die Sorgen und Probleme sind schwerer geworden. Stress und Leistungsdruck nehmen zu, die psychische Belastung steigt, und nicht immer erhalten junge Menschen die Unterstützung, die sie für ihre gesunde Entwicklung brauchen. Welche Hebel haben wir als Gesellschaft, um Kinder und Jugendliche in der heutigen Multikrise zu unterstützen? Und welche wegweisenden Entscheide zur Förderung der psychischen Gesundheit werden demnächst in Bundesbern getroffen? Mehr dazu im Gastbeitrag unserer Direktorin: https://lnkd.in/ewN5k3_g
Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Wo die psychische Krise herrührt
shn.ch
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Einblick in eine verborgene Krise: Die psychische Belastung unserer Kinder und Jugendlichen Die Pandemie hat besonders bei Kindern und Jugendlichen tiefe psychische Spuren hinterlassen. Der aktuelle Tagesschau-Artikel beleuchtet, wie sich die Krise auf ihr Wohlbefinden auswirkt und unterstreicht die Dringlichkeit, jetzt zu handeln. #PsychischeGesundheit #KinderUndJugendliche #PandemieFolgen #MentalHealthAwareness #UnterstützungJetzt https://lnkd.in/e8gTHgmW
Junge Menschen leiden bis heute an den Folgen der Corona-Pandemie
tagesschau.de
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👩👦 In der Schweiz nimmt jede sechste Frau Hilfe aufgrund psychischer Probleme während oder nach der #Schwangerschaft in Anspruch. Dabei wird bei einer allfälligen stationären Behandlung geraten, Mutter und Kind nicht zu trennen. Das Problem: In der Schweiz gibt es nur wenige Mutter-Kind-Therapieangebote. Das zeigt eine Erhebung von Master-Studentinnen der Berner Fachhochschule BFH. ▶ Nur 7 Kantone bieten überhaupt Mutter-Kind-Plätze an. ▶ Von den vorhanden 98 Plätzen befinden sich mehr als 40% im Kanton Zürich. ▶ Auslastung und Wartezeiten werden nicht systematisch erfasst. ▶ In den meisten Institutionen und Kliniken gibt es keine standardisierte Einschätzung der Mutter-Kind-Beziehung. 👉 Mehr dazu: https://lnkd.in/e9Ru38Gi #BFHGesundheit #MentalHealth #PerinatalHealth #Hebamme #Geburtshilfe #Psychiatrie
Perinatale psychische Erkrankungen: Marginales stationäres Mutter-Kind-Therapieangebot in der Schweiz
bfh.ch
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In Hessen leiden zahlreiche Jugendliche unter psychischen Erkrankungen. Die Studie zeigt, dass insbesondere junge Mädchen betroffen sind, mit einem signifikanten Anstieg von Fällen seit der Corona-Pandemie. Die dunkelziffer von Jungen wird jedoch auch hoch geschätzt. Experten fordern verstärkte Präventionsmaßnahmen und mehr Unterstützung für betroffene Familien. Lesen Sie mehr über die wichtigen Erkenntnisse und die vorgeschlagenen Lösungsansätze. #Jugendgesundheit #PsychischeErkrankungen #LAGH #Selbsthilfe
DAK-Kinder- und Jugendreport: Viele Jugendliche leiden an psychischen Krankheiten
hessenschau.de
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🌱 Frühzeitige Unterstützung für eine gesunde Zukunft ✨ - Un soutien précoce pour un futur sain - Un sostegno precoce per un futuro sano
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La santé mentale des enfants et des jeunes : une préoccupation majeure. - Die psychische Gesundheit von Kindern & Jugendlichen: Ein wichtiges Anliegen
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🛡️👧👦 Kinder und Jugendliche vor Missbrauch schützen - Protéger les enfants et les jeunes contre les abus
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