Beitrag von Energieagentur Rheinland-Pfalz

Deutschlands gute E-Auto-Nachricht 🚘 🔌 Nicht nur, dass die Ladeinfrastruktur generell in einem erfreulichen Tempo wächst und EVs damit entspannter laden und reisen können, auch wir von JUCR tragen mit unserem Bestreben dazu bei! In Kürze werden mehr und mehr JUCR Ladestationen/Wallboxen (STARMAN) in Deutschland zu finden sein⚡⚡ Einige Markthochlaufstudien gehen von einem Bedarf von 300.000 bis 600.000 zugänglichen Ladepunkten in den nächsten Jahren aus ▶ Davon entfällt wiederum ein erheblicher Anteil auf AC-Laden (Straßenraum, Unternehmen, Hotels, Mischobjekte usw.). Sorgen rund um das Laden sollen der Vergangenheit angehören und EV-Fahrern soll ein nahtloses Nutzungserlebnis geboten werden. ▶ Word!! Zuverlässiges Laden und Betreiben ohne Aufwand ist eines unserer Ziele für die EV-Welt von morgen. Stay tuned 👨🍳 #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Ladelösung

Die Elektrifizierung im Nutzfahrzeugbereich nimmt Fahrt auf! Damit sie wirklich erfolgreich ist, braucht es kluge Köpfe und gute Strategien zum Ausbau des Ladenetzes. 👏    Dabei sind die Herausforderungen beim Ausbau entsprechender Ladeinfrastruktur vielfältig: von der Suche nach geeigneten Standorten für Ladepunkte über intensive Abstimmungen mit Netzbetreibern bis hin zur Berücksichtigung von Einsatz- und Routenplanungen sowie der Einbindung verschiedener Energiequellen.    Bei THOST betrachten wir diese Komplexität ganzheitlich – so unterstützen wir Kommunen, Stadtwerke und Unternehmen in der erfolgreichen Steuerung großer Ladeinfrastrukturprojekte. Mit unserer Expertise sorgen wir für eine effiziente Umsetzung, die nicht nur die Anforderungen der Nutzfahrzeuge erfüllt, sondern auch ökologische und ökonomische Aspekte berücksichtigt.    Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Mobilität nachhaltig und innovativ! 🌱    💡 Möchten Sie mehr über unsere Lösungen im Bereich Ladeinfrastruktur erfahren? Kontaktieren Sie unsere erfahrene Kollegin Bianca Triebel für weitere Informationen.    #Elektromobilität #Ladeinfrastruktur #Nachhaltigkeit #Projektmanagement #Mobilität 

Welche Hebel müssen zum Erreichen von mehr E-Mobilität bedient werden? 🚙🔌 Dazu Thomas Speidel, CEO von ADS-TEC Energy: ▶️ Wir brauchen endlich klare politische Vorgaben für langfristige Planungssicherheit – für Automobilhersteller, Infrastrukturinvestoren und Käufer. Wir brauchen eine flächendeckende Ladeinfrastruktur. Strom ist überall verfügbar, aber wir haben nicht überall in kurzer Zeit die notwendige Menge, um Autos schnell zu laden. Außerdem fehlt es an Ladepunkten in entlegenen Gebieten. Drittens ist nicht der Energiebedarf das Problem, sondern die Verteilung und damit die Entkopplung. E-Mobilität muss auch bei Dunkelflaute möglich sein. Mehr dazu: https://lnkd.in/g-X5Hnva 📝: Katja Deutsch 📸: Deutscher Zukunftspreis/Ansgar Pudenz

Schnellladesäulen als wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Mobilitätsinfrastruktur Die Mobilitätswende und die Elektrifizierung gewerblicher Fahrzeugflotten schreiten immer weiter voran. Eine leistungsfähige Schnellladeinfrastruktur ist dabei eine grundlegende Voraussetzung für die erfolgreiche Elektrifizierung. Dadurch ist gewährleistet, dass E-Fahrzeuge jederzeit einsatzbereit sind. Zudem wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass Elektromobilität im geschäftlichen Alltag praktikabel und effizient wird. 🙌 Um Unternehmen gezielt bei diesem Wandel zu unterstützen, fördert das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) nicht nur die Beschaffung von Elektrofahrzeugen, sondern auch die Errichtung der notwendigen Ladeinfrastruktur. Mit der Förderrichtlinie Elektromobilität haben Unternehmen die Möglichkeit, bis zu 40 % der Kosten einzusparen – ein bedeutender Anreiz, die eigene Flotte zu elektrifizieren und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken. 🤝 Interessiert an weiteren Details? Alle wichtigen Informationen zur Förderung und zu den Möglichkeiten für eine maßgeschneiderte Ladeinfrastruktur gibt es hier: https://lnkd.in/geUJxAXx #elektromobilität #zukunft #nachhaltigkeit

𝐅𝐨𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐫𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐥𝐞𝐤𝐭𝐫𝐨𝐦𝐨𝐛𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐭: 𝐈𝐧𝐝𝐮𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐬 𝐋𝐚𝐝𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐤𝐨𝐦𝐟𝐨𝐫𝐭𝐚𝐛𝐥𝐞 𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧? Ein innovatives Verfahren ermöglicht es, Elektroautos berührungslos über einer Bodenplatte aufzuladen. Diese Technologie wurde kürzlich global für kabelloses Laden anerkannt, was einen signifikanten Fortschritt für die Elektrofahrzeugindustrie darstellt. 𝐖𝐞𝐥𝐜𝐡𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐛𝐫𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐋𝐚𝐝𝐞𝐯𝐞𝐫𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡? Das System zur berührungslosen kabellosen Energieübertragung beim Parken wurde nach zehn Jahren Forschung entwickelt. Es bietet eine Ladeleistung von 11 kW und einen beeindruckenden Wirkungsgrad von 92 Prozent. Die Anerkennung durch SAE International wird ohne Zweifel die Verbreitung dieses Systems vorantreiben. Es wird erwartet, dass es in den nächsten drei bis vier Jahren in neuen Elektrofahrzeugen eingeführt wird. 𝐏𝐢𝐥𝐨𝐭𝐩𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭 𝐄𝐥𝐢𝐧𝐚 𝐢𝐧 𝐁𝐚𝐝𝐞𝐧-𝐖ü𝐫𝐭𝐭𝐞𝐦𝐛𝐞𝐫𝐠 In der baden-württembergischen Stadt Balingen wird zurzeit eine Teststrecke für das weltweite Pilotprojekt Elina ("Einsatz dynamischer Ladeinfrastruktur im ÖPNV") gebaut. Elina funktioniert zusammengefasst so: Ein Bus mit E-Antrieb fährt über Magnetspulen, die in der Straße eingebaut sind, und lädt dabei seinen Akku auf. Dabei werden 240 Elektrospulen innerhalb dieser Strecke verbaut. Durch den Einsatz von Dynamic Wireless Power Transfer (DWPT) wird der Bus schadstoffarm und leise betrieben und benötigt weniger Ladepausen im Depot. Bis 2025 soll sich zeigen, ob sich diese Art des Ladens bewährt. Das KIT verwendet diese Daten, um eine Software zu entwickeln, die das Planen von DWPT-Netzen für den öffentlichen Nahverkehr ermöglicht. Diese Entwicklungen markieren einen Fortschritt für die Elektromobilität und bietet enorme Potenziale für die Zukunft der nachhaltigen Mobilität. Diese Innovationen tragen dazu bei, die Mobilität von morgen zu gestalten. #MobilitätDerZukunft #TechnologieTrends #Fahrzeugtechnologie #Innovation #Automobilindustrie #InduktivesLaden

🔋🏡 Mit unserem intelligenten Autostromtarif eyond erhalten Kund:innen, die es uns erlauben, ihre Flexibilität zu vermarkten, von uns quasi eine Beteiligung an den Erträgen aus der Vermarktung ihrer Ladeflexibilität. Dadurch sparen sie 10 Cent gegenüber dem durchschnittlichen aktuellen Strompreis von 26 Cent pro Kilowattstunde – oder jährlich etwa 250 Euro. 🚀 Ein weiterer Vorteil: Anders als beim dynamischen Stromtarif, der sich an den Börsenpreisen orientiert, müssen die Kund:innen nicht aktiv darauf achten, dass sie ihren Stromverbrauch in günstigere Zeiten verlagern. Die individuellen Ladeanforderungen – beispielsweise Abfahrtszeit, gewünschte Batterieladung, etc. – werden in der eyond App festgelegt. Die smarte Steuerung übernehmen unsere Systeme. ⚡️ Wie ist das möglich? Unsere Technologie-Bausteine bündeln zunächst alle E-Auto-Batterien zu einem großen Speicher und vermarkten die daraus resultierende Flexibilität an mehreren Strommärkten gleichzeitig. Neben dem Day-Ahead-Markt wird ebenfalls am Intraday-Markt bis fünf Minuten vor dem Ladevorgang gehandelt. So werden die Preissicherheit konventioneller mit den Einsparungen flexibler Tarife vereint. Im eigenen Zuhause kann das E-Auto damit grüner und günstiger geladen werden. Mehr über eyond erfährst du unter dem 🔗 in den Kommentaren. 👇 #themobilityhouse #smartcharging #eyond #zerozero

Innovation und Umweltschutz gehen Hand in Hand! 🤝 Und das mit dem Deutschlandnetz, welches vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) initiiert wurde. Damit sollen bis zum Jahr 2026 rund 9.000 zusätzliche Schnellladestationen entstehen! Was soll das genau bringen? Das Deutschlandnetz ermöglicht eine flächendeckende und zuverlässige Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Dadurch werden nicht nur Probleme für aktuelle Besitzer von E-Fahrzeugen gelöst, indem sie schneller zu Ladepunkten kommen, sondern diese Zugänglichkeit macht diese Art der Mobilität auch für potenzielle E-Auto-Fahrer attraktiver. Kurz gesagt: Weniger Reichweitenangst und erhöhte Alltagstauglichkeit und das noch ganz nebenbei, während sich auch die Umwelt freut. ☺️🌍 Du möchtest noch mehr über das Deutschlandnetz erfahren? Dann schau doch auf unserem Blog vorbei: https://lnkd.in/djeXdv2q #energiewende #emovaenergie #energiesoeinfach #umweltfreundlich

Wie können wir betriebliche Ladeinfrastruktur vom Kostenfaktor zur Einnahmequelle machen?    ⚡In zahlreichen Elektrofahrzeug-Anwendungen ist schnelles, garantiertes Aufladen am eigenen Betriebsstandort zwingend notwendig – wenn auch nur wenige Male am Tag  ⚡Kostspielige Schnellladeinfrastruktur ist deshalb zwar notwendig, bleibt jedoch dauerhaft unausgelastet, sogar bei 100%iger Elektrifizierung der eigenen Flotte  ⚡Zugangskontrolle, Versicherungsschutz, Sicherstellung der eigenen betrieblichen Abläufe oder die Verrechnung der Ladevorgänge werden oft als unüberwindbare Hürden angesehen     Büros, schwere Nutzfahrzeuge oder die private Bohrmaschine: Die “sharing economy” ist zwar nicht mehr in aller Munde, aber dafür in (fast) allen Smartphones angekommen. Beim Teilen betrieblicher Ladeinfrastruktur mangelt es jedoch noch an ganzheitlichen Lösungen, welche die Anforderungen aller Teilnehmenden berücksichtigen.     Was brauchen wir wirklich?   ⚡Gesamtkonzepte, bei denen die technischen, rechtlichen, kommerziellen und operativen Rahmenbedingungen des Betreibers individuell berücksichtigt werden können  ⚡Branchenübergreifende und überregionale Ansätze, die sich maßgeblich an der Einsatzart der Elektrofahrzeuge orientieren um Synergien bestmöglich zu heben  ⚡Klare Zugangs- und Lade-Regeln, vom Standortbetreiber definiert und über Lösungsanbieter um- bzw. durchgesetzt    Was denken Sie? Hinterlassen Sie einen Kommentar oder nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf. #Elektromobilität #SharingIsCaring #MasterplanLadeinfrastruktur #Nachhaltigkeit #EVCharging #Ladestrom #Ladeinfrastruktur #Innovation #TallenceAG    

🚗🔋 Innovative Überwachung für Ladeparks 🔋🚗 Wir haben einen entscheidenden Schritt gemacht, um die Verwaltung und den administrativen Aufwand zur Betreuung von Ladeparks und dergleichen zu reduzieren. Auf einem Parkplatz mit Tesla- und Ionity-Ladestationen sowie zwei Restaurants haben wir ein hochmodernes Videosystem installiert, das sich nahtlos in die bestehende Infrastruktur integriert. Dank der cleveren Nutzung der Netzteile an den vorhandenen Laternenmasten benötigen unsere Kameras keinerlei zusätzliche Stromversorgung. Die dezentralen Videosysteme werden durch unsere spezialisierte Software zu einer Gesamtlösung zusammengeführt, die lückenlose Aufzeichnung und Überwachung gewährleistet. Das Ergebnis? Unser Kunde profitiert von einer umfassenden Überwachung seines Ladeparks und des gesamten Geländes, einschließlich der Restaurants, und kann gleichzeitig Kosten für Revierdienste einsparen, die ohnehin knapp sind. Eine smarte Lösung, die nicht nur Sicherheit bietet, sondern auch Ressourcen effizient nutzt. 🚀 #Elektromobilität #Ladestation #Videosysteme #Sicherheit #Innovation #SmartParking #Energieeffizienz #Gastronomie #SlatForSaverBuildings

Passen klassische Dienstwagen-Angebote zu den veränderten Mobilitätsbedürfnissen der Generation Z? Gelingen der Ausbau vernetzter Mobilität und die weitere Digitalisierung von Fahrzeugsteuerungen auch im Angesicht wachsender Cybercrime-Risiken? Und wie kann bei synthetischem Kraftstoff das Preisniveau gesenkt und der Verbreitungsgrad erhöht werden? Im dritten Teil der breit angelegten Studie »German Mobility Outlook 2024« hat die Management- und Technologieberatung BearingPoint untersucht, wie sich nachhaltigkeits- und technologiebasierte Zukunftstrends auf Fahrzeugflotten auswirken [1].  https://lnkd.in/eTkkf2WY