📊 𝗪𝗲𝗿 𝗯𝗲𝘄𝗶𝗿𝗯𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇? 𝗘𝗶𝗻 𝗕𝗹𝗶𝗰𝗸 𝗮𝘂𝗳 𝗱𝗶𝗲 𝗧𝗼𝗽-𝗡𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁𝗲𝗻! Unser neues 𝗔𝗻𝗮𝗹𝘆𝘁𝗶𝗰𝘀-𝗗𝗮𝘀𝗵𝗯𝗼𝗮𝗿𝗱 in 𝗺𝗲𝗹𝗼𝗻.𝗿𝗲𝗻𝘁 liefert spannende Erkenntnisse über den Wohnungsmarkt: 𝗞𝗻𝗮𝗽𝗽 𝟳𝟬% 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗿 𝗕𝗲𝘄𝗲𝗿𝗯𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 stammen von Menschen mit 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝘇𝗲𝗿 𝗡𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁, gefolgt von Bewerbenden aus 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 und 𝗜𝘁𝗮𝗹𝗶𝗲𝗻. 🇨🇭🇩🇪🇮🇹 Diese Zahlen zeigen: Auch für lokale Bewerber bleibt der Wettbewerb um begehrte Wohnungen gross! 𝗜𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴: Bewerbungen aus der 𝗨𝗸𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲, der 𝗧ü𝗿𝗸𝗲𝗶 und 𝗣𝗼𝗿𝘁𝘂𝗴𝗮𝗹 zeigen, dass die Schweiz auch für viele Menschen aus anderen Ländern attraktiv ist. Diese Vielfalt bietet Chancen für Vermieter, unterschiedliche Zielgruppen anzusprechen und ihre Angebote breiter zu streuen. 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗗𝗶𝘃𝗲𝗿𝘀𝗶𝘁ä𝘁, 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻: Wer seine Zielgruppe genau kennt, kann seine Angebote gezielt positionieren und die richtigen Interessenten ansprechen. Mit den Einblicken aus unserem neuen 𝗗𝗮𝘀𝗵𝗯𝗼𝗮𝗿𝗱 können Vermieter und Bewirtschafter die Nachfrage besser verstehen und darauf reagieren. Mit 𝗺𝗲𝗹𝗼𝗻.𝗿𝗲𝗻𝘁 unterstützen wir Vermieter dabei, solche Trends zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen. 📈
Beitrag von emonitor AG
Relevantere Beiträge
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#Experte :: Mietspiegel und Mietpreisbremse führen zu künstlichem Mangel Rund 300.000 Wohnungen könnten dem Wohnungsmarkt in Berlin zur Verfügung stehen, würde nicht die Mietregulationen verhindern, dass ihre Bewohner in eine andere Wohnung wechseln. Denn die künstlich reduzierten Mieten führen dazu, dass Mieter mehr Wohnfläche verbrauchen, als ihrem tatsächlichen Bedarf entspricht. So die Einschätzung von Prof. Dr. Ramón Sotelo (Bauhaus-Universität Weimar) im Interview mit dem IVD Bundesverband | Die Immobilienunternehmer. Der Mietspiegel bilde nicht mehr die Realität des Wohnungsmarktes ab, sondern stelle eine politisch manipulierte Miete dar, die weit unter dem liege, was Angebot und Nachfrage in Einklang bringen würde. Er schlägt vor, dass sich die Wohnungspolitik stattdessen auf drei Hauptziele konzentriert: "Erstens: die angemessene Versorgung von Haushalten, die grundsätzlich Zugang zum Mietmarkt haben, sich aber bestimmte Wohnungen nicht leisten können. Hierzu dient eine bedarfsgerechte Subjektförderung, die flexibel angepasst werden kann. Zweitens: die Versorgung von Haushalten, die aufgrund ihrer Merkmale keinen oder nur eingeschränkten Zugang zum Mietmarkt haben. Dieses Ziel erreichen wir, indem die Kommunen Belegungsrechte auf dem freien Markt erwerben, statt teure Neubauten zu errichten. Drittens: die Ausweitung des Wohnungsangebots durch Neubau. Hierfür werden den Investoren Subventionen im Rahmen von Ausschreibungen gewährt, bei denen festgelegt wird, welche Wohnungsgrößen und -arten in welchen Gebieten gebaut werden sollen." Zum kompletten Interview gelangen Sie über den Link im Beitrag des IVD. Klare Leseempfehlung!
Welche Wohnungspolitik muss in einer sozialen Marktwirtschaft betrieben werden, um erfolgreich zu sein? 💡 Diese zentrale Frage beschäftigt Prof. Dr. Ramón Sotelo von der renommierten Bauhaus-Universität Weimar seit Langem. Als Experte mit internationaler Erfahrung und Mitherausgeber der Zeitschrift für Immobilienökonomie (ZIÖ) sowie des European Journal of Real Estate Research bringt er spannende Perspektiven ein. Seine Einschätzung? 👉🏼 Maßnahmen wie die Mietpreisbremse oder politisch manipulierte Mietspiegel erzielen nicht die gewünschten Effekte und stehen einer Marktstabilisierung oft im Wege. Er plädiert für einen funktionierenden Wohnungsmarkt, der transparente Preise und ein gesundes Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage braucht – und keine starren Mietpreisregulierungen. Stattdessen befürwortet er eine Liberalisierung des Marktes und eine gezielte Unterstützung bedürftiger Haushalte. 🫱🏼🫲🏼 Möchten Sie mehr über aktuelle Entwicklungen erfahren? Abonnieren Sie jetzt unser AIZ-Immobilienmagazin und verpassen Sie keine Ausgabe mehr. 🗞️ Hier finden Sie das gesamte Interview: https://lnkd.in/eY7UDJkw #ivd #dieimmobilienunternehmer #AIZMagazin #wohnungspolitik #immobilienmarkt
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𝐇𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐞𝐧𝐧 𝐧𝐮𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐈𝐦𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐞𝐧𝐛𝐥𝐚𝐬𝐞 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭? 𝐊𝐥𝐚𝐫𝐞𝐬 𝐉𝐄𝐈𝐍. Es kommt zu 100% auf die Lage der Immobilie an und, ob die Nachfrage größer als das vorhandene Angebot ist. Der #Wohnatlas der Postbank Deutschland gibt eine gute Orientierung für alle Menschen, die entweder a) #Immobilien kaufen oder b) Immobilien in den nächsten Jahren veräußern wollen. 𝐃𝐢𝐞 𝐅𝐚𝐤𝐭𝐞𝐧: 1️⃣ in 40% aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte werden die realen Preise bis 2035 fallen. 2️⃣ Reale Preiszuwächse werden für den südlichen und nordwestlichen Raum, die 7 größten Metropolen und ihr Umland sowie weitere Großstädte erwartet. 3️⃣ Die Prognose geht insgesamt eher von Stagnation oder sinkenden Preisen aus. 4️⃣ Keine Überraschung: #München war die teuerste Metropole und wird es voraussichtlich auch bleiben 5️⃣ Auch #Leipzig, #Potsdam und #Augsburg stehen in den Top 10 der Städte mit den größten Bevölkerungszuwächsen - #Leipzig steht sogar an der Spitze der prognostizierten Immobilienpreissteigerungen. 𝐖𝐢𝐞 𝐢𝐦𝐦𝐞𝐫 𝐠𝐢𝐥𝐭: 𝐋𝐚𝐠𝐞 - 𝐋𝐚𝐠𝐞 - 𝐋𝐚𝐠𝐞. Vor allem für Menschen, die als Kapitalanleger fungieren. Beim #Immobilienerwerb zur #Eigennutzung stehen oftmals andere (emotionale) Faktoren im Vordergrund. #Mittwoch #immobilie #zinsen #geld #wohnung https://lnkd.in/ecatpthz
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💡 «Immer längere #Bewilligungsprozesse und strengere Auflagen sowie wachsende Rechts- und Planungsunsicherheit verlangsamen die Bereitstellung von zusätzlichem #Wohnraum.» Daniel Ducrey, CEO Mobimo Management AG, im Interview der Zürcher Handelskammer in der Reihe «Fünf Fragen an…». Weitere Kernaussagen: 👉 «Die Städte Basel und Genf zeigen, dass es sich kontraproduktiv auswirkt, wenn die Politik die Regeln einseitig verschärft. Dort wird praktisch nicht mehr investiert.» 👉 «Wenn man den #Immobiliensektor so umgestaltet, dass niemand mehr etwas daran verdient, wird das die Probleme im #Wohnungsmarkt nicht lösen, sondern sie erhöhen.» 👉 «Letztlich braucht es alle. Eine Partei allein wird die #Wohnungsknappheit nicht lösen können.» Das ganze Interview: 🔗 https://lnkd.in/e4qR34dD
Fünf Fragen an Daniel Ducrey, CEO Mobimo Management AG
zhk.ch
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STUDIE: Auswirkungen von Mietpreisregulierungen auf den Wohnungsmarkt. Erstellt vom Institut der Deutschen Wirtschaft. Zwar für den den deutschen Markt - aber auch mit Blick auf internationale Erfahrungen zu dem Thema. Die Studie und deren Ergebnisse sollten sich alle gut durchlesen, die lauthals danach rufen: 👉 Mietpreisregulierungen reduzieren das Mietwohnungsangebot deutlich. 👉 Mietpreisregulierungen nehmen den Anreiz, in Wohnungen zu investieren. 👉 Gerade ältere Mieter:innen und jene mit höheren Einkommen profitieren am meisten von Mietpreisregulierungen. 👉 Conclusio: Mietpreisregulierungen sind letztendlich keine Lösung für die Anspannungen des Wohnungsmarktes. Dazu gibt es auch einen interessante Podcastfolge (in: 1aLage - Der Immobilienpodcast). Ein sehr prägnanter Satz darin, der zum Nachdenken anregen sollte: "Städten mit Mietpreisdeckeln sieht man an, dass sie einen haben".
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🏘 Die Misere im sozialen #Wohnungsbau – und wie sie sich lösen lässt🏘 📊 Klara Geywitz (SPD) ist in Jubelstimmung. Die Bauministerin freut sich über eine "Renaissance" im sozialen Wohnungsbau. Fast 50.000 neue Einheiten wurden im letzten Jahr bewilligt, immerhin 20 Prozent mehr als im Jahr davor. Alles toll also? Wohl kaum. Nicht nur, weil das immer noch deutlich unterm Ziel der Bundesregierung liegt (100.000 Wohnungen), sondern auch weil der Bestand der Sozialwohnungen insgesamt dennoch sinkt. Der #Neubau verpufft, weil mehr Sozialwohnungen aus der Preisbindung fallen als neue gebaut werden. 😱 Das ist ein Problem: "Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum bedroht die politische Stabilität“, moniert etwa Ökonom Peter Bofinger. Ausgerechnet jetzt, wo die #Mieten gerade in den Metropolen explodieren, gibt es zu wenig bezahlbare #Wohnungen. Und die Lage könnte sich verschlimmern, denn die Zahl der Baugenehmigungen ist weiter rückläufig. 💸 Doch ausgerechnet für den sozialen Wohnungsbau liegt in der Krise auf dem Baumarkt auch eine Chance – vielleicht die letzte. Während sich viele private Neubauprojekte nicht mehr rechnen und für potenzielle Käufer zu teuer sind, gewinnen staatlich geförderte Sozialwohnungen für Investoren wieder an Attraktivität. Grund ist vor allem das großzügige Fördersystem, berichtet Jan H. Eitel von IMMPRINZIP GMBH & CO. KG. Vor allem damit gelingt es ihm, Wohnungen für nur sechs Euro je Quadratmeter zu bauen - und trotzdem eine gute Rendite einzufahren. ❗ Doch mehr #Bauen reicht nicht und ist viel zu teuer, heißt es in Regierungskreisen. Stattdessen müssen andere Reformen her - Reformen, die die Regierung bislang aber verpennt, wie es von Kritikern heißt. ✍ Für die WirtschaftsWoche sind meine Kollegen Max Biederbeck, Felix Petruschke, Alexander Voß und ich die Probleme im sozialen Wohnungsbau beleuchtet und Lösungen herausgearbeitet, wie es vielleicht besser geht. ❓ Was meinen Sie: Wie lässt sich der Turbo bei sozialen Wohnungsbau zünden? #immobilien #immobilienwirtschaft #realestate
Immobilien: Das überraschende Comeback der Sozialwohnungen
wiwo.de
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Neuer Trend im Immobilienmarkt der Schweiz! 🏡 Immer mehr Privatpersonen und Erbengemeinschaften ziehen sich aus dem Immobilienmarkt zurück. Laut Statistiken sank ihr Anteil am Mietwohnungsmarkt von 49% in 2017 auf 44,5% in 2023. Dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen, da städtische Verdichtungsprojekte zunehmend komplexer und kapitalintensiv werden. Besonders interessant: Viele Privatbesitzer empfinden steuerliche Benachteiligungen im Vergleich zu AGs und Genossenschaften. Das Thema «Der Rückzug der Privaten» wird im Real Estate Newsletter der NZZ diskutiert. Möchten Sie über diese Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben? Abonnieren Sie den monatlichen Newsletter der NZZ kostenlos mit einem einfachen Login (Link in den Kommentaren unten). 📈 Der Newsletter bietet Ihnen zudem Insights aus der Branche und eine Übersicht zu neuen Studien und Analysen. #Immobilienmarkt #Schweiz #RealEstateNewsletter #realestate #wohnen #wohnbau #wohnungsmarkt Vielen Dank für Input, Zahlen und Diskussion. Fredy Hasenmaile Peter Ilg Urs Rey
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Wohnungsknappheit, ein spannendes Thema mit spannenden Einsichten, Aussichten und Ansichten, das wir am Real Estate Circle diskutiert haben!
Beim gestrigen 𝗥𝗲𝗮𝗹 𝗘𝘀𝘁𝗮𝘁𝗲 𝗖𝗶𝗿𝗰𝗹𝗲 wurde das Thema "𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗻𝗮𝗽𝗽𝗵𝗲𝗶𝘁" aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. 🏘 ➡ Zunächst wurde aufgezeigt, dass gestiegene Baukosten, sinkende (relative) Renditen sowie Unsicherheiten im Genehmigungsverfahren Investitionen in neuen Wohnraum hemmen, was zu einem geringeren Angebot führt. ➡ Daraufhin wurde der Zusammenhang zwischen Nachfrage und Wirtschaftsentwicklung hervorgehoben, wobei die jüngsten Krisen als beeinflussende Faktoren identifiziert wurden. ➡ Auch wurde die Differenz zwischen Angebots- und Bestandsmieten aufgezeigt. Als vielversprechender Lösungsansatz wurde in diesem Zusammenhang die Verringerung dieser Kluft gesehen. ➡ Zum Schluss wurde dann noch betont, dass der Immobilienmarkt auch aus der Perspektive der Haushalte betrachtet werden muss. Dabei wurde deutlich, dass vor allem ältere Menschen oft mehr Wohnraum belegen, als sie tatsächlich benötigen. 🎤 In der Podiumsdiskussion wurde betont, dass es kein "Fingerpointing" auf einzelne Akteure geben sollte, da diese lediglich auf bestehende Anreize reagieren. Stattdessen sollte das Problem unter Berücksichtigung der vielfältigen Wechselwirkungen ganzheitlich betrachtet werden. Vielen Dank an Selina Lehner-Grimm, Holger Hohgardt, Dieter Marmet und Thomas Richter für die spannenden Beiträge sowie Mark Alder für die Moderation des Anlasses! 👏 In Kooperation mit dem Hauseigentümerverband Zürich (HEV Zürich) und dem Zürcher Bankenverband ZBV. Luca Roncoroni, Christian Bretscher, Franziska Maichle, Daria Zehnder
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Beim gestrigen 𝗥𝗲𝗮𝗹 𝗘𝘀𝘁𝗮𝘁𝗲 𝗖𝗶𝗿𝗰𝗹𝗲 wurde das Thema "𝗪𝗼𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗻𝗮𝗽𝗽𝗵𝗲𝗶𝘁" aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. 🏘 ➡ Zunächst wurde aufgezeigt, dass gestiegene Baukosten, sinkende (relative) Renditen sowie Unsicherheiten im Genehmigungsverfahren Investitionen in neuen Wohnraum hemmen, was zu einem geringeren Angebot führt. ➡ Daraufhin wurde der Zusammenhang zwischen Nachfrage und Wirtschaftsentwicklung hervorgehoben, wobei die jüngsten Krisen als beeinflussende Faktoren identifiziert wurden. ➡ Auch wurde die Differenz zwischen Angebots- und Bestandsmieten aufgezeigt. Als vielversprechender Lösungsansatz wurde in diesem Zusammenhang die Verringerung dieser Kluft gesehen. ➡ Zum Schluss wurde dann noch betont, dass der Immobilienmarkt auch aus der Perspektive der Haushalte betrachtet werden muss. Dabei wurde deutlich, dass vor allem ältere Menschen oft mehr Wohnraum belegen, als sie tatsächlich benötigen. 🎤 In der Podiumsdiskussion wurde betont, dass es kein "Fingerpointing" auf einzelne Akteure geben sollte, da diese lediglich auf bestehende Anreize reagieren. Stattdessen sollte das Problem unter Berücksichtigung der vielfältigen Wechselwirkungen ganzheitlich betrachtet werden. Vielen Dank an Selina Lehner-Grimm, Holger Hohgardt, Dieter Marmet und Thomas Richter für die spannenden Beiträge sowie Mark Alder für die Moderation des Anlasses! 👏 In Kooperation mit dem Hauseigentümerverband Zürich (HEV Zürich) und dem Zürcher Bankenverband ZBV. Luca Roncoroni, Christian Bretscher, Franziska Maichle, Daria Zehnder
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🌍📊 Interessante Einblicke: Die neueste #Umzugsstudie zur #Schweiz liefert spannende Erkenntnisse über die dynamischen Wohnveränderungen im Land! 🏡💼 Die Schweizer Post hat kürzlich ihre neue Umzugsstudie veröffentlicht, die zeigt, wie sich die Wohnlandschaft in der Schweiz entwickelt. Von urbanen Zentren bis hin zu ländlichen Gebieten - die Daten enthüllen klare Trends und Muster. 📈 Einige Highlights der Studie: - Veränderungen in den Präferenzen für Stadt- und Landleben - Dynamik in den Miet- und Immobilienpreisen - Einflussfaktoren auf die Wohnortwahl 🔍 Lesen Sie jetzt unsere Analyse der Studie und erfahren Sie, wie sich der Wohnmarkt in der Schweiz entwickelt und welche Implikationen dies für Sie haben könnte: https://ow.ly/iyXT50RqvOO #Umzugsstudie #Wohnmarkt #Immobilien #Datenanalyse
Aufbruch und Wandel: Die Umzugslandschaft der Schweiz
pricehubble.com
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https://lnkd.in/gAKxPTK2 Fast ein Jahrzehnt kannte der Immobilienmarkt nur den steilen Weg nach oben. Die Trendwende kam 2022 und verfestigte sich im vergangenen Jahr, das geprägt war von einer Rezession, deutlich gestiegenen Hypothekenzinsen, globalen Unsicherheiten und einer leicht nachlassenden Nachfrage nach Wohneigentum. Im Durchschnitt über alle Gebiete hinweg gingen die Preise gegenüber 2022 inflationsbereinigt um 10,1 Prozent zurück. Die Preise für Eigentumswohnungen sind gesunken, da die Nachfrage nachgelassen hat – eine Folge von steigenden Zinsen, unsicheren Rahmenbedingungen bezüglich Förderungen fallenden Reallöhnen und höheren Kosten für Lebenshaltung, Bau und Renovierungen.
Starker Abwärtstrend bei den Immobilienpreisen 2023
postbank.de
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