Erinnert ihr euch noch an diese drei?
Das sind die Präsentatorinnen von Enactus Mannheim e.V. die es mit ihrem Projekt bis ins Finale der iTwin4Good Challenge von Bentley Systems geschafft haben! 🎉 Sie haben erkannt, dass diese Challenge die ideale Plattform ist, um ihre Ideen voranzubringen. Doch das ist nur ein Beispiel. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten, Projekte sichtbar zu machen – wie zum Beispiel bei der Initiative Action with Africa. 🌍✨
Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass Enactus nicht nur die großen Bühnen wie den World Cup nutzt, sondern auch auf spezifische Themenbereiche und gesellschaftliche Herausforderungen fokussiert ist. 💡 Manche Projekte zielen auf ganz bestimmte Themen ab und sind in speziellen Bereichen unverzichtbar. 🚀💪
Auch für Unternehmen ist es eine einzigartige Chance: Indem sie solche Projekte unterstützen, können sie aktiv zum gesellschaftlichen Wandel beitragen und gleichzeitig ihre Expertise und Ressourcen sinnvoll einsetzen. 🌱🏢 Kooperationen mit Studierenden bieten den Unternehmen Zugang zu frischen Ideen und ermöglichen es, ihre CSR-Strategien (Corporate Social Responsibility) zu stärken. 👥🤝
Ob Klimaschutz, Bildung oder soziale Inklusion – Enactus bietet vielfältige Chancen, um positive Veränderungen zu bewirken und innovative Lösungsansätze zu präsentieren. 🌿📚🤝 Seid mutig, nutzt die Plattformen und zeigt, dass Unternehmen und junge Innovator:innen gemeinsam Großes bewirken können! 💪✨
#Enactus#iTwin4GoodChallenge#ActionWithAfrica#SocialImpact#ChangeMakers#Innovation#WorldCup#GemeinsamStärker#CorporateResponsibility#CSR
❤️ Soziale und technologische Ökosysteme vereinen 💻
Gestern und heute haben wir uns mit unseren POSITIVE-Partner*innen im Impact Hub Karlsruhe getroffen. Gemeinsam tauschen wir uns über die gewonnenen Erfahrungen der #ImpactChallenges aus, die sowohl in Italien, in Litauen und in Deutschland (bei uns im Kreativpark Lokhalle und gemeinsam mit dem Steinbeis Europa Zentrum) stattgefunden haben.
⌨️ Unsere #POSITIVE Impact Challenge war Anfang April, ein zweieinhalbtägiger Hackathon, der Technik und Soziales verbunden hat, um die Kluft zwischen sozialen und technischen Innovations-Ökosystemen zu überbrücken. Junge Student*innen (Solver) haben soziale Organisationen (Seeker) dabei unterstützt, ihr digitales Produkt oder ihre digitale Dienstleistung zu verbessern. Mit großem Erfolg!
Beim Treffen in Karlsruhe tauschen wir uns aktuell mit den Partner*innen aus Italien und Litauen aus, wir sammeln Learnings, geben Tipps und tauschen Inspirationen zur Verbesserung dieser Challenge aus. Das Ergebnis ist durchweg positiv: Alle sind happy und das Feedback der Seeker und Solver war wunderbar. Einer neuen Runde steht also nichts im Wege 🙌🏽
🍕 Und auch die deutsche Pizza in der Mittagspause hat den italienischen POSITIVE-Partnerern geschmeckt ;)
⚠️ Die POSITIVE Impact Challenge ist Teil des EU-Projekts #POSITIVE, ein internationales Projekt für die Vernetzung von sozialen und technischen Ökosystemen. Das Projekt handelt im Rahmen des #HorizonProgramms der Europäischen Union. Das weitere Konsortium besteht aus dem Lietuvos inovacijų centras / Lithuanian Innovation Centre (LIC), dem HIT - Hub Innovazione Trentino, dem Trentino Social Tank und der Lithuanian Social Business Association.
#HorizonEU#HorizonEurope#PositiveProject#SocialInnovationLab#SocialInnovation#SteinbeisEuropaZentrum#POSITIVE#SocialEntrepreneurship#SocEnt#ImpactOutput
Herzliche Einladung an alle Interessierten:
Heute ab 19 Uhr - öffentliche Ringvorlesung der Technische Hochschule Mittelhessen zum Thema „Nachhaltig von Startups lernen“.
Ich spreche über 4 zentrale Lernergebnisse für etablierte Unternehmen und freue mich auf alle Fragen und Perspektiven in der Diskussion rund um dieses spannende Thema. 🚀💡
#leanstartup#corporatestartup#innovation#sustainability
Wie können Start-ups von Nachhaltigkeit profitieren und wie kann die Entwicklung neuer Ideen und Unternehmen vorangetrieben werden? Diesen Fragen gehen wir in der 40. Ringvorlesung "Verantwortung Zukunft"
am 17. April 2024 nach. ➡ go.thm.de/ringvorlesung-40
Hochschulangehörige und alle Interessierten sind willkommen: Vertreter von Unternehmen und Verbänden, aus Politik, Verwaltung und Schulen sowie auch diejenigen, die ein persönliches Interesse an den Themen haben.
Nochmal in den Rückspiegel geschaut: Hier kommt Teil II unserer 💼 Lessons Learned der Zwischenkonferenz 'Vom Öko zum Ökopreneur – Zwischen Aktivismus und Unternehmer*innentum: Praktische Ansätze nachhaltiger Transformation' von Maike Buhr, Jacob Hörisch und Fenja Reinsberg 🚀 Was ist wichtig, wenn man umweltorientierte Unternehmen gründet?
[7]
Innovationsbereitschaft:
Wenn keiner an die Realisierung der Gründungsidee glaubt, kann dies ein Zeichen für die Innovationskraft sein. In diesem Fall ist es wichtig, dranzubleiben.
[8]
Unterstützung in der Nachhaltigkeitscommunity:
Anstatt die Fehler anderer zu suchen, sollte der Fokus auf gegenseitiger Unterstützung und Kooperation liegen.
[9]
Spannungsfelder kombinieren:
Nachhaltigkeit sollte zusammen mit Dienstleistung und Produkt gedacht werden, um sowohl Kund*innennutzen als auch Nachhaltigkeitsnutzen im Blick zu haben.
[10]
Langfristige Planung:
Gründer*innen sollten sich überlegen, wo sie in 10 Jahren stehen wollen und ihre Schritte und Entscheidungen danach ausrichten.
[11]
Gute Mentor*innen:
Es ist hilfreich, Mentor*innen zu haben, die bereits erreicht haben, wo man selbst in der Zukunft stehen möchte. Gut ausgebaute Netzwerke können dabei helfen, solche Mentor*innen zu finden.
[12]
Workarounds und alternative Finanzierung:
Wenn ursprüngliche Lösungen nicht funktionieren, können Workarounds wie Crowdfunding eine Alternative zu konventionellen Finanzierungsmöglichkeiten bieten.
Mit dem Ökopreneur-Projekt möchten wir junge, umweltbewusste Erwachsene anregen, zu gründen. Und mit der Zwischenkonferenz ist es natürlich nicht vorbei. Ende November laden wir ein zum digitalen🚀 Sustainable Innovation Thinkathon. Zielgruppe sind Menschen im Alter von 16-32, die eine nachhaltige Projekt- oder Gründungsidee haben oder mit anderen gemeinsam eine finden und weiterentwickeln möchten. Nicht die Zielgruppe? Gern weitersagen! Nähere Infos hat Maike Buhr.
👋Malte Pfahl [Backdigital GmbH], Finn Seidel [LOKORA GmbH], Diana Schönenberger [SO12], Mara Heckmann [NIDISI gGmbH], Agnes Maria Paul & Amelie Harm [hempy period], Jana-Michaela Timm [Universität Hamburg], Corinna Krome, Martin Auer, Kerstin Blumberg, Utopia Lüneburg und Verena Exner sowie Fabian Vorländer [DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt].
#Sustainableentrepreneurship#Nachhaltigkeit#Transformation
Wie können Start-ups von Nachhaltigkeit profitieren und wie kann die Entwicklung neuer Ideen und Unternehmen vorangetrieben werden? Diesen Fragen gehen wir in der 40. Ringvorlesung "Verantwortung Zukunft"
am 17. April 2024 nach. ➡ go.thm.de/ringvorlesung-40
Hochschulangehörige und alle Interessierten sind willkommen: Vertreter von Unternehmen und Verbänden, aus Politik, Verwaltung und Schulen sowie auch diejenigen, die ein persönliches Interesse an den Themen haben.
Welche Rolle spielen Hochschulen für ein nachhaltiges regionales Ökosystem?🤔
Mit dieser Frage beschäftigen Dr. Judith Terstriep und ich uns im #Erasmusplus Projekt SDS4HEI 🇪🇺. Kürzlich haben wir ein Rahmenmodell entwickelt, das Hochschulen helfen soll, die #SDGs in die Region zu holen und bereits vorhandene Potenziale besser strategisch zu nutzen.
❓️Warum sich das lohnt?
💡Sensibilisierung für eine "Kultur der Nachhaltigkeit": Nachhaltige Praktiken an Hochschulen sensibilisieren Studierende und Hochschulangehörige für umweltfreundliche Maßnahmen.
💡Stärkung regionaler Kooperationen: Die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und regionalen Akteuren, darunter Unternehmen, wird durch nachhaltige Initiativen gestärkt. Gemeinsame Projekte fördern nicht nur die regionale Verantwortung, sondern schaffen auch wertvolle Synergien.
💡Mehr Innovationskraft: Nachhaltigkeit ist ein Motor für Innovation. Hochschulen, die sich für nachhaltige Entwicklungsziele engagieren, fördern innovative Forschung und Lehre. Neue Lösungsansätze können so direkt im regionalen Kontext vorangetrieben werden.
Wir unterstützen Hochschulen dabei, Acceleratoren für eine nachhaltige regionale Entwicklung zu sein. 💚🚀
Mehr Infos unter: https://lnkd.in/e9aKJSn4
Many thanks to a very dedicated project team! 🙌
Anthony CartyMedisa FocicDr. Alexandra DavidAylin POROY ARSOYBurak MEYDANCIAlp AYTAÇJuanita BlueCara O’Sullivan
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#Nachhaltigkeit#Hochschulen#RegionaleEntwicklung#Umweltschutz#Innovation
🎉 Wir haben Neuigkeiten! Und zwar ganz schön tolle.
Unser Vorstand Malte Zieher und sein Team haben sich beim Bundesministerium für Bildung und Forschung für die #DATIpilot Förderung Innovationscommunities beworben. Und Spoiler-Alert: WIR WURDEN ALS EINE VON 20 COMMUNITIES AUSGEWÄHLT! 🤗
🤝 Zusammen mit der 100 prozent erneuerbar stiftung und dem Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) haben wir unter dem Namen CommunitE-Innovation ein Gesamtprojekt eingereicht, u.a. zur #GemeinschaftlichenGebäudeversorgung und zu #InnovationsÖkosystemen.
Die konkreten Ziele sind die:
🌟Weiterentwicklung der Bürgerenergie-Community
🌟Kooperation mit verschiedenen Akteuren,
🌟Hebung von Innovations- und Transferpotentialen
🌟Beschleunigung der Energiewende
Es steckte viel Arbeit und Energie in dieser Vorbereitung und wir sind unglaublich stolz, dass wir aus knapp 500 Bewerbungen ausgewählt wurden.
Was DATIpilot so fördert, findet ihr hier:
https://lnkd.in/eneay6tT
💰 Nachhaltig Wirken - größtes Förderprogramm für Gemeinwohlorientierte Unternehmen in Deutschland!
Mit einem Budget von 110 Millionen Euro von August 2024 bis Ende 2028 will das Förderprogramm „Nachhaltig wirken – Förderung Gemeinwohlorientierter Unternehmen“ des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Professionalisierung und Kompetenzerweiterung kleiner und mittlerer Unternehmen fördern und sie bei der Vernetzung und Zusammenarbeit unterstützen.
Mit dem Programm wird eine der 70 Maßnahmen aus der „Nationalen Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen“ umgesetzt.
Die Unterstützung soll auf zwei Ebenen geschehen:
🔹 Im Individual-Modul (Modul I) werden vertiefte Unterstützungsleistungen für gemeinwohlorientierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU) gefördert.
🔹 Im Multiplikator-Modul (Modul II) werden übergreifende Unterstützungs- und Informationsmaßnahmen zu Themen des Gemeinwohlorientierten Unternehmertums gefördert, die zahlreichen Unternehmen offenstehen.
Es geht dabei nicht um die Förderung laufender Kosten, sondern um die Stärkung von Wachstumsstrukturen, Bildung, Lernen, Marketing, Forschung und Beratung. Antragsberechtigt sind Akteure wie Impact Hubs, Inkubatoren, Co-Working-Spaces, Wirtschaftsförderungen, Hochschulen, etc.
Die erste Förderrunde läuft bis zum 15. September, die zweite folgt bald. Auch kleinere Anträge sind willkommen. Nutzt diese Gelegenheit! Bei der Gestaltung des Programms sind die Erfahrungen aus dem Vorgängerprogramm "React With Impact" eingefloßen, um es an die Bedürfnisse des Sektors anzupassen.
Den Link zu allen Informationen findet Ihr in den Kommentaren.
#NachhaltigWirken#GemeinsamWirken#SocialEntrepreneurship#Förderung#BMWK#SIGU
Gründer von Digi-EP: Digitale Erlebnispädagogik. Persönlichkeitsentwicklung, Kommunikation und Team-Events für Unternehmen und Schulen. Zusätzlich Fortbildungen in digitaler und analoger EP. Teile gerne mein Netzwerk!
Mit Purpose statt Profit unter die Gewinnerteams 😀
Letzte Woche durfte ich bei der Future Veedel Challenge ein Projekt pitchen, in dem wir durch erlebnispädagogische Energie- und Wärmebildung an Schulen die Bürgerbeteiligung bei Stadtteiltransformationsprojekten ankurbeln möchten.
Die Idee kam mir durch meine Teilnahme am "Innovationssprint gegen soziale Einsamkeit" der Stadt Dortmund vor ein paar Monaten. Dort haben wir aus unterschiedlichen Perspektiven gehört, wie schwierig es ist, Menschen für Beteiligungsprojekte zu erreichen. Die bisher angewendeten Methoden dazu stoßen vor allem in Stadtteilen mit hoher Migrationsquote an ihre Grenzen. Die Gründe sind unter anderem:
- Sprachbarrieren und die damit verbundene Unsicherheit bei Veränderungen
-> Führt eher zu Widerstand, wenn man sich nicht abgeholt fühlt
- Viele arbeiten in diesen Stadtteilen leider im Niedriglohnsektor
-> Mehrere Jobs, um sich über Wasser zu halten und kaum Freizeit, um sich mit so etwas wie Bürgerbeteiligung zu befassen
Köln Neubrück soll Klimaneutral werden, weitere Stadtteile werden folgen. Wir möchten dazu die Kinder mitnehmen und über sie die Eltern erreichen! In erlebnispädagogischen Programmen vermitteln wir Kindern, was um sie herum im Veedel passiert und geben ihnen Material an die Hand, damit sie ihren Eltern davon erzählen können.
Meine Pitches in den letzten Wettbewerben hatten vor allem ein Problem: Mit EP verdient man nicht so viel Geld und daher haben andere Startups oft die Preise bekommen. 👎🏽
Umso mehr hat es mich gefreut, dass von der Jury aus RheinEnergie AG, GAG Immobilien AG, Rheinische Hochschule Köln und KölnBusiness Wirtschaftsförderung Purpose statt Profit einen Platz unter den Siegerteams erhalten hat 🎉
Vielen Dank an die Jury! Ich freue mich auf das vom Preisgeld finanzierte Pilotprojekt in Neubrück und die weitere Zusammenarbeit bei Projekten mit den Kölner Schulen (und bei den erlebnispädagogischen Workshops mit der RheinEnergie). 😀
❗ Erwachsene für Beteiligungsprojekte über ihre Kinder zu erreichen kann aber nicht nur in Köln passieren. Vielleicht wäre das z.B. auch etwas für Urban Zero, die Zukunftsagentur Rheinisches Revier GmbH oder andere Städte wie Dortmund, Düsseldorf, Mönchengladbach und Aachen⁉ Es gäbe so viele Möglichkeiten, wenn beispielsweise Köln Neubrück von Duisburg Ruhrort etwas lernt und umgekehrt!
Elfi Pfahlbusch, Andrea Schubert, Nadine Spittank, Andrea Stein, Dr. Christian Stumpf, Nicolas Colsman, Alicia Reimer, Jessica Gambusch, Sven Grabbe, Sabrina Janz, Ferdinand Grah, Sebastian Grothaus, Nele Barba, Sven Klappert, Sascha Klein, Thomas L., Bilgehan Karatas, Sven Backhausen, Sven Anders Wagner, Pascal Pierre Janssen, Flora Carlhoff, Ingmar Stock, Janina Vensky, Ruth Cremer, Antje Lienert, Arne Mindthoff, Sohrab Roostai, Agathe Ziegler, Monika Kolb, Monique Schmalowsky (she/her), Rebekka Bracht, Jan-Niclas Müller, Jan Schnettler, Tim Vennen
🙌 Pitch Finale project cologne "Future Veedel Challenge" 🚀
Bereits im Februar haben wir hier berichtet, wie stolz wir sind, Gründungsmitglied der Gemeinschaftsinitiative Impact.Cologne zu sein. Ziel der Initiative ist, es, Unternehmen, Gründer/innen und Investor/innen in Köln eine zentrale und umfassende Anlaufstelle für die Themen 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗹𝗶𝗺𝗮𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇 zu bieten.
Gestern endete die "Future Veedel Challenge", bei der insgesamt sechs Studierenden-Teams ihre Ideen für zukunftsgerechte Veedel gepitcht haben.
Für uns ein besonderes Highlight, da wir nicht nur Gastgeber für das Pitch-Event sein durften, sondern auch drei unserer Mitarbeitenden Amalia, Andre und Peer den Studierenden als Mentoren während der Challenge zur Seite standen. Als vierter Mentor war Sohrab Roostai (RheinEnergie) dabei.
Nach den Pitches war klar: Gar nicht so einfach für die Jury (bestehend aus Veit Robert Lorenz von der RheinEnergie AG), Frank Obermeier von KölnBusiness Wirtschaftsförderung, Kai Buehler von der RH Köln und Anne Keilholz von uns, der GAG Immobilien AG) da einen Sieger zu küren.
Am Ende konnten sich die folgenden Team mit ihren Ideen durchsetzen:
1. Platz: PLYTEQ
2. Platz: Digi-EP: Digitale Erlebnispädagogik
3. Platz: EcoInnovation (Collective)
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an alle Studierenden für eure tollen Ideen! Genau diese Kreativität und Innovationsfreude brauchen wir für die Zukunft! 💪 😎
#innovation#future#nachhaltigkeit
✨ Hast du Angst, dich bei einem Ideenwettbewerb zu bewerben? ✨
Du bist nicht allein! Viele von uns zögern, ihre Ideen der Welt zu präsentieren. Die Angst vor Ablehnung oder Kritik kann überwältigend sein. Doch hier sind einige Gründe, warum du es trotzdem wagen solltest:
🌟 Lernen und Wachsen: Jeder Wettbewerb bietet die Chance, etwas Neues zu lernen und deine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Egal, ob du gewinnst oder nicht, du wirst wertvolle Erfahrungen sammeln.
🤝 Netzwerken: Wettbewerbe bringen dich mit Gleichgesinnten und Experten in Kontakt. Diese Verbindungen können dir auf deinem weiteren Weg wertvolle Unterstützung bieten.
🗣️ Feedback erhalten: Konstruktives Feedback von Fachleuten kann dir helfen, deine Idee zu verfeinern und sie auf das nächste Level zu bringen.
💡 Selbstvertrauen stärken: Jede Teilnahme stärkt dein Selbstvertrauen und zeigt dir, dass du den Mut hast, deine Vision zu verfolgen.
Jede großartige Idee beginnt mit einem kleinen Funken. Vielleicht ist deine Idee dieser Funke, der das nächste große Projekt entzündet. Also, sei mutig und reiche deine Idee ein – du weißt nie, wohin sie dich führen könnte! 🚀
Nimm am Ideenwettbewerb der TZH BASE 29 GmbH teil – die Deadline ist der 31.07.2024!
#Ideenwettbewerb#Kreativität#Innovationen#Netzwerken#LernenUndWachsen#MutZurIdee#TZH
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