Auf drei Wegen zur smarten Stadt oder Region: Mit 🚀 GO, ⚡ BASIC, oder 🌟 COMPLETE –Um Kommunen auf ihrem Weg in eine smarte Zukunft optimal zu unterstützen, haben wir für unsere Datenplattform cosma21 drei verschiedene Varianten entwickelt: 🚀 cosma21|GO – entwickelt, um (durch) zu starten: Unsere Einstiegsvariante cosma21|GO ist die ideale Lösung für Kommunen, die kostengünstig smarte Technologien erproben und dabei besonders schnell startklar sein möchten. Sie bietet vollständig standardisierte Use-Cases für die Erfassung, Analyse und Visualisierung von smarten kommunalen Daten. Durch die bereits vorbereiteten Use-Cases ermöglicht sie einen schnellen und leichten Start mit niedrigen Einstiegshürden. Mögliche Anwendungsfälle sind Pegelstände, Smart Traffic und Smart Parking. ⚡ cosma21|BASIC - entwickelt, um smarte Innovation erfolgreich umzusetzen: Unsere Basisvariante cosma21|BASIC ist die ideale Lösung für Kommunen, die ihre smarte Stadt oder Region kostengünstig, schnell und ohne Risiko umsetzen möchten. Sie bietet eine schnell umsetzbare Komplettlösung zur Erfassung, Analyse und Visualisierung von smarten kommunalen Daten. Mögliche Anwendungsfälle sind Klima- und Umweltschutz, Energieeffizienz sowie Mobilität, Verkehr und Parkraummanagement. 🌟 cosma21|COMPLETE – entwickelt, um individuelle Maßstäbe zu setzen: Unser maßgeschneidertes Komplettpaket cosma21|COMPLETE ist die ideale Lösung für Kommunen, die eine umfassende und individuelle Smart City oder Smart Region-Strategie umsetzen möchten. Sie bietet ein breites Portfolio von Standard-Anwendungsfällen, die individuell und bedarfsgerecht angepasst und erweitert werden können. Die individuelle Konfiguration endet hier aber noch nicht: Kommunen können außerdem ihr eigenes Design in die Darstellung integrieren. #ekom21 #SmartCity #SmartRegion
Beitrag von ekom21 – KGRZ Hessen
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Sinnvoll durchdachte Digitalisierung braucht mehr als gute Ideen! Sie braucht eine klare Strategie und die richtigen Werkzeuge, um diese umzusetzen. Mit #cosma21 bietet ekom21 – KGRZ Hessen Lösungen, die auf jede Kommune zugeschnitten sind – egal, ob klein, groß oder im Verbund von Kommunen als Region. Wie das gelingt? Mehr dazu im Originalbeitrag – reinschauen lohnt sich! 👇 #digitalisierung #smartcity #kommune
Auf drei Wegen zur smarten Stadt oder Region: Mit 🚀 GO, ⚡ BASIC, oder 🌟 COMPLETE –Um Kommunen auf ihrem Weg in eine smarte Zukunft optimal zu unterstützen, haben wir für unsere Datenplattform cosma21 drei verschiedene Varianten entwickelt: 🚀 cosma21|GO – entwickelt, um (durch) zu starten: Unsere Einstiegsvariante cosma21|GO ist die ideale Lösung für Kommunen, die kostengünstig smarte Technologien erproben und dabei besonders schnell startklar sein möchten. Sie bietet vollständig standardisierte Use-Cases für die Erfassung, Analyse und Visualisierung von smarten kommunalen Daten. Durch die bereits vorbereiteten Use-Cases ermöglicht sie einen schnellen und leichten Start mit niedrigen Einstiegshürden. Mögliche Anwendungsfälle sind Pegelstände, Smart Traffic und Smart Parking. ⚡ cosma21|BASIC - entwickelt, um smarte Innovation erfolgreich umzusetzen: Unsere Basisvariante cosma21|BASIC ist die ideale Lösung für Kommunen, die ihre smarte Stadt oder Region kostengünstig, schnell und ohne Risiko umsetzen möchten. Sie bietet eine schnell umsetzbare Komplettlösung zur Erfassung, Analyse und Visualisierung von smarten kommunalen Daten. Mögliche Anwendungsfälle sind Klima- und Umweltschutz, Energieeffizienz sowie Mobilität, Verkehr und Parkraummanagement. 🌟 cosma21|COMPLETE – entwickelt, um individuelle Maßstäbe zu setzen: Unser maßgeschneidertes Komplettpaket cosma21|COMPLETE ist die ideale Lösung für Kommunen, die eine umfassende und individuelle Smart City oder Smart Region-Strategie umsetzen möchten. Sie bietet ein breites Portfolio von Standard-Anwendungsfällen, die individuell und bedarfsgerecht angepasst und erweitert werden können. Die individuelle Konfiguration endet hier aber noch nicht: Kommunen können außerdem ihr eigenes Design in die Darstellung integrieren. #ekom21 #SmartCity #SmartRegion
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Smarte Infrastrukturen in Stadt Fulda: Wie #Daten echte Mehrwerte schaffen 🚦🌱 Fulda macht den Schritt zur #smartcity – und zeigt, wie smarte Infrastruktur-Daten in echte Verbesserungen für die #Stadtplanung und das Leben der Bürger*innen verwandelt werden können Top 3 Mehrwerte der smarten Infrastruktur: 1. Datenbasierte Verkehrssteuerung für weniger Staus und CO₂ 🚗💨 Sensoren erfassen den Verkehr an zentralen Straßen und passen Ampelschaltungen automatisch an den Verkehrsfluss an. Zusätzlich wird der Parkraum und Auslastung gemessen. Ergebnis? Weniger Stau, kürzere Wartezeiten und spürbare CO₂-Einsparungen! 2. Bedarfsgerechte Ressourcennutzung im Stadtbetrieb 🗑️💧 Sensoren in Sammelcontainern und Bodenfeuchtesensoren in Grünflächen sorgen dafür, dass Container nur bei Bedarf geleert und Grünflächen gezielt bewässert werden. Das spart Arbeitszeit, Wasser und schont die Umwelt. 3. Klimaanpassung durch smarte Temperaturmessung 🌡️🌍 Durch Temperaturmessungen werden Hitzeinseln in der Stadt identifiziert – wichtige Informationen, um ein gezieltes Hitzeschutz-Konzept zu entwickeln, das die Lebensqualität in heißen Sommermonaten verbessert. Mein Fazit: Smarte Infrastrukturen sind der Schlüssel zur datenbasierten Stadtentwicklung. Sie ermöglichen es, den Stadtraum effizienter und nachhaltiger zu gestalten und dabei die Lebensqualität zu steigern. Glückwunsch zu dem Projekt: Yunex Traffic KI-P GmbH Zentrum für Digitale Entwicklung GmbH EBERO FAB energiedata 4.0 Thomas Fuß Marco Herbert Marius Seng Matin Sekandari Adrian Groche Timo Grimm Samir Djulancic Stefan Bartels Heiko Hummel 🚦💡 Im Rahmen des Förderprogramms des Landes #Hessen und der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) „Smarte Infrastruktur Straßenbeleuchtung“, aus dem die Stadt #Fulda rund 2,9 Millionen Euro an Fördermitteln erhält. Wie seht ihr das? Welche smarten Anwendungen wünscht ihr euch für eure Stadt? 💬👇 #smartregion #plattform #digitalisierung #Nachhaltigkeit #smartdata #urbandata #mobilität
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𝗕𝗮𝗵𝗻𝗯𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗜𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 - 𝗱𝗶𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝗲𝗿𝗴𝗶𝗲𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲 Stadtplaner und Kommunen erhalten detaillierte Einblicke in Energiebedarfe, Netzpotenziale und CO₂-Reduktionen, Kennzahlen zu Energie- und möglichen Kosteneinsparungen – und das in einer Tiefe, die bisher unvorstellbar war. Die Möglichkeit, komplexe Netzstrukturen individuell zu analysieren und verschiedene Szenarien zu simulieren, eröffnet völlig neue Wege in der Planung. Mit dem 3D-digipad unseres Kunden digikoo GmbH wurde ein revolutionärer Schritt in der nachhaltigen Stadtplanung erreicht. Als erster funktionaler Prototyp auf der Apple Vision Pro bietet es eine völlig neue, immersive 3D-Ansicht städtischer Infrastrukturen und ermöglicht präzise, datenbasierte Entscheidungen für die nachhaltige Stadtentwicklung. 𝗪𝗮𝘀 𝗶𝘀𝘁 𝗮𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗹𝘂𝗻𝗴 𝘀𝗼 𝗯𝗲𝘀𝗼𝗻𝗱𝗲𝗿𝘀? Kai Hänig, Head of Portfolio Development bei digikoo: „𝘋𝘢𝘴 3𝘋-𝘥𝘪𝘨𝘪𝘱𝘢𝘥 𝘬𝘰𝘮𝘣𝘪𝘯𝘪𝘦𝘳𝘵 𝘪𝘮𝘮𝘦𝘳𝘴𝘪𝘷𝘦 3𝘋-𝘈𝘯𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦𝘯 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘦𝘵𝘢𝘪𝘭𝘭𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘈𝘯𝘢𝘭𝘺𝘴𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘸𝘢̈𝘩𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘥𝘪𝘨𝘪𝘱𝘢𝘥-𝘚𝘰𝘧𝘵𝘸𝘢𝘳𝘦. 𝘋𝘢𝘴 𝘦𝘳𝘮𝘰̈𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘚𝘵𝘢𝘥𝘵𝘱𝘭𝘢𝘯𝘦𝘳 𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘰𝘮𝘮𝘶𝘯𝘦𝘯 𝘬𝘭𝘢𝘳𝘦 𝘌𝘪𝘯𝘣𝘭𝘪𝘤𝘬𝘦 𝘪𝘯 • 𝘌𝘯𝘦𝘳𝘨𝘪𝘦𝘣𝘦𝘥𝘢𝘳𝘧𝘦, • 𝘕𝘦𝘵𝘻𝘱𝘰𝘵𝘦𝘯𝘻𝘪𝘢𝘭𝘦 𝘶𝘯𝘥 • 𝘜̈𝘣𝘦𝘳𝘭𝘢𝘴𝘵𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯.“ 𝗪𝗮𝘀 𝘄𝗮𝗿 𝗱𝗶𝗲 𝗴𝗿𝗼̈ß𝘁𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴? Patrick Gaißert, Head of Apple Platforms bei MaibornWolff GmbH: „𝘞𝘪𝘳 𝘮𝘶𝘴𝘴𝘵𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦 3𝘋-𝘒𝘢𝘳𝘵𝘦 𝘷𝘰𝘯 𝘉𝘰𝘯𝘯 𝘴𝘰 𝘷𝘪𝘴𝘶𝘢𝘭𝘪𝘴𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘕𝘶𝘵𝘻𝘦𝘳 𝘶̈𝘣𝘦𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘚𝘵𝘢𝘥𝘵 𝘧𝘭𝘪𝘦𝘨𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘪𝘯 𝘚𝘵𝘢𝘥𝘵𝘷𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘭 𝘻𝘰𝘰𝘮𝘦𝘯 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯. 𝘋𝘪𝘦 𝘕𝘶𝘵𝘻𝘦𝘳 𝘣𝘦𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘵𝘢𝘪𝘭𝘭𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦 𝘎𝘦𝘣𝘢̈𝘶𝘥𝘦𝘥𝘢𝘵𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘒𝘗𝘐𝘴 𝘸𝘪𝘦 𝘊𝘖₂-𝘌𝘮𝘪𝘴𝘴𝘪𝘰𝘯𝘦𝘯 𝘰𝘥𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘯 𝘞𝘢̈𝘳𝘮𝘦𝘦𝘯𝘦𝘳𝘨𝘪𝘦𝘷𝘦𝘳𝘣𝘳𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘢𝘯𝘨𝘦𝘻𝘦𝘪𝘨𝘵. 𝘋𝘪𝘦𝘴𝘦 𝘎𝘦𝘣𝘢̈𝘶𝘥𝘦𝘥𝘢𝘵𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘺𝘯𝘢𝘮𝘪𝘴𝘤𝘩 𝘣𝘢𝘴𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯𝘥 𝘢𝘶𝘧 𝘥𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘸𝘢̈𝘩𝘭𝘵𝘦𝘯 𝘚𝘻𝘦𝘯𝘢𝘳𝘪𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘡𝘦𝘪𝘵𝘳𝘢̈𝘶𝘮𝘦𝘯 𝘢𝘬𝘵𝘶𝘢𝘭𝘪𝘴𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯.“ Wir freuen uns riesig und sind sehr stolz, dass wir dieses tolle Projekt gemeinsam mit Professor Stephan Krusche und Studierenden der Technische Universität München verwirklichen konnten. #innovation #nachhaltigkeit #energiewende #prototyp
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🚀 Innovativer Smart City KI-Workshop in Dormagen! 🤖🏙️ Vergangene Woche haben wir im #ChemLab einen spannenden Workshop zum Thema Künstliche Intelligenz (KI) im Smart City-Kontext durchgeführt. Unterstützt von Konsortialpartnern des Manufacturing Technology Institute – MTI der RWTH Aachen sowie des Stadtkonzerns Dormagen haben wir verschiedene Use Cases für den Einsatz von KI zur Entwicklung von städtischen Anwendungen geprüft. 💡 Hochwasserschutz erwies sich dabei als der vielversprechendste Anwendungsfall: Der Einsatz von KI-Modellen zur Vorhersage und Früherkennung von Hochwasserereignissen 🌊 kann helfen, Schäden an Menschen, Umwelt und Infrastruktur durch datengestützte Präventionsmaßnahmen zu minimieren. 🌞 Hitzeinseln und weitere potenzielle Anwendungen wurden ebenfalls analysiert. Hier haben wir festgestellt, dass der Einsatz von KI in diesem Bereich noch Potenzial zur Weiterentwicklung hat. Unser Ziel bleibt es jedoch, langfristig Lösungen zu erarbeiten, die zur Verbesserung des Mikroklimas in Dormagen beitragen 🌳. Durch den Workshop konnten wir nicht nur die Use Cases verfeinern, sondern auch eine Blaupause für zukünftige Anwendungen entwickeln, die wir im Rahmen des Projekts @datenmarktplatz.nrw umsetzen möchten. Im Rahmen des Partnerprojekts CityPlanner stehen uns bereits viele Datenpunkte zur Verfügung 🌐. Diese erweitern wir nun gezielt um externe Daten aus weiteren Quellen, um umfassende Monitoring- und Prognosemodelle für die städtische Planung zu entwickeln. 📢 Neugierig geworden? Wenn du mehr über unsere Smart City-Projekte erfahren möchtest oder eigene Ideen hast, die wir gemeinsam umsetzen können, dann melde dich bei uns! Wir freuen uns auf den Austausch 🤝. #SmartCityIndustrial #KünstlicheIntelligenz #Innovation #Hochwasserprävention #Hitzeschutz #Digitalisierung #Zukunft #Stadtplanung #Datensicherheit #KI #Workshop #CityPlanner #Dormagen #DatenmarktplatzNRW #Nachhaltigkeit
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Digital, nachhaltig, innovativ: Lübeck glänzt im Smart City Index 2024 In einem Positionspapier des Deutschen Städtetages heißt es, lebenswerte Städte seien smarte Städte. Diese Woche hat es die Hansestadt Lübeck unter die Top 10 der bestplatzierten Städte des Smart City Index 2024 geschafft! Lübeck setzt mit innovativen Projekten neue Maßstäbe für die #Digitalisierung und smarte Stadtentwicklung. Ob optimierter Verkehrsfluss, digitale Hochwasserpegelmessung, die aktuelle Parkplatzsituation oder die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, dies sind nur einige Beispiele für praktische Anwendungen in einer Smart City. Die Chancen sind enorm, und die Technische Hochschule Lübeck bringt sich in zahlreichen Disziplinen aktiv in diese Entwicklung ein, um die Technologien von morgen zu gestalten. Frank Schwartze, Vizepräsident und Professor für #Städtebau an der TH Lübeck, betont: „Der Umgang mit den komplexen Herausforderungen der Zukunft erfordert ein Verständnis einer intelligenten Stadt. Digitale Technologien werden künftig die Entscheidungsprozesse prägen und helfen, unsere Städte nachhaltiger und lebenswerter zu gestalten.“ Doch Smart City ist nicht gleich Smart City. Das Kernziel der Prozessoptimierungen muss klar definiert werden – ob es um Komfort, Ressourceneffizienz oder weitgehende Bürgerkontrolle geht, beeinflusst alle weiteren Entscheidungen. Prof. Schwartze ist überzeugt: „Es geht nicht um eine automatisierte Welt, sondern um eine Stadt, die ihre Ressourcen vernünftig nutzt und nachhaltiger wird.“ Mehr Informationen zu den Projekten der #THLübeck im Bereich #SmartCity findet ihr auf unserer Themenseite - Smart City TH Lübeck: https://lnkd.in/e2e9WSQ4 Smart City Index Der #SmartCityIndex ist das Digital-Ranking aller 82 deutschen Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern und bewertet sie in fünf Kategorien: Verwaltung, IT und Kommunikation, Energie und Umwelt, Mobilität sowie Gesellschaft und Bildung. Er wird in diesem Jahr zum sechsten Mal vom Digitalverband Bitkom veröffentlicht. Wer in diesem Jahr ganz oben steht wird im Vorfeld der Smart Country Convention in einer Online-Pressekonferenz am 16. September 2024 vorgestellt. Die Ergebnisse finden sich dann auch online unter www.bitkom.org. 📸 DALL-E
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💡🌆 #SmartCity ist ein zentrales Thema für das KWB. Wir erforschen und beraten, wie Daten und Technologien, wie Sensoren, Modellierung und mobile Apps, genutzt werden können, um die öffentliche Infrastruktur in Bereichen wie Wasser, Verkehr oder Energie zu verbessern. Natürlich sind wir deshalb auch bei der Smart Country Convention dabei! Am 16. Oktober von 16:00 bis 16:30 Uhr werden Lisa Junghans und Julia Zimmermann von der Technologiestiftung Berlin sowie Siling Chen von Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt das Projekt #SmartWater präsentieren. Dieses Projekt unterstützt die Planung von blau-grüner Infrastruktur in der Stadt und fördert die Akzeptanz solcher Maßnahmen in der Bevölkerung. Gleichzeitig zielt es darauf ab, neben diesen Klimavorsorgemaßnahmen eine schnellere Kommunikation von Risiken bei Starkregenereignissen zu ermöglichen. Im Anschluss wird Nikolaus Andreas de Macedo Schäfer von 16:30 bis 17:00 Uhr unser Projekt #DataGovernance vorstellen, das einen bedeutenden Beitrag zur digitalen Transformation des öffentlichen Sektors leistet. Das Projekt konzentriert sich auf die datenbezogenen Aushandlungsprozesse, die Smart Cities zugrunde liegen. Diese Prozesse werden effizienter gestaltet, verständlicher gemacht und stärker auf die Sicherung des Gemeinwohls ausgerichtet. Am Stand des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen präsentierte bereits heute unser ehemaliger Geschäftsführer Jochen Rabe mit der Roadmap ein interaktives Tool für Kommunen, das den Transfer und die Verstetigung von Smart-City-Lösungen fördert. Digitale Technologien bieten enormes Potenzial und die 73 geförderten Modellprojekte Smart Cities leisten als Experimentierorte wichtige Pionierarbeit. Doch wie lassen sich die praxiserprobten Lösungen nachhaltig nutzen und mit anderen teilen? Die Roadmap zur Skalierung unterstützt Kommunen dabei, smarte Lösungen effektiv zu implementieren und zu übertragen. Sie berücksichtigt organisatorische, finanzielle und technische Aspekte und fördert die gemeinschaftliche Entwicklung und den Transfer kommunaler digitaler Lösungen für smarte Städte und Regionen. Die Roadmap zur Skalierung ist das Ergebnis einer Studie mehrerer Institute (außer uns RSUP Rabe Strategic Urban Planning ,gemeinsam mit Franziska Sahr, Fraunhofer IAO, Fraunhofer IESE), wissenschaftlich begleitet vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung. Erfahren Sie mehr dazu und besuchen Sie uns bis zum Ende der #SCCON24 am BMWSB-Stand - oder online: https://lnkd.in/eNTY6A2N 🚀
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„Aufsteiger des Jahres“: #Saarbrücken verbessert sich erheblich im Smart City Index 2024 🚀 🆙Unsere Stadt macht einen deutlichen Sprung um 17 Plätze nach vorne im Vergleich zum Vorjahr und belegt nun Platz 49 unter den 81 bewerteten Städten. In den Vorjahren lagen wir auf Rand 77 (2022) bzw. Rang 66 (2023). Saarbrücken zählt damit laut Branchenverband Bitkom zu den „Aufsteigern des Jahres“! 💯 Wo wir besonders gepunktet haben? Der #SmartCity Index bewertet Städte in fünf Kategorien: Verwaltung, Energie und Umwelt, IT und Kommunikation, Mobilität sowie Gesellschaft und Bildung. Wir konnten uns insbesondere in den Bereichen IT und Kommunikation (+46 Plätze), Verwaltung (+16 Plätze) und Gesellschaft und Bildung (+11 Plätze) verbessern. 👍🏻 Ich bin wirklich stolz auf die smarten Lösungen unseres „Smart City Entwicklungsplans“, den wir als strategisches Grundlage gemeinsam mit Expert*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und anderen Bereichen sowie mit Bürgerbeteiligung im vergangenen Jahr entwickelt haben. ❗️Eine besondere Rolle spiele hierbei ein Expertengremium aus IT-Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtgesellschaft, das uns Entwicklung berät. Saarbrücken verfügt nämlich über ein ausgezeichnetes Umfeld, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor. Es freut uns außerordentlich, dass so viele Expert*innen ihr Fachwissen in unserem Strategy Board einbringen und mit uns gemeinsam die Entwicklung Saarbrückens zu einer intelligenten, fortschrittlichen und vernetzten Stadt vorantreiben. ➡️Mit dabei sind unter anderem August-Wilhelm Scheer, adesso SE, die co.met GmbH, das Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), das East Side Fab. mit Anna Lawera, die IHK Saarland, die Moltomedia GmbH & Co. KG mit Stella Pazzi und ZENNER International mit Jan-Philipp Exner. 🤳Neue Lösungen wie das virtuelle Bürgeramt, die gezielte Nutzung smarter Sensorik und die Digitalisierung klassischer Verwaltungsdienstleistungen wie die Kfz-Anmeldung oder Bauanträge machen den Bürger*innen das Leben leichter und verbessern unseren Service. Riesigen Dank an alle Koleg*innen, die diesen Teamerfolg möglich gemacht haben. 💪🏻Die nächsten Projekte sind übrigens bereits in Vorbereitung. Wir haben also noch einiges vor und wollen den Schwung aus dem diesjährigen Smart City Index mitnehmen, um unsere Stadt damit weiterzuentwickeln. #Digitalisierung #Saarbrücken #Saarland
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Spannende und smarte Entwicklungen in Frankenberg! Im Rahmen ihres Engagements, innovative Smart-City-Technologien zur Verbesserung von Prozessen und Dienstleistungen innerhalb der Verwaltung einzusetzen, hat die Stadt Frankenberg in Zusammenarbeit mit dem kommunalen IT-Dienstleister ekom21 das Smart City Pilotprojekt gestartet. Frankenberg freut sich darauf, mit diesem innovativen Smart-City-Projekt digitale Lösungen nahtlos in den Alltag der Bürgerinnen und Bürger zu integrieren, wie zum Beispiel ein innovatives Parkhaus, das das Parken und Bezahlen ohne Parkschein ermöglicht. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie intelligente Smart-City-Technologien eingesetzt werden, um den urbanen Raum effizienter, nachhaltiger, nutzerfreundlicher und damit lebenswerter zu gestalten. Basis dafür ist eine innovative Infrastruktur, die von Hessens größtem kommunalen IT-Dienstleister ekom21 bereitgestellt wird. Die erhobenen städtischen Daten werden auf einer offenen urbanen Datenplattform (basierend auf [ui!] UrbanPulse) gesammelt, analysiert und für die weitere Verarbeitung aufbereitet. „Die so aufbereiteten Informationen dienen Verwaltung und Politik als Entscheidungsgrundlage für strategische Ziele wie die Stadtentwicklung“, sagt Björn Brede. Geschäftsführer des IT-Dienstleisters. Weitere geplante Smart-City-Lösungen sind 👉 Smart Lighting: Bewegungsmelder an Straßenlaternen sorgen dafür, dass das Licht nur dann brennt, wenn es gebraucht wird. Das spart nicht nur Energie, sondern reduziert auch die Lichtverschmutzung. 👉 Hochwasserwarnung: Durch die Kombination von Pegelständen und Wetterdaten können Hochwasser besser vorhergesagt und somit schneller und optimaler reagiert werden. 👉 Smart Parking: Ein COCKPIT informiert Anwohner und Besucher in Echtzeit über freie Parkplätze, was den Verkehr in der Innenstadt deutlich reduziert. Björn Brede, lobt das Engagement der Stadt Frankenberg: „Wir sind stolz darauf, nicht nur auf die Digitalisierung zu reagieren, sondern sie aktiv zu gestalten.“ Auch Henning Huchthausen, Smart City-Koordinator, unterstreicht die Bedeutung der Initiative: „Das ist eine große Chance, sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Verwaltung, gerade vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels.“ Der Datenschutz steht dabei immer im Vordergrund. Frankenberg behält die Kontrolle über seine Daten, um sicherzustellen, dass diese ausschließlich zum Wohle der Allgemeinheit genutzt werden. #SmartCity #Digitalisierung #Nachhaltigkeit #KommunaleInnovation #Frankenberg #Ekom21
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Urbane Herausforderungen treffen auf innovative Technologien: Das »Modellprojekt Smart Cities« prüft nun ganz praktisch, wie die digitale Transformation in Städten und Kommunen gelingen kann. Insgesamt setzen hier 73 Städte und Gemeinden auf digitale Prozesse und Infrastrukturen zur Verbesserung der Lebensqualität und der Nachhaltigkeitsbilanz. 🌍️ Über 600 Maßnahmen sind geplant und teilweise bereits in der Umsetzung. Damit ist das Modellprojekt ein bedeutender Schritt für die Zukunft unserer urbanen Räume in Deutschland! 🚀 Wir sind begeistert von der Vision und dem Potenzial dieses umfassenden Smart City Projekts! Digitale Technologien werden hier als Katalysator und Chance für eine lebenswerte und resiliente Zukunft genutzt – ein Ansatz, den wir ebenfalls mit Leidenschaft verfolgen. ❤️ Mit unseren Lösungen tragen wir dazu bei, Städte sicher und effizient zu vernetzen, sei es durch smarte Licht- und Ampelmaste oder zuverlässige Dateninfrastrukturen. So unterstützen wir Städte und Gemeinden auf ihrem Weg zur digitalen Transformation – ganz unabhängig davon, ob sie Teil des Modellprojekts sind oder eigene Smart-City-Initiativen entwickeln. Erfahren Sie hier mehr über das wegweisende Programm und die Zukunft unserer Städte! 👇 #Netzwerktechnik #LWL #MadeInGermany #eks #eksEngel #SmartCities #Digitalisierung
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